Wo auf Usedom?
Beiträge von Reudnitzer
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Das Arschleder ist beim Standkiten nützlich, kann man sich auf dem Hintern über Wiese oder Strand ziehen lassen. Beim Fahren auf Land/ Long oder Snowboard bzw. im Kitebuggy ist es überflüssig.
So wie die hier sah meine aus, allerdings in grün:
http://dradaba.drachenforum.net/bilder/479Symphony3-3S.jpg
http://www.google.de/imgres?im…I5POAwojWxgIV571yCh2krg6nExterner Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Der nutzbare Windfensterbereich ist im vergleich zu 4-Leinermatten kleiner. Bei Halbwindkurs ist das egal, allerdings beim Fahren auf einem Weg, wo der Wind schräg auftrifft, ist das zurückfahren schwierig. Beim fahren auf einer Fläche, wie z.B. Snowkiten muss man dann beim zurück kreuzen öfter hin und her fahren. Das heisst, mehrere Schläge machen. Die NST-3- soll aber besser sein als die 2, konnte ich aber noch nicht Testen. Der Longstar soll am 20.7. rauskommen.
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Hier mal ein Beispiel zum Höhe Fahren:
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Da sind wir mit dem Wind bis zur Wendemarke gekreuzt, und ab dort gegen den Wind zurück gekreuzt. Ich habe zwar gegen den Hochleister und fshrtechnisch überlegenen Fahrer verloren, aber wenn man mir NST nicht Höhefahren könnte, wäre ich nicht zurück gekommen.
Desweiteren gab es auch noch kein Antwort auf die Frage, wieso Flyingfunk im Onlineshop Nasawings verkauft, wenn die NST so schlecht ist. Der Wing hat noch ein kleineres Windfenster, und hat mit klappender Nase zu kämpfen. Als 4 Leiner geflogen, muss man bei dem immer die Bremse genausten dosieren , sonst Klappt die Nase ein. -
Damals gab es bloss die Symphony ( ohne Speed) meine 3.3 hatte 2,5 qm . Die hätte man auch als 4 Leiner nachrüsten können, aber da ich die 2003 geschrottet habe, bin ich nicht mehr dazu gekommen. Habe mir danach die Beamer II 3.6 zugelegt, die bis 2010 bei mir geblieben ist. Gibt leider davon kein Video, hatte damals noch keine Digicam. 25 m für alles, hatte bloss den einen Satz Leinen.
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Ich kenne nur ein nutzbares Windfenster, das ist bei der NST kleiner, aber auch damit kann man Höhe fahren.
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@ Flyingfunk:
Mir macht Bodysurfen mit 4 Leinermatten von 1.5-4.0 viel mehr Spass als mit der Hydra.
Wenn zu wenig Wind ist, nehme ich die NST-2-7.0. Bodysurfen betreibe ich seit dem Jahr 2000, habe in der Zeit vielleicht 10 mal gewässert. Die Hydra ist wie die anderen 3 Leiner Trainerkites weder Fisch noch Fleisch und werden schnell langweilig. In meinen Augen ergeben die bloss einen Sinn für Kiteschulen. Wenn die NST so schlecht ist, wieso verkaufst Du dann noch den noch schlechteren Nasawing? -
Da würde ich auch lieber statt Inleinern ein Longboard nehmen.
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Nur Kraft nach vorne.
Theoretisch reicht auch die Streetbar, SIA Adapter 1-2 m Extensions Leinen und einmal 2 Leinen ca. 20 m 150-160 kg für Schwachwind. Depower nimmst Du bei Schwachwind sowieso nicht. Den Anknüpfpunkt für die 3.e Leine oben ksnnst Du bei nicht benutzen oben in Mitte festmachen. Da würde ich aber dern SIA Adapter dann abmachen, und einhängen im Trapez bei Schwachwind muss auch nicht sein. -
Ich habe damals bei der Synphony 3.3 gar nicht drüber nachgedacht, sondern rtf gekauft, da waren, glaube ich 150 er Leinen dran.
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Lift hat sie keinen, und ein kleineres Windfenster, ist dafür unkaputtbar, leichtwindtauglich(an 20m -Leinen), fliegt im Regen und Schneeregen, geht auch an ganz kurzen (1-2m) .Da empfehle ich 4.0 mit Streetbar, SIA Adapter und 1-2 m Leinen und die einfache Depowerbar mit 20 m Leinen.
An ganz kurzen Leinen braucht man 1 bft. mehr. -
Hallo
Ich möchte mir den Symphony Speed kaufen, bin mir aber noch absolut unschlüssig welchen. 3.2 oder 2.5. Ich bin als Kind von meinem Lenkdrachen durch den Ostseestrand gezogen worden und möchte das jetzt beim kommenden Ostseeurlaub reproduzieren. Ich wiege sportliche 85kg auf 1,93m.
Ich habe mir 1999 nach 3 Jahren kleinerer Stablenkdrachen und kleinerer 2 Leinermatten die Symphony 3.3 gekauft. (an 30m leinen 150 kg und gepolsterten handschlaufen.
Die hatte ziemlichen Bums, ich bin 1.76 / 95kg
Wenn richtig Wind war, hatte ich 2 Tage Muskelkater. Nach einem Jahr Kampf an Land, bin ich zum Bodysurfen übergegangen. Mehr als 25 m Leien würde ich abraten, und ob 3.2 oder 2.5 entscheidet sich, ob eher mehr wind sein wird, oder eher weniger. -
lt. Hersteller reichen 1 m Extensionsleinen um den Windschatten vom eigenen Körper zu vermeiden. Allerdings würde ich so viel dran machen, wie vom Platz her möglich, um so besser fliegt er.
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Ich denke, das die auch eine gute Figur bei einer Regenfahrt machen werden, da keine Kammern voll laufen werden, bzw. beim Snowkiten im Schneeregen.
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Ich bin bisher jedes mal gut rausgekommen, wenn es mal brenzlig wurde.
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Mein Longboard hat keine Bindung, auf der Ebene habe ich die noch nicht vermisst, aber wenn ich bei mir am Spot Markkleeberger See mich die Serpentinen hoch, und runter mit Schirm ala Bremsfallschirm fahre, ist mir das Longboard schon ein paar mal abgehauen. Ausserdem in der Haarnadelkurve komme ich besser rum, wenn ich etwas hoch springe, und mit dem Board an den Füssen die Fahrtrichtung ändern kann. Das geht mit Longboard nicht. Deswegen nehme ich dort auch lieber das ATB.
http://kitetrax.net/track/844/…der/upload/direction/desc -
Hier ein 6 Jahre alter Clip bei mir in der Nähe gedreht, als Übungsvorlage. Ich stimme Glide Mike zu, übe lieber.
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Die Hornet ist ein 4 Leiner, der am besten an Handles fliegt. Er fliegt aber auch an 4 Leinerbars, am besten an denen, mit denen man auch die Bremsleinen ansteuern kann wie die Ozone Turbobar, Hq Crossoverbar, Ws Quadbar. Allerdings muss da dann die Leinentrimmung exakt stimmen, und Schwachwind wird auch schwierig. Depowerkites funktionieren anders, und Depowerbar geht an dem Kite nicht.
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