Wir können ja morgen (Sonntag 15. August) eine ganz friedliche Gegendemonstration machen indem wir besonders verantwortungsvoll und schon drachenfliegen.
Ich bin jedenfalls da so viel ich kann.
Wir können ja morgen (Sonntag 15. August) eine ganz friedliche Gegendemonstration machen indem wir besonders verantwortungsvoll und schon drachenfliegen.
Ich bin jedenfalls da so viel ich kann.
Das ist natürlich auch interessant.
ZitatAlles anzeigenOriginal von tux_linux
ein ATB hat Gummireifen, das stelle ich mir beim Kickboard total schwammig vor.
Dann muss imho der Lenkimpuls stärker sein, so wird man mit dem Kickboard nicht um die Ecke kommen.
Dann noch die Schlaufen am ATB - die sind beim Kickboard auch mehr als doof.
Dann noch Größe /Länge - ein Kickboard mit rund 1m Länge dürfte recht stur gerade aus fahren.
Gruß
Torsten
von den Antworten lese ich mal heraus das das noch niemand gesehen hat, und das das vermutlich auch nicht so einfach ist.
Mit einem Mountainboard würde ich mich als Anfänger eher nicht in die Stadt trauen da ich nicht die nötige Kontrolle habe.
nö, Kinder sind keine da, ich muss mir mein Spielzeug also selber kaufen.
Naja, Skateboard bin ich noch nie gefahren - kickboard schon mal. Das macht Spaß und ich weiß das ich damit klar komme. Daher die Idee...
Absolut, die Stange muss man natürlich abschrauben können wenn man den Drachen zum ziehen verwendet.
Ich übrlege mir grade ein mountainboard anzuschaffen. Als Board Neuling kam mir da der Gedanke mal nach einem Board zu suchen das ich auch als Kickboard einsetzen kann. Die Hoffnung wäre, das ich damit auch zur Arbeit fahren könnte und damit in weniger Zeit mehr Übung zusammen kriege.
Googeln hat bisher nichts gebracht, gibt's sowas überhaupt?
Prinzipiell sind die Prinzipien ja recht ähnlich (lenken durch Neigung) das man ein Board auf das man vorne eine Stange montieren kann eigentlich bauen können müsste.
Ach ja, ich wiege 110 Kilo - stabiel müsste es also auch sein...
Danke schon mal für alle Hinweise!
na dann ist ja alles gut.
Danke!
Hab den Drachen jetzt endlich bei 2-3 Windstärken im Tempelhof fliegen können. Whoa macht das schon Spass.
Beim Zusammenpacken hat sich aber noch eine Frage ergeben: die Anleitung sagt, das man beim Zusammenlegen des Drachens die Wageschnüre vorne in der Mitte des Drachens mit dem Klettverschluss sichern soll. So wie er eben auch geliefert wurde.
Jetzt ist dieser Klettverschluss aber auf beiden Seiten angenäht, d.h. man kann ihn nicht nutzen ohne dass man die Leinen vom Drachen trennt.
Ist das Absicht? Braucht man das nicht? Soll man das aufschneiden?
Danke schon mal für hilfreiche Hinweise!
Die Jungs bei Flying cooles hatten mir noch ein Buch über power kiting empfohlen, das gerade ganz neu erschienen ist. (kann ja im Urlaub niemand fragen).
Das find ich leider bei google/Amazone/Board Suche nicht.
Kann mir da vielleicht jemand einen Tipp geben oder ein anderes gutes Buch empfehlen das ich mitnehmen kann?
Jep, sie drängt gewaltig.
Ich glaube sie drängt vor allem beim ersten Drachen auch noch besonders.
Muss ich doch noch auch mal sagen: das hier ist wirklich das freundlichste Forum dass ich seit langem gesehen habe. Hier wird wirklich alles dem Namen absolut gerecht.
Man kann eigentlich nur darüber Meckern dass der "Nächste Seite im Thread öffnen" Link so klein ist das man ihn kaum Anklicken kann.
Schade - hätte gerne einem Berliner Händler etwas umsatz beschert - habe selber aber auch keinen Mehr gefunden.
Naja, probier ichs mal bei Metropolis.
Danke für den Tip jedenfalls!
Hm, da wo ich eigentlich meine erste Matte (Flying Colors) kaufen wollte ist die Hornet in 3m jetzt leider vor meinem Urlaub nicht lieferbar.
Kann mir vielleicht jemand ein anderes Geschäft in Berlin empfehlen wo ich die (relativ zügig) kriegen könnte?
ZitatOriginal von Waldschroeder
Sollte beides dabei sein, wenn Du den Kite "ready to fly" kaufst. Ansonsten kannste meine gerne haben. Der Einsatz von KK wird hier ja kontrovers diskutiert, lies am besten selber mal und bild Dir dann ne Meinung zu.
Darauf komme ich gerne zurück. Danke schonmal.
Zu den KK: Jep die habe ich ausgiebig studiert. Für mich ist der Zweck der KK am Anfang beim Lernen gut Loslassen üben zu können - weil ich denke das muss man tatsächlich üben. Danach brauche ich sie vermutlich nur noch wenn ich damit andere schützen will.
Zitat
Zur Ehrenrettung: Das geht definitiv auch mit der Core...
ZitatUnd das wichtigste: Viel Spass dann mit Deiner Hornisse :H:
Jaaa!
ZitatOriginal von Bone
Windmesser sind eher ein Gimmick, verlaß Dich eher auf die örtlichen Begebenheiten und Dein Gefühl.
Ok, das hört sich sehr vernünftig an - werde ich beherzigen.
@Bone: *lol* ich hab tatsächlich ein iPhone App gefunden dass so funktioniert.
@all: Ich war jetzt auf dem Testival und das war wirklich absolut abgefahren.
Ich konnte probefliegen: Beamer 4 3m, Magma 2 3m, Viper 5,6m, Twister 2 4m und Hornet 3m.
Das ganze bei etwas böigem wind von gar nicht bis zu 'man hats gut im Gesicht gefühlt' (also nach der Tabelle von set vermutlich so um die 2 bft) da war mir das 5,6 m 'Viperchen' schon zu viel. Auch die 4m Twister (ich glaub das war sie) war mir da zum Teil schon zu viel - schon geil, aber sehr anstrengend und trotzdem träge zu lenken.
Und dann kam die Überraschung: Die Hornet was der Hammer. Superwendig, drehungen auf der Stelle gar kein Problem, im Powerbereich auch bei einer Böe gut beherschbar und am Windfensterrand sehr stabil und immer noch gut manövrierbar. Auch auf die Bremse hat sie sehr gut angesprochen.
Ich bin eindeutig gebissen worden.
Danach hab ich noch die Beamer und die Magma geflogen, aber das hat überhaupt keinen Spaß mehr gemacht. Beide viel Träger, man musste viel mehr mit der Bremse arbeiten um auch nur annähernd so schöne Reaktionen aus dem Schirm zu kriegen und vor allem waren sie am Windfensterrand viel instabiler - sind nicht so einfach stehen geblieben und haben sich sehr leicht umgeklappt. Ausserdem haben beide IMO viel weniger auf die Bremse reagiert.
Well, ich bin verkauft, die Hornisse in 3m ist klasse.
Danach habe ich die Leute von flying colors noch etwas zu der Core ausgefragt. Was ich mir gemerkt habe: Sie hat mehr Druck (mag ich nicht, die Hornisse war so schon kräftig und bei 2-3 Windstärken mehr reicht das sicher dicke), dreht sich langsamer, i.e. mehr wendekreis (find ich doof, ich will auf der Stelle propellern, das rockt) ist aus leichterem Material, braucht also weniger Wind (ok, das wäre schön, aber das wird später eher meine 'jetzt ist grad stärkerer-Wind'-Matte werden, wenn ich beim Hobby bleibe, also vermutlich auch egal) dafür ist die Hornet aber robuster (ich fahr ja jetzt 4 Wochen in den Urlaub, die soll das ding überstehen wenn ich sie beim lernen oft abstürze).
Alles in allem hört sich das für mich nach einem klaren Votum für die Hornet an. Hab ich da an irgend einer Stelle falsche Informationen erhalten?
Also von meinem Eindruck jetzt will ich die Hornet in 3m haben. Dazu wollte ich noch etwas Zubehör, vielleicht kann da ja noch jemand einen Rat geben:
* Groundstäke mit schönem Orangenem Leucht Kopf
* Gefederte Kite-Killer für erste Übungsversuche
* Ein Buch mit Ideen für Dinge die ich üben kann und hinweisen was man falsch machen kann (ist ja niemand zum Fragen da wenn ich im Urlaub bin
* Spinnacker-Tape (oder etwas ähnliches) wenn mir eine Muschel ein Loch in den Kite schneidet
Öhm, ich glaub das wär dann soweit meine Einsteigerausrüstung.
p.s.: Kleine Einschränkung: Bei der Magma habe ich leider nur die vom letzten Jahr fliegen können, die diesjährige hatten sie leider nicht zum Testen da, IMO könnte das also noch mal ganz anders aussehen.
p.p.s.: Was ich etwas merkwürdig fand ist dass der eine von denen Meinte dass er im Urlaub (Fanö glaub ich) die 5,6 Viper und 7,x weiß nicht mehr was auch noch bis Windstärke 8 geflogen ist.
Jetzt erst mal auf zum Testival und mir die ganzen Drachen probefliegen *hibbel*
Na ich dachte jetzt eher an eine App die die online-quellen bequem abfragt und gut lesbar darstellt.
Aber ich lese da so raus: Windmesser am Anfang eher nicht so nötig. Danke!