Beiträge von Lokhi
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Kannst du den Transporteur versenken? Dann hast du auch Stichlänge null.
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Ja, ist schon arg nah dran. So ca 3mm weg. Da bleibt kein Platz für Überlappung
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N'Abend zusammen.
Ich musste heute als ich meinen 3,14 in Grabenstetten lüften wollte, feststellen dass er ein Loch im Segel unmittelbar oberhalb des Schleppkantensaums hat. :R: Vielleicht habe ich ihn mal aus versehen mit nem anderen Kite gespiked. Das Loch hat ca 5mm Durchmesser.Nun zur Frage: Spricht was gegen folgende Reparaturmethode:
Saumband (einfach umgelegt) auftrennen, passenden Flicken ausschneiden und (beidseitig?) aufkleben, festnähen, Saumband wieder annähen.
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Zitat von Knecht Ruprecht
Hallo,
Trotzdem hab ich jetzt mal die schöne Pfaff 230 zur Inspektion gegeben und freue mich schon auf den Einsatz der alten Lady 8-)
Meine Frau hat sich bereit Erklärt mir das Nähen beizubringen! Ich hoffe das ich dann bald mal meinen ersten Drachen selbst nähen kann :-OViele Grüße
:H: :H:
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Hm ich kenn das Problem vom 2.2er. Hatte den heute nach langer Zeit mal wiede in der Luft bei ziemlichem Hackwind von 2bis 5 Bft. Hatte da auch schon alles mögliche versucht: Standoffpositionen, andere Waage (von Mark). Gebracht hat's nichts. Hab mich damit abgefunden dass der 2.2er keinen Hackwind mag.
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In rot vermute ich?
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Jo das sollte so funktionieren.
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Ist einfach nur die Naht aufgegangen oder ist das Tuch rausgerissen?
Bei ersterem kannst du mit dem gleichen Stich wie original wieder zu nähen und man sieht garnix. Wenn das Tuch ausgerissen ist, würde ich erst mal eine Verstärkung z.B. aus gleichfarbigem Klebespinnacker beidseitig anbringen und dieses vernähen. Dann die Leitkante wie oben zunähen. Bei der Gelegenheit kannst du dann gleich die übrigen Nähte kontollieren.
Als Nähgarn sollte ein Polyestergarn zum Einsatz kommen. Stärke: Zwischen 50 und 80. Serafil wie oben genannt ist da eines der hochwertigsten.
Mit diesen Angaben sollte deine Frau als erfahrene Näherin sicher was anfangen können. De Tipmatic ist jedenfalls bestens geeignet.Danach lässt du dir von ihr die 230er erklären und anschließend baust du dir was eigenes. Pläne hat's hier ja genug
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Es kann auf dem Foto täuschen aber die Standoffs scheinen ungleichmäßig und recht rechtwinklig zum Segel positioniert zu sein. Sie sollten schräg stehen, ich glaube von innen nach außen wenn ich's gerade richtig im Kopf habe.
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Ich hab mir für solche Experimente zwei Minitampen gemacht (ca 5cm). Geht ganz ok. Bei unterschiedlich langen Leinensetzt empfielt es sich die Leinen jeweils gegenläufig zu verwenden, als z.B. 30m + 40m links und 40m + 30m rechts. Ansonsten können die Leinen auch mal an den Tampen verhaken.
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@ Leinen für den 2.2
Ich hab immer folgende Leinen verwendet:
bis mittlere 2 Bft: 25m 38kp
bis obere 3 Bft: 30m 55kp
drüber 30 bis 35m 100kpMehr war wirklich nicht nötig, da der Kite bei 5-6 Bft langsam ans Limit kommt. So wirklich abgeschleppt hat er mich selten und ich bin eher ein Leichtgewicht. Anders sieht das dann beim 3.0er aus. Der wird ab 4 Bft recht fordernd.
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Zwei Dinge.
Als erstes hast du nicht das Foto eingebunden sondern den Link zum Löschen des Fotos gepostet, was dann der erste der drauf geklickt hat vemutlich auch ausgelöst hat :logo:
so wird ein Foto eingebunden : =>Zu dem beschriebenen Flugverhalten:
Wegkippen nach dem Start: Völlig normal. Ein Speedkite startet halt nicht ganz so einfach. Wie Viel Erfahrung bringst du da mit? Wenn er nach vorne wegklapptt dann steht er zu flach => steiler stellen, was ihn dann noch schwerer zu starten macht.
Von dünneren LKs und Querspreizen würde ich erstmal absehen. Bin mal den Proto vom 3,14 bei 2-3 Bft geflogen. Das geht ohne Probleme. Gerade die oberen Querspreize in 6mm hat sich als nicht tauglich erwiesen, aber da können die beiden Ertüftler des Kites noch mehr zu sagen.
Ganz besonders wichtig beim 3,14 ist dass Verbinderpositionen und Wagemaße EXAKT stimmen. 5mm zu viel oder zu wenig können über fliegbar oder unfliegbar entscheiden. Die Abstände der Knoten an der Knotenleiter sind ebenfalls sinnvoll gewählt. Im Plan ist die Waage in Bruttomaßen angegeben, also im nicht montierten Zustand. Ich glaub auf Seite 14 oder 16 im Thread stehen noch mal die Nettomaße im montierten Zustand. Kontrollier einfach mal ob das bei dir hinkommt. Wenn ja, dann probiers mit dem längsten Konoten am Kreuz und dem kürzesten an der OQS. Wenn er dann fliegt aber immernoch vonrüberklappt, am Kreuz schrittweise steiler stellen. -
Zitat von Das Auge
- ich bin Einsteiger - und wohne Binnenland und will was zum abschalten...werde ich mit dem Infinity unglücklich ?
LG Sven
Hm dafür würde ich dir eher zum Topas 2.2 raten. Der ist eigentlich der ultimative Alrounder und er geht recht früh. Dazu noch ein zusätzliches Leinenset. Damit deckst du dann wesentlich mehr ab als mit dem doch eher prazisions- und trickorientiertem Infinity und kommst am Ende auch nicht teurer.
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Ein 3,14 aus Icarex? Na da bin ich gespannt. Nachdem ich gestern mal wieder feststellen musste dass ich meinen "m" völlig überzüchtet habe und er definitiv mindestens 4Bft braucht damit er halbwegs in Strömung kommt, hab ich schon über ne UL Variante nachgedacht. Vielleicht bau ich mir aber auch nur nen Satz kürzere Querspreizen.
Bilder einstellen: Bild bei einem beliebigen Fotohoster hochladen (z.B. Fotos-hochladen.net) und hier verlinken.
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Toll, aber kannst du das Bild vielleicht ein klein wenig größer machen, die Details sind so nur schwer zu erkennen.
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Hm, das Design ist mir irgendwie vertraut:
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Was ist eine Sankt Lycos?
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Ohne ihn jetzt geflogen zu haben würde ich bei der Spannweite sagen mehr Länge. 35 bis 40m würde ich mal probieren.
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Ok, das klingt interessant. Bei 7 Bft kommt meine 5er langsam ans Limit. Hast du noch zusätzliche Modifikationen drin? Entlastungsschenkel, Vollstab, etc.?