Thomas ![]()
Du hast sofort verstanden, freut mich ganz besonders. :-O :H:
Retnüg
Thomas ![]()
Du hast sofort verstanden, freut mich ganz besonders. :-O :H:
Retnüg
@Tex4444 ![]()
Na ja, mein lieber Andy, die 60.000 übersehen ist doch kein Beinbruch. Was jetzt aber folgt, kann Zeit kosten und en Haufen Fragen, die man sich selbst beantworten könnte.
@ all
(!)
wer aufmerksam mitliest, dem sind sicher Fragen nach Maßen aufgefallen, die in den Bauzeichnungen in meinen Büchern vergeblich gesucht worden sind. :O In diesem Zusammenhang sehe ich es als nicht verkehrt an, den entsprechenden Abschnitt auf Seite 12 des Buches – Lenkdrachen und Gespanne – abzuschreiben und an dieser Stelle Allen an einem Nachbau interessierten zur Kenntnis zu geben bzw. in Erinnerung zu rufen:
Die Entwurfszeichnung
Als Grundsatz sei zunächst gesagt, dass außer den Zeichnungen 1 und 1a alle anderen nur als Beispiele zur Erläuterung der betreffenden Abschnitte dienen. Natürlich kann nach ihnen auch gebaut werden und ich habe es im Text oft so ausgedrückt, um nachdrücklich auf bestimmte konstruktive Gesichtspunkte hinzuweisen. Ein einfacher Nachbau entspräche jedoch nicht dem Sinn meiner Ausführungen, wie gesagt will ich keine Krücken bieten, sondern eine Gehschule.
So gesehen sind auch mögliche Maßungenauigkeiten unbedeutend. Außerdem sind alle Zeichnungen verkleinert, also nicht maßstäblich abgedruckt, deshalb ist es auch sinnlos, einen Maßstab anzugeben, der nicht nachgemessen werden kann. Worauf es ankommt, sind die dargestellten Proportionen, aus zeichnerischen Gründen mal etwas gedrungener, mal gestreckter, im Allgemeinen stimmend. Entscheidend aber ist die – neu- und maßstäblich – anzufertigende Bauzeichnung, auf die wir gleich zu sprechen kommen. In diesem Sinne können alle gezeichneten Modelle nach eigenem Ermessen umgewandelt werden, allerdings unter Beachtung der beschriebenen Kriterien. Andernfalls könnten die typischen Flugeigenschaften verändert werden, ob positiv oder negativ, bliebe abzuwarten. Eins aber ist sicher, fliegen tun sie alle, also nur Mut.
Ende des Abschnittes.
(!) Das habe ich ganz bewusst so und ganz am Anfang geschrieben, eben um die Möglichkeit zu bieten, Maße zu kontrollieren oder fehlende Einzumessen. Aber auch, um ein neues, eigenes Design proportional darzustellen und maßgerecht einzupassen.
Natürlich kann man auch NUR nach der Segelzeichnung das Segel im Maßstab 1:1 auf-, Design einzeichnen und Schablone ausschneiden. Man sieht aber nicht, wie der fertig aufgebaute Drachen aussieht, das Design optisch wirkt und wo Verstärkungen und Ausschnitte hingehören. Auch kann man keine fehlenden Maße ermitteln. Das ist nur in der Entwurfszeichnung möglich.
Darum ist meine Empfehlung auch heute noch:
Maßstabgerechter Entwurf MIT darunter gelegtem Profil (Bauch) und danach die Segelzeichnung im selben Maßstab wie der Entwurf. Dann hat man alle für den Bau erforderlichen Maße, kennt ihren Zusammenhang, muss keine Zeit mit suchen und Rückfragen verschwenden und es kann eigentlich nichts schief gehen. Außerdem versteht man SEINEN Drachen besser und hat die Möglichkeit, bestimmte Details anders zu machen und eigenes einzubringen. 8-)
Bauende Männleins wie Weibleins, glaubt `s mir, der Reiz eigenes an den Himmel zu bringen wird euch packen und nicht mehr los lassen. ![]()
:-O Und ich werde mit `geschwollener Brust` den Satz auf Seite 8 zitieren:
Wenn es mir mit diesem Buch gelingt, auch nur einen Einzigen für unser Hobby zu begeistern, hat sich der ganze Aufwand gelohnt.
und schmunzelnd sagen:
Nee Jünther, bei nem Einzijen ist et nich jeblieben, sind viiiiel mehr jeworden.
Danke für `s lesen :H: (und merken? ? ?)
Retnüg
@Top, Johnboy,
:H:
dein Wort in Gottes Ohr.
@Na Jörg, Nasenbaer0815 ![]()
nachdem ich das erste Bild gesehen habe fühl ich mich mit meinem Vorschlag, den Schleißschutz länger zu machen, bestätigt. Ich würde ihn so lang wie die Mittelkreuz Verstärkung machen und auch so breit, evtl. nach oben schlanker werdend. Dann sieht die Aufteilung auf dem Kiel wirklich proportionaler aus. Ansonsten wirkt der weiße Kiel zu `nackig`
(kahl oder leer).
Und wenn er dann bestabt ist, zeigste uns ein Bild vom fertigen Drachen. ![]()
Der wird ein `Glanzstück` unter den - Selbstgebauten -. :H:
Retnüg
@ Korvo ![]()
Hallo Bernd, dass ist eine tolle Leistung, meine ich beurteilen zu können. Der Zustand der Schablone war ja auch nicht grade vorbildlich glatt.
Daran hast du aber sehen können, welche Arbeit ich mir immer für einen neuen Drachen machen musste. So viele – FESTE – Schablone wären zu aufwendig geworden. Darum mussten mir die `Papierenen` reichen. Außerdem habe ich von - digitalisieren - keine Ahnung.
Nun, dann wünsch` ich ein gutes `Durchhaltevermögen` und bin gespannt auf den ersten Korvo - Steiki. :H:
Retnüg
@ Nasenbaer0815 ![]()
Hallo Jörg, sprich Sliderule an. Der hat einen 2,5er.
Ich empfehle dir aber, den Schleißschutz nicht zu kurz zu wählen. Form wie im Buch und
ca. 8 - 10cm lang. Dann wirkt er optisch als - nicht zu spilliges - Zusatzelement 8-) , den
Kiel proportional aufteilend, untere Spitze - Mittelkreuz - Schleißschutz - Kopfverstärkung
und die obere Querstrebe kann 1 bis 2cm nach oben oder unten wandern.
Ist allerdings NUR ein Vorschlag. So habe ich mir schon mal geholfen.
:H:
Retnüg
@ Ursel 01 ![]()
Sorry Jan, dann will ich dich nicht angemacht haben
:H:
Retnüg
@ Ursel 01 :H:
Na ja, Jan, Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung,
d.h. in deinem Fall: Zum ersten selbstgebauten Drachen. ![]()
Wir warten :-O
Retnüg
@ Blackbird-xx ![]()
Richtig Frank, ich hab gesagt, wie `s geht und warum ICH `s so gemacht habe. Das ändert nichts daran, seine eigenen Gedanken zu verwirklichen und andere Detaillösungen einzubringen. Haben andere auch schon gemacht (Motto: keine Krücken, sondern gehen lernen). 8-)
Für nen Steiki 4,5 nicht unbedingt Gaze. Der lässt sich auch OHNE halten und `schön fliegen`.
Wie ich aber schon gesagt habe, solltest du die KLEINEN Steikis nicht vergessen. Die zu fliegen ist ein Genuss. Nicht unbedingt kraftraubend, aber mit langer Leine bis ~ 6 Windstärken – im ganzen Windfenster oben wie unten flott und stabil unterwegs – m m m.:-) :H:
Übrigens – wegen den 4,5er solltest du Johnboy ansprechen.
Retnüg
@ Blackbird-xx / Frank ![]()
du hast z Zt. eine beachtliche Schaffensperiode, die du auch systematisch angehst.
Erst das markante EIGENE Design, ansehnliche Farbwahl, gute Größen-, Bauplanung
und Ausführung, zuerst als Einzelflieger und dann als Gespann in aufsteigender Größe - -
was will man mehr? 8-)
Du hast meine Gedanken aufgenommen und umgesetzt - - - damit den Beweis angetreten,
das man mit meinen Büchern etwas anfangen kann, sie nicht vergebens geschrieben worden
sind - - - meinen Dank dafür. :H:
Mach weiter so und zeig` uns die Ergebnisse deines `Baurauschs`.
:-O
Retnüg
Nicht doch, Mark O2
(verlegen)
trotzdem Danke :H: ![]()
aber was anderes (Lach), ist mir grade mal wieder aufgefallen:
In meinem Thread ist `s wie Silvester. Morgens fehlen noch mehr als 100 und wenn `s auf den
Abend zugeht kannst du regelrecht sehen, wie die Minuten vergehen und auf den Glockenschlag
zum Jahreswechsel warten, ach nee
, auf den nächsten vollen Tausender. :O :-O
Wieder mal für mich fast unglaublich, wenn man `s nicht selbst sehen könnte.
![]()
ts ts ts.
Retnüg
So solls sein, Mark O2 ![]()
so miteinander umgehen ist ein guter Stil. Darunter leidet dann auch nicht
die Glaubwürdikeit des Einzelnen. :H:
Und danke für die Erklärung zum Bild. Sieht sauber aus. Top!
Retnüg
Siehst du Mark O2, das weis ich nicht. Danke für deine Aufklärung. :H: ![]()
Darum werde ich meine Warnung aber nicht zurückziehen, wirst du auch nicht wollen. Letztendlich hängt die Geschichte von der Qualität der Naht ab und die lässt nicht selten zu Wünschen übrig. Hier lesen so viele Anfänger mit die genau wie ich die – Benson-Naht – und wie sie hergestellt wird nicht kennen. Für solche Freunde ist meine Warnung bestimmt nicht verkehrt.
Übrigens habe ich in meinen Thread noch folgendes geschrieben:
Die Möglichkeit, vor der ich gewarnt habe, ist NICHT unwahrscheinlich, eher selten. Mir ist sie schon mal passiert, allerdings auf einem Acker. Da hat sich ein halbierter Halm in die Naht der Seitenstabtasche eingeschoben. Hat den Faden aber nicht geschädigt.
Na ja Mark O2, ich habe meine Nähte auch nie geklebt. Trotzdem haben sie immer gehalten, selbst bei den – Wirklich Großen –.
Aaaber – jeder nach seiner Art. Ich werde mich hüten, Profis nen Rat zu erteilen es sei denn, man spricht mich darauf an. Das geschieht aber mit Sicherheit nicht.
Günther alias Retnüg
Zitat Heiko:
Soweit die Theorie - in der Praxis erweisen sich deine Bedenken als unbegründet. Wenn man knapp an der Saumbandkante entlang näht, liegt das Band so eng am Segel an, dass Muscheln und Gräser da gar keinen Ansatzpunkt finden.
@ Heiko
Wenn ich dich richtig verstehe, dann meinst du eine durchgehende grade Naht und keine Zickzack-Naht, stimmt das?
Retnüg
@ Blackbird-xx
Hallo Frank, ![]()
wo die Muffe sitzt ist völlig egal. Gewöhnlich da, wo sie nach Stab- oder gewünschter Transportlänge am besten hinpasst. Die Muffe muss nur stabil sein und die Einstecktiefe min. 3, besser 4mal Stabdurchmesser.
Bei handelsüblichen Alu-Hülsen (gleich Muffen) ist die Stabilität für die mögliche Biegebeanspruchung des Stabes in jedem Fall gegeben.
Retnüg
Hallo ihr `Bastelwütigen` (wie Jörg euch genannt hat) ![]()
Wenn ich mir die Meinung von Nasenbaer0815 / Jörg zu Eigen mache, muss ich
die in meinem Thread geäußerte Warnung vor der abgebildeten Naht auch hier posten.
Also tu ich `s:
Was mich bedenklich stimmt ist die Dreifach-Zickzack-Naht in der Schleppkante. Die Öffnung zwischen den Nahtspitzen erscheint mir zu weit. Da können sich scharfe Halme oder Gräser und am Strand sogar gebrochene Muschelschalen einschieben und die Naht beschädigen.
Zitat Nasenbaer0815 im posts vom 4. 2. 2012:
Ja, Du hast geschrieben, dass die Schleppkante der am stärksten beanspruchte Bereich ist
Ja Jörg, das hast du richtig erkannt. Darum würde ich an deiner Stelle oben am Saumband die Öffnungen mit einer durchlaufenden Gradnaht schließen, oder auf die Zickzack-Naht verzichten und zwei Gradnähte legen, wobei unten an der Saumkante ein ca. 2 bis 3mm breiter Tunnel für die Spannschnur freigelassen wird.
In allen anderen Bereichen des Drachen kann die Zickzack-Naht ohne Bedenken zur Anwendung kommen.
Sorry Jörg, aber das konnte ich nicht ruhigen Gewissens lesen,
ohne meinen Senf dazu zu geben. ![]()
Retnüg
Fazit: Jörg hat sich für die vorgeschlagene doppelte Geradnaht entschieden. :H:
@ all ![]()
so macht die Zusammenarbeit in diesem Forum und meinem Thread Spaß.
:H:
Ich habe Jörg gestern Abend noch gebeten, das Bild zu posten, weil ohne Bild mein warnender posts nicht allen Lesern verständlich sein musste.
Jörg alias Nasenbaer0815 ist meinem Wunsch sofort nachgekommen und hat mir in einer PM mitgeteilt, sich für die vorgeschlagene, allerdings (seiner Meinung nach) aufwendigere doppelte Gradenaht entschieden zu haben.
Dafür bedanke ich mich, sehe ich doch, hier NICHT NUR in den Wind zu sprechen. :H:
:H:
Seine Meinung hinsichtlich – aufwendiger – teile ich allerdings nicht, aber jeder nach seiner Art. Darum ging es hier auch nicht als nur um die `Sache`. Und die ist angekommen. :H:
Die Möglichkeit, vor der ich gewarnt habe, ist NICHT unwahrscheinlich, eher selten. Mir ist sie schon mal passiert, allerdings auf einem Acker. Da hat sich ein halbierter Halm in die Naht der Seitenstabtasche eingeschoben. Keinen Schaden angerichtet, weil ich immer mit dickerem Faden genäht habe, als sehr wahrscheinlich allgemein wie auch im Handel üblich.
(genaue Fadendaten weis ich nicht mehr, jedenfalls war es Synton (richtig?) und Serafil,
wozu ich 90er oder 100er Nadel verwendete). ![]()
Das soll es gewesen sein, Danke für eure Aufmerksamkeit. :H: ![]()
Retnüg
@ Nasenbaer0815 / Jörg (!) ![]()
Das Bild habe ich aus dem – Bauthread – gemopst. ![]()
Nee, kopieren und hier einfügen hat nicht geklappt.
Bitte Jörg, füge das betreffende Bild
zum Verständnis aller Leser hier in meinen Thread ein mit Hinweis auf diesen posts. Danke :H:
Was mich bedenklich stimmt ist die Dreifach-Zickzack-Naht in der Schleppkante. Die Öffnung zwischen den Nahtspitzen erscheint mir zu weit. Da können sich scharfe Halme oder Gräser und am Strand sogar gebrochene Muschelschalen einschieben und die Naht beschädigen.
Zitat Nasenbaer0815 im posts vom 4. 2. 2012:
Ja, Du hast geschrieben, dass die Schleppkante der am stärksten beanspruchte Bereich ist
Ja Jörg, das hast du richtig erkannt. Darum würde ich an deiner Stelle oben am Saumband die Öffnungen mit einer durchlaufenden Gradnaht schließen, oder auf die Zickzack-Naht verzichten und zwei Gradnähte legen, wobei unten an der Saumkante ein ca. 2 bis 3mm breiter Tunnel für die Spannschnur freigelassen wird.
In allen anderen Bereichen des Drachen kann die Zickzack-Naht ohne Bedenken zur Anwendung kommen.
Sorry Jörg, aber das konnte ich nicht ruhigen Gewissens lesen, ohne meinen Senf dazu zu geben. ![]()
Retnüg
@ Nasenbaer0815 / Jörg ![]()
ganz vergessen, aber 4 ist die sicherste. ![]()
Mach ma 8-)
:H:
Retnüg
@ Nasenbaer0815 Hallo Jörg, ![]()
auch hier kann ich nicht immer so, wie ich möchte. Sorry
Jetzt aber zu deinen Fragen:
1) Saumschnur
Richtig so. Gespannt wird sie hinten im offenen Kielbereich.
Die Jetecken erhalten auch eine Saumschnur (um Brummgeräusche zu verhindern), die ebenfalls im Übergangsbereich vernäht wird. Diese tritt allerdings an der Segelspitze lang aus dem Saum heraus, erhält eine eingeknotete Schlaufe, die dann (schwach) gespannt, zusammen mit dem Spanngummi der Seitenstabtasche in die Spann - Nocke am Ende des Seitenstab eingehängt wird.
2) Lage der Seitenverbinder
Alles richtig bis auf: Der Seitenstab ist 1,65 m lang und tritt am Ende um 7 cm (Spannlänge) aus der Stabtasche heraus. Zeichnung 4, Maßkette 7+50+77+31=1,65 m
3) Standoff, Spannstäbe
Richtig
4) Oberer Scheuerschutz
Das wirst du auch nicht finden, das habe ich schlicht und einfach vergessen. Kann ich jetzt auch nicht ermitteln, habe keine Unterlagen mehr dafür.
Vielleicht kann der, wer einen solchen Drachen hat, dir das Maß geben. Ansonsten würde ich das Segel einschl. Ausschnitten fertig machen, den Drachen (lose) bestaben und die Lage ausmessen. Ein bisschen umständlich, aber genau!
Sorry, mehr kann ich dir leider nicht bieten.
5) Waage
Die Maße findest du auf Seite 56, Zeichnung 4b.
Ich weis nicht mehr, was ich dir im Einzelnen geschrieben habe. Aber generell gilt
bei meinen Drachen, dass die Dreipunktwaage nicht überbewertet werden muss. So solltest du die einzelnen Schenkel nicht so knapp, sondern 10 bis 15 cm länger wählen. Der Drachen lässt sich weicher führen. Ansonsten probieren, man macht nichts verkehrt.
Und zu meinem Nachtpost – wenn ich nicht schlafen kann, werf ` ich den Laptop an und beruhige meine Nerven. Ganz unbelastet bleib ich nämlich nicht bei Fragen, die mein früheres Schaffen betreffen. Fehlerfrei war und bin ich auch jetzt nämlich nicht.
Und was ich zur Bandeinfassung der Schleppkante zu sagen hatte, hast du sicher gelesen.
War `s das? Dann Gruß :H: ![]()
Retnüg
@ Jörg
:SLEEP:
Habe nur ne kurze Wachphase
Reicht nicht für ne Antwort auf fünf Fragen
Die kommt morgen vormittag. :sorry:
Retnüg
