Beiträge von Topidi

Habe jetzt noch im Buch von Günter Wolsing die Kapitel zu Drachengespannen gelesen. Hier schreibt er, dass er seine Drachen für den Gespannflug nie verstärkt hat, sondern dies alles eine Einstellungssache, wie z.B. Veränderung des Drachenneigungswinkel ist. Leider ist das nicht im Detail erläutert.
...oder habe ich es übersehen?

Kann dies jemand näher erklären?
Gilt dies nur für Wolsings Großdrachen oder ist dies auch für Gespann, wie von Christian78 umsetzbar?

Also als Vorbereitung zum Boarden o.k., aber nur zum Standkiten ist ein DP-Kite doch langweilig.
Da würde ich das viele Geld lieber in verschiedene 4-Leiner investieren. Da gibt es doch vieles, was viel mehr Spaß fürs Standkiten bringt.

Nick
ja war klar, dass dieser Hinweis jetzt kommt
Hatte das schon gelesen. Habe ja auch deshalb 'ungefähr' geschrieben.

Kann es im Moment noch nicht am Segel abmessen, wollte aber schon mal das ganze Material bestellen.
Für die OQS hätte ich noch ein Reststück 60cm/8mm, für den Kielstab ein Reststück von 75cm/6mm
Weiss aber nicht, ob diese vielleicht zu kurz wären.
Wäre doof, wenn ich nur wegen ein oder zwei Stäben eine zweite Bestellung später machen muss.

Nachtrag:
Christian78
Danke das wollte ich wissen.
Passt ja sogar in meinem Fall
Frage ist also beantwortet.

- Editiert von Topidi am 04.05.2012, 12:52 -

Schaue gerade, ob mein vorhandenes Material noch reicht oder ob ich noch nachbestellen darf.
Welche ungefähre Länge muss ich für die OQS und den Kielstab einplanen?
Habe die Angaben hierzu in diesem Thread nicht gefunden.

Zitat von HeinzKetchup

Wem der Vogel nicht früh genug geht, sollte den Vogel etwas entstrecken und flacher stellen...

Also kürzer Streben und längere Stand-Offs?
Klingt vernünftig, könnte man ja dann unterschiedlich vorhalten und je nach Wind wechseln.

Zitat

Topidi, da wirst Du wahrscheinlich der Pionier des 3.14UL werden!

Hab noch nicht gesagt, dass ich es auch mache

Die Aussage von HeinzKetchup ist ja schon entscheidend.
Wenn er bis 6bft gegangen wäre, wärs für mich eine Option gewesen.
Über 5 bft will ich ihn jetzt schon gerne fliegen lassen.
Da wird's ja erst richtig lustig 8-)

Dann kommt eben bis 3bft ein anderer Kite an die Luft

würd' trotzdem gerne wissen, was sich dann verändert.

Zitat von suffocater

Das Ding ging völlig Problemlos mit 8mm-Bestabung.
6er LK funktionieren mit Fangschenkel, eine 6er OQS zerlegts dir.

Hab jetzt auch ein 3,14er Segel

6er LK geht also auch?
Fliegt er dann anders oder nur früher?
Bis zu welcher Windstärke wird er dann wohl noch zu fliegen sein?

Da ich vielleicht 2x im Jahr nur an der Küste bin, fände ich es interessant, diese Variante fürs Binnenland zu testen. Hier muss man ja schon länger auf 5 bft warten

Altes Teil...
Ist, so meine ich die Symphony Quad (4-Leiner).
Gab's glaube ich vor über 10 Jahren in den Größen 2.5 / 3.5 / 5.0 und 6.5.
Die heutigen Symphonys von HQ haben damit nichts zu tun.

Ich würde das Geld lieber in was aktuelles investieren

Wir Nutzen sie auch wie in der Anleitung beschrieben. Klappt alles Bestens.
Wobei, ich je nach Kite auch Verlängerungstampen dazwischen setzen musste, damit die TurboBar richtig funktioniert.

8-) Na dann viel Spaß damit. Wirst Du bestimmt haben! :-O
1.5er Fox, kannst Du ja mal bei Gelegenheit schreiben, wie sie sich bei starkem Wind macht.
Würde mich interessieren.

tsss... mit 26 schon so vergesslich

Ne bessere Einschätzung als direkt vom Entwickler des Razorbacks wirst Du wohl nicht finden.

:kirre:
Hast Du das nicht hier schonmal gefragt?

Habe mir die Powerslide XC Trainer jetzt mal Aufgrund eines super Schnäppchenpreises bestellt und zusenden lassen.
Größtes Problem zum Kiten sehe ich bei der Bodenfreiheit von ca. 5cm. Da muß die Wiese schon recht eben sein. Mein Board hat dazu im Vergleich 15cm.
Die Reifen sind recht schmal, sodass der Untergrund auch recht hart sein müsste, damit man nicht einsinkt. Die Reifen von meinem Board sind ungefähr doppelt so dick.

Also ich denke bei mir auf den Wiesen, die sonst vom Bauern genutzt werden eher ungeeignet.
Kann mir aber vorstellen, dass sie auf Asphalt oder ebener und kurzer Wiese, wie z.B. dem Segelfugplatz in Wanlo Spaß machen.

Die Aussage von Fliegetrix kann ich bestätigen. Die Softboots von Powerslide finde ich recht unbequem, drücken bei mir an den Seiten. Das ist aber wohl subjektiv. Vorteilhaft finde ich, den immer gleichen Lochabstand von 16,5 cm, egal welche Softbootgröße. Ein Austausch der Boots ist hierdurch möglich.

Zum Kiten ausprobiert habe ich sie noch nicht.
Trotz Schnäppchenpreis überlege ich, ob ich sie nicht trotzdem besser wieder zurück gebe.
Mein ATB scheint mir für die Wiese doch besser geeignet, wobei das o.g. Video natürlich schon bestechend ist.

Wieso ist die Frage müßig?
Im Titel wurde doch nach dem Gladiator gefragt und statt dessen der Topas 1.7 als Alternative empfohlen.
Mir gehts ja auch mehr darum, die Unterschiede zwischen den beiden zu erfahren.
Interessiert mich halt, da ich den Gladiator 1.8 selbst schon geflogen bin und wenn die Unterschiede groß genug sind den 6mm Topas 1.7 gerne noch hinzu nehme.

da wird Michael wohl wieder was zusätzlich zu tun bekommen
Fliegt ja echt cool im Video. 8-)

Außer dass man ihn natürlich auch bei stärkerem Wind fliegen kann, verändert denn die 6mm-Bestabung auch die Flugeigenschaften gegenüber der 5/6mm-Bestabung?

Aber warum den und nicht gleich den Gladiator 1.8?
Der läst sich ja auch unkompliziert fliegen.