Beiträge von Blacksmith

    wenn du den chickenloop auslöst geht nicht nur die bar (also die backlines) nach vorn sondern auch die front, also du meinst vmtl das richtige, aber falsch ausgedrückt. wie oben schon genannt. anstelle des ständige gefummel am adjuster kannst du den depowerweg um die länge des adjusterweges verlängern, musst dann ständig halb bis dreiviertelt anpowern und musst mit depowern vorsichtig sein, weil der kite dann nen brutalen druckverlust erleidet, als würdest du halt auf einen schlag den adjuster voll anziehen. aber das gleiche hatte ich mir bei meiner frenzy auch schon überlegt, weil ich ständig am adjuster rumspiel (bei sehr böigem wind). Also sicherlich machbar.

    hätte ich nicht einen SUL und einen Excalibur, würde ich meinen UL auch nicht verkaufen (im Verkaufsboard zu finden ;) ). Habe mit dem UL auch erst richtig das Trickfliegen begonnen und kam mit ihm von allen die ich vorher hatte am besten zurecht.


    Ich konnte ihn jedoch von einem Bekannten, der auch einen hatte Probefliegen und hab mir dann 2 Tage drauf gleich einen bestellt.


    wenn du eh noch keine Erfahrungen mit Tricks hast, dann ist es immer schwer zu sagen, ob dir ein Kite liegt oder nicht. Gut ist es wenigstens schon ein paar Basics zu können um dann wenigstens anhand von denen zu entscheiden.


    Im Vergleich zum Easy Reloaded geht der Jack schon schöner zur Hand, löst leichter aus, liegt satter auf dem Rücken und ist meiner Meinung nach ausgeglichener. Die Matzel Edition bzw. der Excalibur UL ist da noch ein bisschen trickreicher und liegt noch satter in den Tricks.

    teurer nicht unbedingt. das einzige was du mehr brauchst wäre ein neoprenanzug. n shorty kostet umdie 50 euro und ein dicker steamer für 10 grad wasser umdie 150. also das geht. am besten mehrgleisig fahren. habe mir jetzt auch board + neopren gekauft und wage mich demnächst aufs wasser

    Auf nicht zu sehr abgewetzte Leinen musst du natürlich immer aufpassen, sonst kannst gleich nochmal min. nen hunni für neue drauflegen. Er meinte aber eher, dass du bei nem älteren Kite erstmal nen Mixertest machen solltest, dass er wieder gut getrimmt ist. Aber grad das solltest du dir dann von jemanden Zeigen lassen, der etwas Ahnung hat, ist nicht sooo leicht wenn man noch nicht so viel Ahnung davon hat ;).

    das mit aufstehen, schwindlig und übelkeit kenne ich. Mich hat es letzten Winter derbst mit ner Pulse 10 geliftet verdreht,nach vorn gezogen und dann horizontal aus ca. 1,5 - 2 m drucklos mit rücken voraus auf den eisboden geknallt. natürlich mit helm, aber da biste trotzdem total kaputt. seither fahre ich auch IMMER mit rückenprotektor, weil da dachte ich auch dass alles hin sei....


    vorgestern wollte ich im stand aus meinem board springen, rechts hängen geblieben, dadurch mir dann das board unterhalb vom linken knie gehaun (schöne delle jetzte drin) und rechts dann die Leiste / Adduktor gezerrt. Und auch nur, weil ich ausnahmesweise mal meine Knie/Schienbeinschoner von Alpine nicht dran hatte. Also egal wie warms jetzte wird, ich fahr nicht mehr ohne dem ganzen zeug.

    saumschnurr soweit anziehen bis falten im segel entstehen und sich die tips leicht biegen, dann wieder minimal entspannen bis die falten weg sind und dann um die nocken wickeln und dann brummt nix mehr. meine brummen bei mehr wind bzw. starken pulls auch. wie man überall liest => mehr präzision.