ZitatOriginal von Bone
Nimm keinen schwarzen, die Dinger werden verflucht heiß wenn der Stern draufleuchtet.
Merk ich nix von.
ZitatOriginal von Bone
Nimm keinen schwarzen, die Dinger werden verflucht heiß wenn der Stern draufleuchtet.
Merk ich nix von.
ZitatOriginal von Franzm
Bei 72 Kg kannst du locker eine 12er nehmen.
Ich komm mit 55Kg mit der 10er gut zurecht..
Vorrangig kommt es aufs Können an, nicht aufs Gewicht.
Hm, ich würde gern mal eins im Vergleich testen, denn mit meiner Kante am Board ist es teilweise richtig Arbeite Kante zu halten. Auf dem Mountainboard geht das viel entspannter, aber vielleicht liegt es auch am Schnee oder an meiner verschlissenen Kante?
Weder 14 noch 10, sondern eine 12er würde ich nehmen.
Wo kommst du denn genau her? Ich bin aus der Nähe von Marburg, also wenn du Lust und Zeit hast, kannst dich ja gern mal melden.
Ich finde den Klickerverschluss der neuen Mystic Trapeze auch echt super, nur wichtig ist, den öfters mal bisschen zu schmieren (einfaches Silikonspray reicht aus und hält auch echt lang), denn ansonsten reiben zwei Metallteile aufeinander, was es wirklich wesentlich schwieriger macht, das Trapez auf und zu zu bekommen. Auch wenn ich Sand im Verschluss habe kriege ich mein Trapez trotzdem noch problemlos auf.
Wenn ich schon die Überschrift lese, wird mir echt schlecht :kirre:
Erstmal bisschen eigene Arbeit leisten und dann kann man immer noch spezieller Fragen
Warum sind eigentlich alle so geil auf rasend schnell drehende Kites? Klar sollte der Schirm nicht ewig brauchen, um um die Kurve zu kommen, aber wenn das Ding so übelst schnell dreht ist die Gefahr auch sehr groß, dass man den Schirm verreißt. Wenn man Unhooked fahren will oder Kiteloops springen will ist natürlich was kleines, agiles geeigneter, aber gerade wenn man neue Tricks übt, finde ich einen Schirm, den man nicht so schnell verreißen kann, echt angenehmer (ach ich liebe meine 19er Speed einfach so sehr :-O )
Wieso Taillierung? Ich dachte immer Snowkiteboards haben ne gerade Kante, damit man besser ankanten kann?
Sehr geiles Bild, Heiko, aber man darf nicht zu lang auf die Matte schauen, sonst wird einem ganz kirre
Hi,
ich nutze meine ganz normale Ausrüstung, die ich vorher schon zum Downhill genommen habe. Klappt auch alles wunderbar. Bei der Bindung musst du dir einfach überlegen, was du für dich besser empfindest, denn es gibt die einfachen Ratschenbindungen (die muss gar nicht mal so teuer sein), die bieten dir den Vorteil, dass du sehr stabil drin stehst, jedoch dauert es eben immer bisschen, bis man in der Bindung drin ist. Das ist aber beim Downhill eher von Bedeutung, da man für den Lift ja ständig aus einer Bindung raus muss. Nachtteil bei den Step in Bindungen von Flow beispielsweise ist, dass man insgesamt nicht so fest drin steht (gewöhnungssache), jedoch kommt man schneller rein und raus. Wenn ich eine neue bräuchte, würde ich aber fürs Snowkiten doch wieder auf eine Ratschenbindung umsteigen.
Bei Schuhen würde ich auf jeden Fall drauf achten, dir keine reinen Anfängerschuhe zu kaufen, denn die sind eindeutig zu weich. Softboots dürfen es schon sein (allein wegen des Komfortfaktors), allerdings sollte die schon bisschen steifer sein, da hast du auf Dauer einfach mehr von. Ich hab mir welche von Head geholt, die haben mich damals ca. 130 Euro gekostet und sind ihr Geld auf jeden Fall wert.
Also bloß nicht am falschen Ende sparen. Man sieht sich auf der Wasserkuppe?!
Sieht echt top aus :H:
Allerdings ist es ja jetzt fast zu schade, damit zu fahren.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Thomasg
Vielleicht hilft ein Auszug Frenzy Produktbeschreibung die Situation ein wenig zu überdenken:
Ozone Frenzy FYX 2010 - 7m:
The 7m is ideal for light riders or strong winds. It is fast handling and produces good solid power when you move it. If you can only have one kite and you weigh less than 70kg then this is for you.
Rider weight range from 50kg to 80kg, Wind range 5 to 20knots.
Mein Sohn wiegt 55kg. Ich benötige mit 85 kg meist ca. 3qm mehr um die gleichen Sachen zu machen.
Ich finde, "für leichte Fahrer" oder "für starken Wind" passen nicht wirklich zusammen, denn auch bei einem Gewicht von unter 70kg kann man im unteren Windbereich nichts mit anfangen, selbst ein fortgeschrittener Kiter wird damit enorm unterpowert sein. Finde das alles ein bisschen widersprüchlich, was Ozone schreibt, denn wenn man die Kites selbst geflogen ist, wird man zu anderen Ergebnissen kommen.
Auch wenn grad richtiger Hochsommer ist, ich freu mich schon wieder auf die erste Snowkitesession
Schöne Bilder, das macht schon wieder Lust auf kiten
Safety vielleicht nicht richtig zusammengebaut?
Da es am We wahrscheinlich eh kein Wind gibt werd ich nicht kommen. Hoffe, es klappt dann mal im August.
Was gibts denn am Adjuster auszusetzen?
Bei der selbstausdrehenden Safety muss man halt selbst nachbessern
Zitat
Mag sein, aber in einer richtigen Notsituation kannst du dich nur über zwei Auslösemechanismen vom Schirm trennen und da finde ich es schon schwer genug in so kurzer Zeit nur eine Safety auszulösen.
Ja vielleicht, aber ich bin noch nix anderes geflogen, was so dermaßen Spaß macht Außerdem warens keine 4 Bft
Meggi, wenn du dich so mit deiner Leash einhängst und nicht unhooked fahren willst, kannst du sie auch einfach ganz weg lassen, denn sie hat keine Wirkung! Ob du dich direkt vom Kite trennst, wenn du am Chickenloop auslöst oder eben über die Leash komplett von Schirm trennst ist doch ungefähr genauso wirksam. Nur dass du eben zwei Schritte hast mit eingehänkter Leash an dem Ring, denn du musst den Chickenloop öffnen und dann noch an der Leash auslösen. Wenn du nur am Chickenloop auslöst, dann hängt der Schirm ja noch gedepowert an dir und das kann richtig gefährlich sein bei heftigem Wind, zumal du ja dann auch nicht mehr an die Backstallsafety dran kommst.
Hast du jetzt verstanden was ich meine?
Naja, du müsstest vermutlich öfters mal am Chickenloop ausdrehen, denn selbstständig wird das wohl nicht passieren. Aber einfacher ist es auf jeden Fall.