Da lohnt der Walk of Shame ja endlich mal
Beiträge von Rix
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Zitat
Mit 10qm kommt auch jemand mit 115kg und 1,90m bei 3 Bft voran (warum wird immer die Größe angegeben, das ist doch völlig unwichtig), da reichen auch schon weniger. Aber es sollten erstmal Grundlagen im Handling geschaffen werden, und dafür ist ein HL mit 10qm eher nicht geeignet.
Die Größe ist sowas wie eine kleine Rechtfertigung der hohen Kilozahl :-O :-O :-O -
Den Thread kenne ich, konnte da aber nicht so richtig die Informationen rausholen, die mir wichtig waren.
Der Messinghaken ist zwar gebraucht, aber technisch noch in Ordnung.
Tauschargument wäre der Wichard-Haken, der ja deutlich besser auslösen dürfte unter Belastung. Und nur dann ist so eine Auslösung ja nötig...
Grundsätzlich vertraue ich der gesicherten Varainte schon mehr als der kleinen. Auf ein Aufklappen des Blocks unterwegs auf dem Allerwertesten kann ich gut verzichten :-O
Aber der gesicherte ist so ein Riesenmonster...und 6 - 10mm Tampen verwende ich nicht, maximal 3-4.
unschlüssig
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Servus,
Ich möchte mein Umlemksystem mit einfacher Umlenkrolle etwas aufwerten.
Messingpanikhaken kann bleiben, Umlenkrolle soll ausgetauscht werden gegen ein Snatchblock.Von einem der am weiten verbreitesten Snatchblöcke existieren ja zwei Versionen:
"110" und "135" (ist wohl irgendeine Gesamtlänge inkl. Panikhaken, siehe Metropolis)Der größere hat eine Sicherung, so dass der Block nicht einfach aufklappen kann, allerdings ist dieser auch für Tampen von 6-10mm ausgelegt, zum Standkiten sicher überdiemensioniert.
Der Kleinere ist für max. 6mm gedacht, lässt allerdings die Sicherung vermissen...
Wie schaut das in der Praxis aus? Gibt es da Erfahrungen,ob der Block durch irgendwelche ungünstige Zugbewegungen des Tampen aufklappt? Wäre ja nicht so toll, wenn man grad mit dem Arschleder unterwegs ist.
Um die Belastbarkeit der beiden muss ich mir aber wohl keine Sorgen machen, die sollten beide reichen, oder?
Soll ich gleich ein komplettes Set kaufen? Gehört der Messinghaken aussortiert?
Passt der in die oben erwähnten Blöcke?Fragen über Fragen...
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Ok, die Mehrheit siegt
In dem Fall wäre meine Empfehlung zu übervorsichtig...In dem Fall bleibts bei 8/10 als Optimum
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Wieso eigentlich so dicke Strippen bei so wenig Wind?
Ich hatte den Eindruck, daß man bei (konstantem) Schwachwind schon recht dünne Leinen verwenden könnte.
Restrisiko durch Böen bleibt natürlich bestehen und ist mit leichten Ausfallschritten zu kompensieren.Hatte mit der XXL bei 1-2Bft aber nie das Gefühl, dass die verwendeten 130er Leinen wirklich nötig gewesen wären...
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QS und Kiel sind bei beiden in 10mm mit Auffütterung an den Kreuzen (ca. 12-15cm)
Leitkanten bei beiden in 8mm, Auffütterung an den Muffenstellen (nur 1.8)Für den 1.2 finde ich das absolut passend, nicht oversized.
Würde ich den 1.8 nochmal bestaben, würde ich eine volle 10er Bestabung vorziehen.
Er geht dadurch wohl etwas später in die Luft, aber sind wir mal ehrlich.
Ich habe schnell gelernt, dass man die "kleinen" SKites eh nur bei ordentlich Wind fliegt, um damit Spaß zu haben. Der Ausflug in die UL-Welt mit dem 1.2 (6mm) war 10 Sekunden nach dem Start als gescheitert erklärt und beendet :-O
Der 1.8 mit über 3m Spannweite ist bei genug Wind ein wildes Tier. Ich hatte zum Glück nie soviel Wind, daß ich wirklich Angst um die Leitkanten hätte haben müssen.
Aber aus dem Gefühl heraus wäre mir mit 10er LK's bei dem Viech wohler, mit bis zum Ende auszreizen hätte das (zumindest bei mir) aber auch nichts zu tun. -
Servus,
so habe ich meine Segel damals bestückt (Beide mit 8er Leitkanten, Rest 10, den 1.8 würde ich heute komplett in 10 machen, 8 ist etwas zu wenig).
Die UQS und die LK an den Muffen sollten großzugüg aufgefüttert werden:SKite 1.2
Leitkante 1570mm
Kielstab 940mm
Obere Querspreize 600mm
Untere Querspreize 1000mm
Standoff 215mm
Segellatte 380mmSKite 1.8
Leitkante 1920mm
Kielstab 1150mm
Obere Querspreize 720mm
Untere Querspreize 1250mm
Standoff 260mm
Segellatte 495mmIst natürlich nur als Richtwertsammlung zu verstehen, die Segel können mitunter variieren...
Als Segellatten habe ich 6er CFK, als Standoff 3er GFK (gewickelt) genommen.
Die Waagen sind unkritisch, weil alle Schenke erstmal gleich lang, dann fliegen sie schon mal.
Ne ordenltiche Knotenleiter zum anpassen, dann findet man schon die optimale Einsellung...Beim 1.2 habe ich die Waageschenkel jeweils 950mm, beim 1.8 jeweils 1250mm lang gemacht.
Beide aus 160er Liros PPSL (oder wie das Zeug heisst), die vertragen das...Ich hoffe, ich konnte helfen...
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Hallo Günter,
vielen Dank für die Bilder, ich glaube, ich habe es nun im Detail begriffen.
Der Hinweis mit dem unteren Klettband ist noch Goldes wert, hätt ich bestimmt erst mal falsch rum gemacht :-OJetzt muss ich nur noch unbedingt wissen, woher Du dieses sensationell geniale bedruckte Segel her hast, aus dem Du die Verschlussteile gemacht hast.
Das schaut einfach nur toll aus, haben will !!! -
Hallo Günter,
ja, das Kapitel habe ich schon mal gelesen :-O
Wenn ich Text und Bilder richtig interpretieren, sind die Hakenseiten der Klettbänder mit den Haken voran auf das Gaze genäht.
Und zwar nur an zwei gegenüberliegenden Kanten und wohl auch nur mit einer Naht an der "Außenseite", also Richtung Segelnaht.
Das Schließsegel soll dann also mit dem Flauschteil, welches mit Flausch nach oben auf auf das Segel genäht wurde, unter die Hakenbänder geschoben und dann festgeklettet werden.Soweit richtig verstanden?
Das ergibt dann an den nicht mit Klettband versehenen Seiten etwa keine "offenen Stellen" an denen sich Wind verirren kann?
Wahrscheinlich nicht, denn sonst hättest Du das wohl nicht so gemacht und als erfolgreich beschrieben im Buch veröffentlich
Falls ich falsch liegen sollte, wäre ich den Besitzern solcher Drachen um ein Foto der entsprechenden Stellen/Nähte/Flächen sehr dankbar :-O
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Hmmm, mir geht diese Gaze Geschichte auch schon länger im Kopp rum.
Ich habe demnächst vor, einen Long Dart Magnum zu klöppeln, auch mit ordentlich Gaze-Flächen, damit dieses 4,20m Monster bei mehr Wind fliegen kann.
Es wäre schade, wenn er nicht auch bei Hauchwind aus der Tasche dürfte, daher liebäugel ich auch mit dieser Klett-Lösung.
Bin hin- und hergerissen, ob sowas Sinn macht oder nicht, Günter hatte es ja schon mehr als einmal (glaub ich zumindest) angewendet, und er hatte keine schlechten Erfahrungend damit...
Bin mir noch nicht schlüssig, ob ich das auch mit dieser Klett-Lösung angehen soll oder nicht oder wie oder was?
Oder zwei Magnums bauen? :-O
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Ohne Stopperknoten hätt ich da irgendwann bedenken. So ein Material wird ja auch mal weicher...
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Wie schauts denn mit dem Tramontana aus? der geht doch auch seeeehr früh...
@Gimicx
Zodiac Umbau zum UL??? ...das macht mich neugierig !! -
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Die Tiger II gibt es in homöopathischen Dosen neu vom Hersteller selber (Long Duong in Frankreich) für ca. 170? Euronen oder recht selten hier im Forum gebraucht.
Starte mal eine Suchanzeige, vielleicht hast Du ja Glück und bekommst dieses Jahr noch einen :-O
Ich hatte auch mal einen, aber man muss schon am Meer wohnen oder öfters dort sein, um so ein Prachtstück öfters artgerecht zu fliegen...
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such doch mal bei youtube nach tiger ii
ich glaube, da gabs nen spott, der hiess "kite can roar" oder so ähnlich.
der macht nette geräusche, die an special fx erinnern in filmen mit wirbelstürmen
...vielleicht meints du sowas?
edit:
dieser wars
http://m.youtube.com/watch?v=PHRrf0J-yWg
wieso ich dabei aber auf tiger ii komme, weiß ich auch nicht mehr :-O
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Eine 100m Rolle WLAN Kabel wurde bei ebay sogar schonmal erfolgreich versteigert :-O :-O :-O
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is ja ganz hübsch da...
ist das ein reines buggy-gebiet, oder ist man dort auch als standkiter geduldet? -
Hinten passt imner noch einer dran:-)