Flysurfer Peak2 - Sammelthread

    Hi,


    es trug sich zu, daß ich heute zufällig auf der Wasserkuppe war. Nicht sehr lang. ca. 3 Std., aber mit einem riesigen Glück auf
    meiner Seite. Es war tatsächlich einer mit einem Peak2 9.o Kite vor Ort.
    Netter Kerl, kam vom Kitesurfen und war das erstem Mal Snowkiten. Den Kite hat er mehr oder weniger blind gekauft.


    --- Er wurde nicht enttäuscht! ---



    Vorab...ich würde mich als Einsteiger bis leicht Fortgeschrittener Kiter auf allen Terrains bezeichnen. Mit leichten Tendenzen zu
    einfachen Freestyle Tricks. Der Test spiegelt also nicht die Erfahrung eines Profis wieder. Um es gleich vorweg zu nehmen, diese
    Vollprofis springen sowieso nahezu mit jedem Kite ihre Dinger.


    Der PEAK2 ist leicht. Sehr leicht. Habe ihn nicht lange zwischen den Fingern geruschelt, aber meine er wäre aus dem Deluxetuch o.ä. genäht.


    Wir hatten ca. 10 Knoten recht laminaren Wind.


    Beim Aushaken und Griff an der Bar -> unhooked bin ich überrascht und begeistert wieviel Dampf das Teil bei der geringen Windgeschwindigkite hat.


    Die Peak2 will definitiv nach vorne.


    Ist die Bar ganz nach vorne geschoben hat er noch einen leichten Restzug, abhängig von der Windgeschwindigkite, liegt aber in einem guten Bereich.
    Wesentlich weniger als ApeX und Co. jedoch mehr als ein SPEED3/4.
    Der Besitzer hatte ihn an den Backlines straffer geknüpft. Also am Adjuster ein bisschen nachgeregelt und er war für mich bei einem guten Maß
    an Restdruck.


    Beim Fahren fiel mir auf, er lässt sich recht einfach fliegen. Dreht in einer sehr angenehmen Geschwindigkite und entwickelt den Druck
    beim Losfahren- und Lenken sehr vorhersehbar. Der Kite ist insgesamt wirklich gut handlebar.


    Der Peak2 ist bei 10 Knoten schätzungsweise im richtigen Windbereich bei Auslieferungszustand, also Anknüpfung, Adjuster voll offen. Für mehr Wind
    lässt er sich noch eine ganze Ecke am ClamCleat Adjuster depowern. Bei weniger Wind kann man auch noch fahren, aber viel geht unterhalb
    von 10 Knoten nicht.


    JA der Kite lässt sich flysurfertypisch sehr einfach springen. Mir persönlich ist kein kompletter 360er gelungen bei dem Wind, jedoch kann man
    die Sprungperformance erahnen. Bzw. kann ich sie vergleichen mit SPEED3/4 und den üblichen Angängerkites. Und da geht eine ganze Menge sage ich euch.


    Ich bin wirklich positiv überrascht und angetan vom Peak2.


    youtubevideo ab 1:20 min PEAK2 9.0 ->

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.


    MfG. AleX

    WS PARAFLEX 3.1, Cabrinha VECTOR 9.0 & 12.0, Flysurfer PEAK2 9.0, SPEED3 15.0 CE & SPEED4 Lotus 18.0, Flysurfer Flysplit M, Spleene HTL 59, ...

    Schön, hat das mit dem Test ja geklappt.


    Das mit dem Restdruck... bin nicht sicher ob das an der anderen Anknüpfung lag. Meine beiden sind absolut Drucklos.


    Heute auch draußen gewesen auf der Suche nach neuen Spots.
    Riesen Gelände des Segelflugclubs Knittkuhl bei Düsseldorf.


    1. Acker
    2. Klatschnass
    3. die haben da keine Maulwürfe, sondern Maulwurfmutanten


    Dazu ist das Gelände zu allen Seiten von sehr hohem Baumbestand besäumt, was dann zu ziemlich turbulentem Wind führt.


    Laminar is dann mal gaaanz anders.


    Und dabei kommt der erste und bisher einzige Nachteil der 12er zum tragen.


    Die große Grüne ist nun keine Speedwunder. Wenn der Schirm eine turbulente Böe auf die Kappe bekommt (8Kts Grundwind, 12-13er Böe, später dann bis 16/17 rauf) dann haut es den Schirm gerne zusammen, nur damit er dann mit großem "Fump" an ner Stelle die man nicht brauchen kann wieder aufgehen will.
    Sehr unentspannend.


    Die Dicke braucht echt sauberen Wind. Hack ist schon unschön, aber auch noch Turbulenzen dazu... ne, mag sie gar nicht.


    Ich hab dann auf die 6er gewechselt und was soll ich sagen... der Schirm ist durch die hohe Drehfreude und Fluggeschwindigkeit von den Turbulenzen weitgehend unbeeindruckt. Witzig auch, das die kleine Peak durch den hohen Speed eigentlich mehr zu liften scheint als die große 12er


    Heute wieder viel gefahren, dann und wann mit der 6er auch mal ordentlich fix gewesen. Vor allem zum Nachmittag zog der Wind grundsätzlich an. So um 12/13kts Grundwind. Da ist die 6er echt großer Spaß.


    Wer in einer Gegend mit totalem Dreckswind wohnt... ggf. 12er mal zur Probe fliegen.
    Ich glaube da sind dann 6/9 die bessere Wahl.


    Wir haben zum Glück noch Spots wo nicht nur so ein Elend pustet. Von daher bin ich nach wie vor happy mit dem Schirm, nur da oben ist heute echt grenzwertig gewesen


    Zum Ende ist noch eines aufgefallen. Ich bin erklärter Fan der DR Pro Räder vom Guntram. Aber... das Profil ist für Mud-Racing deutlich zu eng.
    Heißt... Selbstreinigung Zero.
    Die letzte halbe Stunde waren die 9" Räder eher 10" mit Fangoauflage und ich kam mir vor wie auf nem Snowboard nur ohne Ankanten... nix gut, zumal dann der Wind stramm über die 20Kts schoß


    Wobei... auf den Truppenübungsplatz ( ist tatsächlich einer) fahr ich bei Matschepamp eh sicherlich nicht nochmal

    92,5qm Mattenzeugs (jetzt is aber gut)



    MBS Comp95

    Zitat von Glide-Mike

    Schön, hat das mit dem Test ja geklappt.


    Das mit dem Restdruck... bin nicht sicher ob das an der anderen Anknüpfung lag. Meine beiden sind absolut Drucklos...


    Klar purer Zufall. Der Kerle ist sogar relativ neu hier im Forum angemeldet und liest hoffentlich mit.
    Und auch klar, wenn ich die Backlines verkürze kommt erstmal mehr Power in den Kite. Bis zu einem gewissen Maße natürlich.
    Diese ganze Trimmerei über den Adjuster oder die Knotenleitern an der Bar hat ausschliesslich etwas mit dem Längenverhältnis der Backlines zu den Frontlines zu tun. Aber ich wollt da nicht soweit ins Detail gehen.


    Fakt ist ein SPEED3/4 hat weniger Restzug. Der realisiert die Depower auch nochmal teilweise anders am Kite oben.
    Mein 18er hatte definitiv weniger Restzug bei 10 Knoten Wind als der 9er Peak2!


    Daher wäre interessant zu wissen wie es sich mit dem Restzug des 9ers z.B. ab 15 Knoten aufwärts verhält, wenn man den Adjuster dann auch nutzt.
    Nichts desto trotz werde ich mir den 9er bestellen. Alles andere wird mir zu klein sein. Vor Allem im Hinblick darauf, daß ich nur einen Kite mit ins Skigebiet hoch ins Backcountry nehme.


    Nachtrag zum Testpost:
    Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß unterhalb von 7/8 Knoten ein ordentliches Vorankommen mit dem 9er möglich ist. Fliegen tut er sicherlich bei den angegebenen 3,5 Knoten. Das wars aber dann auch.


    MfG. AleX

    WS PARAFLEX 3.1, Cabrinha VECTOR 9.0 & 12.0, Flysurfer PEAK2 9.0, SPEED3 15.0 CE & SPEED4 Lotus 18.0, Flysurfer Flysplit M, Spleene HTL 59, ...

    3,5 ist Werbung.
    Da faehrst Du auch mit der 12er nicht.
    Ab 5-6 geht Rollen, 8-10 macht Spass


    Schoen das nun noch ne 9er bei Dir in die DraTa kommt.... Schoener Schirm

    92,5qm Mattenzeugs (jetzt is aber gut)



    MBS Comp95

    Größenbezogen hat der Kite ohne Frage ein sehr gutes Lowend. Schau mal der ist mit seinem 9er Peak2 auch langsam hin- und hergerutscht, da bin ich 18er gefahren. Und da war sogar noch ein 21er am Himmel. Wobei ich meinen schon ca. 1/3 über den Adjuster gedrosselt hatte.


    Rein das Lowend betrachtet würd ich fast sagen der Peak ist wirklich beim 12er, wenn nicht sogar ein Ticken drüber. Damit meine ich nicht die Kraftentfaltungsmöglichkeit durch entsprechende Bewegung und Kursfahrt. Das reine Lowend! Wann kann ich losrutschen, wenn ich den Kite vom Zenith powerdive und ins rechte oder linke Windfenster steuer. Das ist natürlich eine sehr subjektive Wahrnehmung meinerseits, die auf den heutigen Ereignissen beruht.


    Muss noch einen Nachtrag machen: "und ja dieser Kite lässt sich springen" -> siehe hier

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.
    :-O


    MfG. AleX
    - Editiert von chronic2oo1 am 01.03.2015, 20:01 -

    WS PARAFLEX 3.1, Cabrinha VECTOR 9.0 & 12.0, Flysurfer PEAK2 9.0, SPEED3 15.0 CE & SPEED4 Lotus 18.0, Flysurfer Flysplit M, Spleene HTL 59, ...

    Im Oase Forum ist ein Post zu finden, bei dem wie jedes Jahr verschiedene Kites einem Snowkitetest unterzogen werden.
    Hier wurde der Peak2 von FS ebenfalls mit getestet.


    Kriterien waren:


    Flugverhalten
    Sprungeigenschaften
    Starten / Landen
    Safety
    Gewicht / Packmass


    Die Info welche Größe welcher Größe eines vergleichbaren Open-Cell Kites entspricht kann z.B. aus diesem Test herausgezogen werden.
    Ich zitiere: "Der 9m2 kann locker mit den 11ern Open-Cell mithalten. Mehr Power auf Packmass geht nicht."


    Daß der Kite z.B. in den Sprungeigenschaften gegenüber einer Frenzy/Summit... schlechte Noten bekommt wundert nicht.
    Darüber hinaus ist PEAK2 ein ganz eigenes Konzept mit anderen Prioritäten.




    Viel Spass beim Lesen. http://windfenster.ch/Snowkite-Test_2015


    MfG.

    WS PARAFLEX 3.1, Cabrinha VECTOR 9.0 & 12.0, Flysurfer PEAK2 9.0, SPEED3 15.0 CE & SPEED4 Lotus 18.0, Flysurfer Flysplit M, Spleene HTL 59, ...

    Ich hatte jetzt eine Weile den 6er Peak2 und ich muss sagen das der Peak2 mir um einiges besser gefallen hat als der 1er Peak, allein die Drehgeschwindigkeit hat echt zugenommen und das Flatter beim depowern wird auch nicht mehr so stark an die Bar durchgereicht.
    Alles in allem finde ich es wirklich super das die Peak ihren Platz gefunden hat und die Fangemeinde, berechtigterweise, stetig wächst.


    Einen Schwachpunkt hat sie aber in der Tat und dass ist das was der Mike schon angesprochen hat, mit den ganz schlechten Windbedingungen kommt sich nicht so gut klar wie ein Closedcell. Bedingt durch die Konstruktion verliert sie schnell ihr Profil wenn die Strömung abreist, das haben wir hier an Tagen gesehen wo der Wind über unserem Spot ordentlich verwirbelt. Ich muss da aber zugeben das es an solchen Tagen mit keinem Kite wirklich spass gemacht hat.


    Ansonsten sind mir aber keine Schwachpunkte aufgefallen. Das Lowend ist ein Traum, was Flysurfer da an Depower rausgeholt hat ist auch wirklich bemerkenswert, ein einfacheres Händling geht kaum, wenn es um Packmass geht gewinnst sie in allen Klassen und das ganze zu einem wirklich vertretbaren Preis.


    Ist ein echt feines Stöffchen und wenn ihr die Möglichkeit bekommt den Peak mal zu testen dann tut das.


    gruss Phil

    Ich möchte nach meinem längeren Test heute auf der WAKU auch nochmal ein paar Dinge zu dem Teil sagen.


    unhooked = geil, gerade für Einsteiger in dem Bereich. Mir war der Kite sehr vertraut. Sonst hätte ich nicht solche Spirenzerchen gemacht.


    Groundhandling. Also Landen und am Boden halten = hat mir leider überhaupt nicht gefallen. Durch das Wibble Wobble des nicht im Ansatz festen Profils alles andere als schön.


    Ich musste auch einmal beim unhooked Springen die Bar loslassen, also Safety ausgelöst = es gibt definitiv ein Knäul... neu anleinen geht am schnellsten. Das hat mir auch überhaupt nicht gefallen.


    Bei bis zu 13 Knoten plus leichteren Böen heute musste ich noch nicht den Adjuster benutzen. Schätzungsweise ist der 9.0 für einen etwas erfahrenen Kiter auch bei 20 Knoten noch zu beherrschen.


    Ansonsten Flugbild und Leistung wurde ja schon ausreichend diskutiert. Sehr geiles Teil.


    MfG. AleX

    WS PARAFLEX 3.1, Cabrinha VECTOR 9.0 & 12.0, Flysurfer PEAK2 9.0, SPEED3 15.0 CE & SPEED4 Lotus 18.0, Flysurfer Flysplit M, Spleene HTL 59, ...

    Bei meiner 12er gab es erst einmal von drei auslössern nen Knäul, da hatte es aber auch 40 km/h Wind beim Buggy fahren...


    Den Kite am Boden nach dem Laden zu halten ist wircklich nicht so einfach...
    Wenn ich mal pause machen will wickel ich die Bremsleinen ein paar mal um den Bodenanker, dann bleibt der Kite auch am Boden... aber ich will ja eh noch ne Bremse ran machen^^


    Der Stoperball könnte etwas fester sitzen, beim Einhändig angepowert fahren zieht die Bar ihn immer langsam nach vorne... Werd mir dagegen wohl noch was ranbasteln müssen^^

    Hallo zusammen,


    ich würde mir auch gerne eine Bremsleinen Verbindung an die Peak bauen, bin aber leider nicht so der Bastler...
    Vielleicht könnt ihr mir da einen Tipp geben?
    Einfach selbst einen Tampen dazwischen knoten?
    Oder gibt es sowas irgendwo als Zubehör?
    Bin für alle Ideen dankbar...


    LG Micha

    KiteMike


    Die Bremse würd ich mir Sparen, da das Groundhandling eh für die Katz ist. Ich habe festgestellt, allerdings bei weniger Wind heute um die 8 Kts, daß der Kite verkehrt herum also auf der leading edge wesentlich stabiler am Boden liegt als richtig herum. Der Rest des Tuches klappt sich einfach um. Dementsprechend darf die Bremse in diesem Zustand nicht gezogen sein.


    @all
    Konnte heute aufgrund des Windes auch den Lowendtest " fahrbar auf Schnee" durchführen für die Größe 9.0.


    Wir hatten gemessen um die 7/8 Knoten plus leichte Böen. Man kann den PEAK2 9.0 fahren, aber viel mehr geht nicht. Es ist leicht bergauf auch schon etwas Arbeit. Aber es funktionierte.


    Ab 10 Knoten macht das Teil Spass. Ab 12/13 Knoten geht auch was im Sprungbereich. Zu dem Thema habe ich ja auch schon geschrieben. Untermauern kann ich es auch.
    -> https://www.drachenforum.net/f…serkuppe-2015-t91765.html



    MfG. AleX

    WS PARAFLEX 3.1, Cabrinha VECTOR 9.0 & 12.0, Flysurfer PEAK2 9.0, SPEED3 15.0 CE & SPEED4 Lotus 18.0, Flysurfer Flysplit M, Spleene HTL 59, ...

    Interessant das die 9er auch nur 1 auf 2 kts mehr braucht als die 12er.
    Die faengt ab 8kts langsam an Spass zu machen.

    92,5qm Mattenzeugs (jetzt is aber gut)



    MBS Comp95

    Neues von der 12er.
    Ich beklagte ja das ordentliche Einklappen des Kites bei unkonstantem Wind.
    Heute mal die Bremsleinen verkürzt angeleint und siehe da.... Nahezu, also gut zu 98% weg.
    Leider war der Wind heute erstmal von Nord fuer den Wuppertaler Spot von der falschen Richtung und zudem ziemlich bockig.
    Aber man konnte fahren. Richtig ordentlich und fix.
    Ungewohnt ist nur noch das neue kurze Mamba.
    Wenn man von dem Trecker Black Chili kommt hat man erstmal nix unter den Fuessen.

    92,5qm Mattenzeugs (jetzt is aber gut)



    MBS Comp95

    Der Kollege, der mich hat testfliegen lassen, hatte ja auch die Bremsleinen erstmal direkt verkürzt. Damit nimmst Du dem Kite aber Depowervermögen!!!


    Stopperball ein Stück runter bewirkt genau das gleiche. Depowerweg am Tampen ist dadurch weniger. Insgesamt ist jedoch mehr als genug da.


    Das soll aber jeder so einstellen wie er es mag.


    Richtig gespannt bin ich mal auf Verwirbelungen usw. Wie dramatisch es dadurch wird. Wenn der Wind tatsächlich die Windrichtung um 45 oder mehr Grad wechselt. Dann ist es allerdings auch schon mit anderen Kites schwierig.


    MfG.

    WS PARAFLEX 3.1, Cabrinha VECTOR 9.0 & 12.0, Flysurfer PEAK2 9.0, SPEED3 15.0 CE & SPEED4 Lotus 18.0, Flysurfer Flysplit M, Spleene HTL 59, ...

    Ne Alex,
    Die 12er legte bei mir auch voll angepowert dann und wann die Ohren voll um und ging dann nur sehr schwer wieder auf.
    6er hat das gar nicht.


    Da ist es mit Stopperball nicht getan.


    Depower ist nach wie vor wunderbar, aber das Tuch steht stabil.

    92,5qm Mattenzeugs (jetzt is aber gut)



    MBS Comp95

    Die Strömung muss permanent am Kite anliegen. Wenn da eine Seite so umklappt, dann passiert da irgendwas strömungstechnisch was ich noch nicht so richtig nachvollziehen kann. Hatte ich auch bei sehr sauberem Wind auf der WAKU 2 mal. Kite aktiv lenken behebt es wieder. Naja das Profil ist nach wie vor nicht so stabil wie bei einem geschlossenen Tragflügel. Da beisst die Maus keinen Faden ab.


    MfG.


    Btw. ob Du die Backlines verkürzt oder die Frontlines verlängerst. Das ist i.G. das Gleiche.

    WS PARAFLEX 3.1, Cabrinha VECTOR 9.0 & 12.0, Flysurfer PEAK2 9.0, SPEED3 15.0 CE & SPEED4 Lotus 18.0, Flysurfer Flysplit M, Spleene HTL 59, ...

    Kleine Ergänzung zur 12er peak und Hilferuf.
    Am Dienstag kam sie an. Donnerstag war dann die erste Gelegenheit wo ich die dann bei 1-4knts etwas fliegen konnte, da kam nicht wirklich viel bei rum. Der Wind wechselte auch ständig. Dank sei thermik.
    Heute (Freitag) war der Wind
    mal etwas stärker so um die 8-10 knoten. Ich habe die Bar voll anpowern müssen damit er nicht wie irre in der Luft rumflattert.
    auch bei leichtem Wind flattert das Tuch. Die Seiten klappen oft ein, was aber schnell wieder behoben werden kann. Auch Bonbons können einfach wieder geöffnet werden in der Luft.
    die brakelines waren verkürzt und Trimmer teilweise komplett drin.
    mit dem mtb zu fahren war nichtgrad leicht. Lag aber auch ein wenig an der zugewucherten Wiese das ich schwer von der Stelle kam.
    Am Sonntag gehts mal auf eine bessere Wiese mit noch besseren Anströmungen. Aber ich denke dass das flattern dennoch sein wird.
    Hat vielleicht jemand noch eine Idee was man ändern könnte oder was ich anders machen soll?
    Liebe Grüße Manuel

    A

    8-10 kts muss sie laufen.
    ich hab die Bremsleinen am hinteren Knoten und zusaetzlich oberhalb der Kugel noch einen zusaetlichen Knoten in der Bremsleine.
    Adjuster muss bei 10kts voll offen sein.
    So hab ich die 12er ca. 5-6cm vor Anschlag auf Druckpunkt und Flatterfrei.
    wenn sie mal leicht beginnt einzuklappen reicht ein Ruck nach Links und einer nach Rechts und sie ist voll offen.
    Bei 10kts geht das auf dem Board schon ordentlich vorwaerts und selbst Höhe laufen geht


    was die Peak immer tun wird ist mit dem kurvenäusseren Tip in der Wende leicht zu flattern.
    Mehr aber nicht.
    Grundsaetzlich unterscheidet sich der Vogel aber von konventionellen Kites massiv. Zum Steuern undflatterfreien Fliegen musst Du anpowern.
    mit den oben beschriebenen kleinen Mods aber nicht bis auf Anschlag


    sonntag bin ich wohl am Nachmittag wahrscheinlich in Wuppertal unterwegs. Komm rum und flieg gerne mal meine

    92,5qm Mattenzeugs (jetzt is aber gut)



    MBS Comp95

    Lohnt es sich bei 75kg(90kg mit Board und vollem Rucksack) den 12 er Peak zu kaufen oder reicht einem der 9er?


    Bei wenig Wind genügt es mir gemütlich umherzufahren, ich muss nicht bei jedem Wind springen können. Allerdings soll der Kite auch am Berg als Steighilfe zum Einsatz kommen.


    Die Tabellen auf der Flysurfer Website finde ich nicht sonderlich aufschlussreich. Fliegt der 4er Peak wirklich erst mit mehr Wind als die anderen?
    Den Vierer fände ich als Starkwindkite und für Street interessant.

    :FETE::FETE::FETE::FETE::FETE: