mein erstes Jahr als Trick-Drachen-Flieger im Rückblick

    Hallo,


    Ich habe vor etwa einem Jahr mit dem Trick-Drachen-Fliegen begonnen, und möchte meine bisherigen Erfahrungen, Fortschritte aber auch Enttäuschungen meines Anfänger-Jahres mit euch teilen.


    Ich wollte mein erstes Jahr eigentlich nur für mich selbst als eine Art ‚Tagebucheintrag‘ festhalten, wenn jemand anderer etwas damit anfangen kann freut es mich natürlich.
    Denn es gibt sehr viele Berichte und Fragen von absoluten Anfängern und auf der anderen Seite die Rückmeldungen der erfahrenen Piloten. Aber über den Übergang vom Anfänger
    zum Könner ist nur sehr wenig nachzulesen. Vielleicht kann ich diese Lücke hiermit ein wenig schließen.



    vorab noch kurz zu meiner Vorgeschichte:
    Ich habe vor ca. 10 Jahren mit einem einfachen 2-Leiner Lenkdrachen angefangen, bin dann über eine kleine Matte zu 4-Leiner Matten und einem ATB zum Kitesurfen gekommen.
    Da verfügbare Zeit und passendes Wetter leider viel zu selten zusammengepasst haben, ist meine Kite-Aktivität eingeschlafen.
    Vergangenen Winter wollte meine Frau einen Drachen basteln (ein einfacher Tyvek-Delta, der tatsächlich sehr gut flog). Jedenfalls nahm ich zum Probeflug meinen alten 2-Leiner
    mit auf die Wiese und hatte wieder riesen Spaß daran diesen über den Himmel zu dirigieren.
    Etwas getrübt wurde der Spaß aber dadurch, dass der günstige Drache bei zunehmender Geschwindigkeit laut zu knattern begonnen hat und sich damit sichtbar eingebremst hat.
    Also musste ein Speed-Drache her und damit kam mein Einstieg hier ins Drachen-Forum.
    hier mein damaliger Vorstellungs-Beitrag, der meine Vorgeschichte etwas ausführlicher wiedergibt:
    https://www.drachenforum.net/thread/51244-der-offizielle-hallo-hier-bin-ich-vorstellungsthread/?postID=1310127#post1310127


    Da es für das Speed-Fliegen bei uns oft zu wenig Wind hat, kam zwischendurch auch immer wieder mein eolo Over, den ich mir damals als Ergänzung zum billigen Einsteigerdrachen
    gekauft hatte, zum Einsatz.
    Jedenfalls war nach den ersten unbeabsichtigten Strömungsabrissen und Stalls, und den im Forum entdeckten Trickflug-Videos, meine Begeisterung für den Trick-Flug geweckt.
    Meine Frau und ihre Schwester waren auch vom Fliegen angefixt und so kam nach etwas Recherche hier im Forum bald eine Lieferung von Level One bei uns an:
    https://www.drachenforum.net/thread/23752-offizieller-schaut-was-ich-gekauft-hab-thread-drachen-zubeh%C3%B6r/?postID=1314081#post1314081
    Und ab da ging es los!



    - die ersten Schritte:
    Da ich die grundsätzliche Bedienung eines 2-Leiner Lenkdrachens ja schon kannte, war die Verfeinerung der Steuerung zu kontrollierten, gleichmäßigen Figuren angesagt.
    Tiefe Groundpasses gehörten zu Beginn zu den Adrenalin freisetzenden Herausforderungen.
    Dann ging es daran die Intensität der Lenkbewegungen zu dosieren und nicht zu viel und zu schnell an den Schnüren herum zu reißen.
    Neben dem Fliegen auf der Wiese kam natürlich auch viel Zeit vor dem Bildschirm dazu: hier Forum lesen, Videos und Tutorials studieren und das Ganze dann versuchen auf der
    Wiese umzusetzen.


    Erkenntnis im Rückblick:
    Wenn man auf der Stelle stehen bleibt, kommt man nicht weit – im wahrsten Sinne und auch auf das Trick-Fliegen bezogen ;)



    - Materialschlacht
    Das viele Lesen lässt einen Anfänger schnell in den Glauben verfallen, dass es ohne das perfekte Material nur sehr schwer ist Fortschritte zu erzielen.
    Leider sind andere Drachenflieger bei uns nicht zu finden, dass der immer wiederkehrende Tipp bei anderen Probe zu fliegen, leider nicht möglich war und so mussten wir
    unser eigenes Material zusammenstellen.
    Neben mehreren Drachen für jeden von uns fanden sich schnell auch Leinen in verschiedenen Längen, Stärken und Marken in unseren Taschen.
    Es hat sich schnell herausgestellt, dass man sich mit nur einem Drachen, die Tage an denen man sinnvoll Fliegen kann, doch erheblich einschränkt.
    Also je ein Drache für Leichtwind und einer für normalen bis stärkeren Wind sollte es doch sein!


    Erkenntnis im Rückblick:
    So viel Material braucht es gar nicht. Man sollte sich aber auch klar sein, dass wenn man diesen Sport ernsthaft betreiben möchte, man auch bereit sein sollte
    für seine(n) ersten Drachen etwas mehr Geld auszugeben, um mit vernünftiger Ausrüstung auf der Wiese zu stehen.
    Aber wie bei den meisten Hobbies hat man auch hier gerne eine breite Auswahl und gönnt sich hin und wieder einfach etwas Neues J .
    Übrigens mein mit Abstand meistgeflogener Drache ist der Gentleman UL. Er ist groß, langsam, ist an den Leinen gut zu spüren und benötigt nicht zu kurze Lenkimpulse.
    Geflogen fast ausschließlich an 30m Liros DC40, die ein vernünftig großes Windfenster bieten, den Walk Of Shame aber nicht zu lange werden lassen und bei wenig Wind nicht
    zu schwer sind und nur geringen Luftwiderstand bieten.



    Da es doch recht viel Text wurde, habe ich ihn zur einfacheren Lesbarkeit aufgeteilt.
    es folgt Teil 2 von 3

    - Üben, Üben, Üben
    Nach vielen Stunden auf der Wiese kam Mitte März das erste große Erfolgserlebnis, als mir mein erster Axel gelungen ist.
    Einen weiteren großen Fortschritt brachte eine Basis-Schulung am Tempelhofer Feld bei Grischa von stuntkite.de, die wir im Rahmen eines Berlin-Urlaubes unterbringen konnten.
    Neben wichtigen allgemeinen Hinweisen zu Arm- und Hand-Haltung kam aufgrund des leider sehr schwachen Windes noch das FlyAway dazu, das uns auf der heimischen Wiese
    mit deutlich weniger Platz als auf den THF sehr hilfreich ist, bei schwachem Wind wieder wichtige Meter nach vorne machen zu können.
    Eine weitere Aufgabe war der Pancake2Fade Start, der zu Beginn zu vielen Nasen-Landungen geführt hat, im weiteren Verlauf des Sommers aber besser wurde und mir vieles Gehen
    zum Drachen erspart hat und mich in weiterer Folge in der Luft zum Fade und zum FlicFlac geführt hat.
    Das Selbststudium zum Bewegungsablauf für den Halbaxel hat mich fast zur Verzweiflung getrieben. Wenn man es erst einmal verstanden hat, lesen sich die Beschreibungen dazu
    so viel nachvollziehbarer :/


    Erkenntnis im Rückblick:
    Den schnellen Erfolg im Trickflug gibt es nicht. Ehrgeiz, Konsequenz und Geduld sind gefragt.
    Das Üben und Lernen von Bewegungsabläufen und den Reaktionen des Drachens funktioniert am effektivsten bei leichtem Wind mit einem entsprechenden UL-Drachen.
    Ein Schritt nach vorne oder eine Armbewegung sind hier viel wirkungsvoller, um den Druck aus dem Segel zu nehmen und der Drache bewegt sich teilweise fast wie in Zeitlupe
    und das macht das Timing für Impulse deutlich einfacher.



    - Allein auf weiter Flur
    Da wir im Großraum Wien noch auf keine anderen Trick-Flieger aufmerksam wurden, waren und sind wir höchstens zu dritt als 3 Anfänger auf der Wiese.
    Das macht es nicht einfach sich mal eben einen Tipp eines erfahrenen Piloten ein paar Meter weiter auf der Wiese zu holen.


    Meine beiden anfänglichen Mitstreiterinnen haben aufgrund diverser Umstände das Fliegen über den Sommer etwas vernachlässigen müssen.
    Zum Glück hat ihre Begeisterung sich neue Drachen zuzulegen darunter nicht geliltten, womit ich die Möglichkeit habe ein paar weitere neue Drachen zu fliegen ;)
    Jedenfalls stehe ich zuletzt die meiste Zeit alleine auf der Wiese. Dabei kommt dann schon ein gewisser Neid auf die Köllner PollerWiese und das Berliner THF auf.
    Nicht nur wegen der großzügigen Platzverhältnisse, sondern vielmehr wegen der aktiven Szene vor Ort die einen Anfänger wohl deutlich schneller weiter bringt als wenn man sich
    alleine alles selbst erarbeiten muss.


    Eine sensationelle Abwechslung zur heimischen Wiese brachte im August der Besuch des Trick-Flieger-Treffens in SPO.
    Leider war das Wetter nicht ideal zum Tricksen, da der Wind über mehrere Tage durchgängig mindestens 30km/h hatte.
    Trotzdem war das Treffen die Reise wert, denn neben dem legendären Strand von SPO konnten wir auch einige Foren-Mitglieder persönlich kennen lernen und in Aktion erleben.
    Das live gesehene brachte nochmal einen ordentlichen Motivationsschub für die heimischen Trainingsstunden.


    Erkenntnis im Rückblick:
    ??
    Dran bleiben und nicht den Spaß verlieren, die Erfolgserlebnisse kommen!



    - selber bauen
    Neben dem eigentlichen Fliegen brachte meine Frau die Idee auf einen Drachen selbst zu bauen.
    Nach etwas Recherche, dem Kauf einer Nähmaschine und der Bestellung von Material entstanden zunächst 2 Day&Night und später noch Sixth Senses,
    die uns sowohl in Optik und handwerklicher Qualität zufriedenstellend gelungen sind und, sofern wir das einschätzen können, auch ordentlich fliegen.
    Weitere Drachen sind schon geplant.


    Erkenntnis:
    Neben dem Spaß den das Bauen macht, lernt man darüber hinaus auch eine Menge über das Material und den Aufbau eines Drachens.
    Damit reduziert sich die Angst davor eine eventuell nötige Reparatur auch selbst durchzuführen auf ein Minimum.
    UND das selber Bauen relativiert den Preis für einen über 400Euro ‚teuren‘ Drachen der ‚Edelmarken‘, denn wenn man weiß was Stäbe, Tuch und Material kosten und wieviel Zeit
    und Aufmerksamkeit für einen ordentlich gebauten Drachen nötig sind, erkennt man schnell, dass sich die Macher damit nicht bereichern können sondern ‚Ihre‘ Drachen viel
    mehr aus Enthusiasmus den interessierten Kunden anbieten.



    es folgt Teil 3 von 3

    - meine bisher gelernten Tricks
    Zum Abschluss noch kurz zusammengefasst welche Tricks ich bisher gelernt habe und in welcher Reihenfolge sie sich bei mir ergeben haben:
    Ausgangspunkt war der Stall, der das grundsätzliche Gefühl für den Drachen außerhalb des dynamischen Vorwärtsfluges vermittelt.
    Dann kam der Axel und etwas später der SideSlide.
    Über das FlyAway kam ich dann zum Pancake und weiter zum Pancake2Fade.
    Den Fade dann zu stabilisieren und zu halten hat mich lange Zeit beschäftigt und tut es je nach Drachen und Wind noch immer.
    Der erste wirklich ‘dynamische’ Trick war der Halbaxel (Axelwende), der aufgrund der schnellen und links/rechts unterschiedlichen Lenkbefehle recht lange gedauert hat ihn zu knacken.
    Landungen gehörten zwar von Anfang an zu den Basics, zuverlässige 2Punktlandungen auch bei mehr Wind und in der Windfenstermitte schaffe ich erst seit ein paar Monaten.
    Aus dem stabilen Fade kann man ja einiges machen, bei mir war der FlicFlac der nächste Trick.
    Backspin aus dem Fade habe ich schon probiert, jedoch traue ich mich noch nicht zu behaupten das ansatzweise reproduzierbar zu können.
    Nachdem ich mich lange und recht intensiv mit dem Halbaxel beschäftigt habe, konnte ich die Abstände zwischen den Wenden immer weiter verkürzen. Die letzten 2 Meter schienen
    mir aber lange als nicht überwindbar. Bis vergangene Woche, als mir meine erste Kaskade (bzw. FlipFlop, da nicht fallend) gelungen ist. Wenig Wind und ein langsamer Drache waren
    der Schlüssel zum Erfolg.
    Die Aufzählung soll natürlich nicht heißen, dass ich diese Tricks in Perfektion und zu 100% reproduzierbar beherrsche, lediglich, dass sie mir je nachdem mehr oder weniger gut gelingen.


    Erkenntnis im Rückblick:
    Trick-Drachen-Fliegen ist ein langer Weg, aber solange man Freude am Fliegen und an den kleinen Erfolgen hat, gehört der Weg einfach dazu und mach in gewisser Weise auch Spaß.
    Für mein erstes Jahr bin ich eigentlich ganz zufrieden mit mir.



    - Videos
    Im Herbst habe ich mich dazu entschieden an VirtualFreestyle Runde 32 (Virtual Freestyle Runde 32 ) teilzunehmen.
    Nicht um zu gewinnen, sondern, ähnlich wie mit diesem Text, meinen aktuellen Stand, in erster Linie für mich selbst, zu dokumentieren.
    Jedenfalls habe ich rund um VF einige Videos von mir selbst gemacht und habe festgestellt, dass, auch wenn es viele tolle Videos diverser Piloten gibt, ich die Reaktionen und das
    Verhalten des Drachens in einer selbst geflogenen und selbst gefilmten Sequenz viel besser nachvollziehen kann. Das kommt einerseits daher, dass man sowohl den Drachen genau
    kennt und auch genau weiß wie die Windverhältnisse waren und andererseits davon, dass man in den üblichen Videos nur gelungen Tricks und keine Fehlversuche zu sehen bekommt.


    Erkenntnis im Rückblick:
    Ich werde in Zukunft regelmäßig die Kamera mit auf die Wiese nehmen und mitlaufen lassen, um hinterher am Monitor meine nötigen Lenkbefehle anhand der Bewegungen des
    Drachens besser erkennen zu können.
    Und vielleicht werde ich nach einem guten Tag auch ein herzeigbares Video schneiden und online stellen.



    - das nächste Jahr – Ausblick:
    Meine Ziele für die nächste Zeit sind:
    Axel2Fade um für einen Fade nicht immer den Umweg über oben und Pancake2Fade nehmen zu müssen.
    Backspin habe ich ja schon probiert und kleine Erfolge gehabt, die es jetzt gilt auszubauen.
    Als klassischen Oldschoolmove möchte ich den 540-FlatSpin lernen, der mir in Videos immer wieder freude macht ihn zu sehen.
    Aus dem Halbaxel heraus möchte ich dann die Slot-Maschine angehen und aus dem Fade oder Turtle mich an die JacobsLadder wagen.
    Die LazySusan, die ich bisher irgendwie ignoriert habe, die aber doch als eher Einsteiger-Trick gilt, werde ich nachholen.


    Unabhängig vom eigentlichen Fliegen wäre es gut weitere Trick-Flieger in Wien und Umgebung zu finden und ein größeres Drachenfest zu besuchen.
    (auch wenn ich heute schon weiß, dass das TrickFliegerTreffen in SPO und Wittenberg 2017 leider nicht möglich sein werden)


    Ich hoffe, dass mit zunehmendem Können und Gefühl für den Drachen und Lenkbefehle das Verstehen und Erlernen neuer Tricks etwas einfacher wird.
    Ich freue mich jedenfalls dass ich das Trick-Fliegen für mich als Hobbie entdeckt habe und freue mich auf viele Stunden auf der Wiese.



    Grüße
    Florian


    PS
    Sorry Igor, ist wieder viel Text geworden ;)

    Hi Florian,
    sehr schön geschrieben/beschrieben!
    Ich teile dein Schicksal, da ich fast 98% des Jahres alleine auf der Wiese stehe und genau weiß, wie schwierig/langwierige (besonders in der Anfangsphase) es ist, einen Neuen bzw. den ersten Trick zu erlernen. Doch ich kann dir beruhigen, es wird je länger du fliegst einfacher, da man irgendwann an der Position des Drachen erkennt, welcher Impuls Sinn macht, um einen oder den nächsten Trick einzuleiten.


    Wichtig ist, dass man dran bleibt und Spass am Hobby hat! ;)

    Eine sensationelle Abwechslung zur heimischen Wiese brachte im August der Besuch des Trick-Flieger-Treffens in SPO.
    Leider war das Wetter nicht ideal zum Tricksen, da der Wind über mehrere Tage durchgängig mindestens 30km/h hatte.

    Das Wetter war zum Trickfliegertreffen 2017 wirklich nicht schön. Aber gut zu hören, dass es trotzdem Spaß gemacht hat. Solltet ihr mal wieder ein paar Tage Urlaub in SPO verbringen, dann unbedingt in den SPO-Stammtisch eintragen, dann seid ihr als Trickflieger gewiss nicht allein am Strand.

    Interessant zu lesen, auch dass Dir bereits nach kurzer Zeit reproduzierbare FlicFlac gelingen. Ich (persönlich) finde Ihn einen der schönsten Tricks, aber leider gelingt er mir - so wie ich es mir vorstelle - nur sehr selten. 2-3 Widerholungen schaffe ich, dann ist aber meistens der Boden schon sehr nahe. Ich habe es einfach noch nicht raus, wie ich Arm-Beine richtig koordiniere und ob er am Windfenster oder in der Windmitte für mich idealer zu führen ist.
    Ich weiss nicht, wie oft ich mir das Video von dpmama dazu angesehen habe, aber diese vermeintliche Leichtigkeit kann ich nicht reproduzieren :(


    However Schöner Statusreport.

    Interessant zu lesen, auch dass Dir bereits nach kurzer Zeit reproduzierbare FlicFlac gelingen. Ich (persönlich) finde Ihn einen der schönsten Tricks, aber leider gelingt er mir - so wie ich es mir vorstelle - nur sehr selten. 2-3 Widerholungen schaffe ich, dann ist aber meistens der Boden schon sehr nahe. Ich habe es einfach noch nicht raus, wie ich Arm-Beine richtig koordiniere und ob er am Windfenster oder in der Windmitte für mich idealer zu führen ist.

    Falls du zu den Drachenfesten nach SPO, Wittenberg, Attendorn oder Malmsheim kommen solltest, können wir gerne gemeinsam daran Arbeiten...und falls du mal in Köln sein solltest, einfach mich anschreiben :)

    Einmal editiert, zuletzt von PAW ()