Verständnisfrage Matten

    Ok, "viel runter" war jetzt vielleicht etwas falsch ausgedrückt.


    Auch der ließ auf auf der Bremse Kommandos zu, halt nur nicht so sauber wie ich es gewünscht hatte.


    Halt ne andere Nummer wie mein Magma III 3.0 jetzt :rolleyes:


    Frage : Ich gehe davon aus, daß es sich schon bemerkbar macht wenn Hersteller iher Drachen über die Jahre überarbeiten.



    Und ich kenne dich nicht bist du Profi /Anfänger??
    Kann deine Aussagen leider schlecht einschätzen.


    Da ich über China-Kracher, bis "neueste Version" einiges am Himmel hatte,
    Wie weit bist du in der Materie drin ?


    Und ich kenne dich nicht bist du Profi /Anfänger??
    Kann deine Aussagen leider schlecht einschätzen.


    Da ich über China-Kracher, bis "neueste Version" einiges am Himmel hatte,
    Wie weit bist du in der Materie drin ?

    Da die eigenständige Beantwortung solcher Fragen schnell auf die Ebene „Ich habe den Längsten...“ ausufert, erlaube ich mir die Frage als unabhängiger vorsichtig zu beantworten.
    Ohne dass ich Beholder persönlich kenne, habe ich doch schon viele gute Beiträge von ihm gelesen, aus denen hervorgeht, dass er tief in der Materie steckt. Ich kann seine hier geposteten Beiträge gut nachvollziehen und würde mich ähnlich äußern. Anmerkung: als Profi würde ich mich bestimmt nicht bezeichnen, aber 7 Jahre Buggyfahren mit Vierleinern und einige Tausend Kilometer habe ich auch schon auf dem Buckel.


    Und nun sollten wir vielleicht wieder auf das eigentliche Thema des Threads oder auch gerne auf Nebenfragen „Warum fliegt meine PKD Buster Soulfly II nicht“ zurückkommen.


    Gruß, Ulli

    Quatsch, um mit einem Experten mit zu halten ist meiner viel zu klein ;(
    Und leider gibt es ja in jedem Forum User die sich Unerkannt gerne etwas gerne positionieren :rolleyes:


    Deshalb ja die wirklich ernstgemeinte Frage mit wem ich es zu tun habe. :D


    Und einfach, ob er schon einen direkten Vergleich hat, in wie weit sich Verbesserungen im Drachenbau bemerkbar machen

    Häufig lohnt auch ein Blick auf das Profil des Users hinsichtlich Dauer der Mitgliedschaft, Anzahl der Beiträge und Likes. Das ist zwar nicht immer absolut aussagekräftig hinsichtlich eines bestimmten Themas, kann aber als eine erste Einschätzung des Benutzers schon dienen.


    Gruß, Ulli

    Nicht auf ihn bezogen,möchte ich dir da gerne widersprechen.
    Quantität ist nicht gleich Qualität :rolleyes:


    Aber du hast recht bin das Thema auch leid X(

    Dann jetzt bitte zum ursprúnglichen Thema zurück, vielleicht sollte uns der TE Ersteller mal verraten, wo Er zu Haus ist.

    Grüsse vom Uli aus der Heldenstadt. :)
    Cooper: Nexxt One110, Classic 2.1 Spiderkites: Lycos 2.0, Smithi Pro, JOJO: ET 1.5/ 2.5/ 4.0/ 5.5/ 7.0 Flexifoil: Skytiger 26/ Hi 60

    Born-Kite: BS 1.8, RS 3.0/5.0/7.0/9.0, NS 4.7/5.5/ 7.0/12.5, LS 3.5/5.5/7.5/9.5/12.5 Ozone: Yakuza 3.4/ Instinct 11.0, Eliot: Lava I 4.9 HQ Toxic 6.5

    KitesFreundin-Libre: Vampir1.8,Speedy2.1/4.0,HQ:Hydra 3.0, Cooper:One3.1,Born-Kite: LS 3.5/5.5/8.5, Ozone: Frenzy 10.0/13.0

    Hi!


    Sorry ich hab den Thread ein wenig aus den Augen verloren und hatte auch nicht wirklich Zeit mich um das Thema zu kümmern.


    Ich habe nun wieder begonnen zu suchen und was Matten angeht wäre der Flysurfer Viron wohl eine gute Wahl, jedoch ist die Auswahl hier gebraucht relativ klein und die Preise auch eher hoch. Matten gibt es allgemein eher wenig ist mein Gefühl. Nun war meine Idee ev. einfach einen 5m² Tubekite zu nehmen. (Spreche hier überall von gebrauchten Kites.) Teils gibt es die ja auch bis 2-3,5m² runter, die sind aber ziemlich selten. 5m² gibt es aber wie Sand am Meer, teils ziemlich günstig. Der entwickelt wohl selbst für mich noch ein wenig Zug und für die Freundin zum üben sollte er maximal depowered auch entspannt sein. (Sind in 3 Wochen in Mauritius da wäre sowas ideal zum üben im Wasser bevors Lehrerstunden gibt.)


    Hätte ein Angebot eines F-One Revolt 2 aus 2009(!) in 5m² für 170€ inkl. Bar. Soll maximal 10 Mal geflogen und in gutem Zustand sein. Macht sowas altes Sinn? Kann man da etwas falsch machen? (Ist wohl ein Delta-C Shape und kein Bow. Ist das relevant bei den Größen zum kennenlernen?) Geht ja eig. nur darum die Flug-&Zugeigenschaften kennen zu lernen. So unterschiedlich werden die ja nicht sein, oder?


    Würde gerne maximal 300€ inkl. Bar ausgeben, wobei günstiger natürlich kein Beinbruch ist. Dafür gibt es teils sogar 2017er 5m² von namhaften Herstellern aber halt immer ohne Bar und ob sowas neues überhaupt notwendig ist?




    Grüße,
    Christian

    nee, das ist keine gute Idee. Kites gebraucht würde ich ab 2013 so was gsbraucht kaufen. Da hat sich unheimlich viel in Sachen Sicherheit und Depower getan. Außerdem sind die kleinen Tubes subba schnell wenn viel Wind is. Dafür sind sie gemacht. Bei wenig Wind kriegst du die schwer hoch, da können die ihre Stärken auch nicht entfalten. Und fallen dann vom Himmel weil sie schwer sind.
    Im Gebrauchtmarkt gibt es immer wieder attraktive Angebote... aber mit deiner Idee tust du dir keinen Gefallen. Wenn's ums Budget geht guck auch mal nach 4Leinern. Wenn du damit kiten lernst ist viel gewonnen. Oder guck dir mal Firmen an wie die Longstar oder kiteteck oder Nasa Wing.
    Ne 4leiner Matte an einer Vierleiner Control Bar macht auch richtig viel Spass...

    Ich mache Bodydrag seit 2000, zuerst mit Symphony, ab 2003 mit Beamer-2-3.6, später mit meinen anderen 4 Leinermatten, und auch mit allen NasaStar, mit LongStar habe ich es noch nicht gemacht, da müsste ich ja Sitztrapez nass machen, aber funktionieren würde das bestimmt auch.

    Grüsse vom Uli aus der Heldenstadt. :)
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    Seit 99 nehme ich immer beim Baden Matten mit, in den letzten Jahren meist ET 2.5 und NasaStar -2- 7.0, und lasse mich durchs Wasser ziehen, ich lebe im Leipziger Neuseenland, bin aber auch schon im Mittelmeer, Nordsee, Ostsee, Gardasee, Schwarzes Meer oder bei Gran Canaria Bodysurfen gewesen.

    Grüsse vom Uli aus der Heldenstadt. :)
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    Sind in 3 Wochen in Mauritius da wäre sowas ideal zum üben im Wasser bevors Lehrerstunden gibt.)

    Da würde ich an deiner Stelle garnix kaufen, sondern das Material der Kiteschule nutzen.
    Hinterher bist du dann auch schlauer, was passendes Material angeht.


    Zum Thema Bodydrag: Ich könnte mir vorstellen, dass @muellema und @Reudnitzer unterschiedliche Vorstellungen davon haben. :)


    Sich von einem Drachen durch das Wasser ziehen lassen, geht mit jedem Kite und macht mächtig Spaß, sofern es die Bedingungen erlauben. (Auflandiger Wind, stehtief etc.).
    Mit dem Bodydrag, wie man das als Vor- bzw. Sicherheitsübung beim Kitesurfen lernt, um wieder an sein Board zu kommen, hat das aber wenig bis garnix zu tun :)


    creeds
    Guntram

    Wenn bei mir der Wind zu schräg auflandig ist, nehme ich auch Trapez, und NasaStar fliege die einhändig, und mache mit der anderen Hand sowas wie ein Schwert im Wasser, aber Halbwindkurs schaffe ich dabei nicht.

    Grüsse vom Uli aus der Heldenstadt. :)
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    Zum Thema Bodydrag: Ich könnte mir vorstellen, dass @muellema und @Reudnitzer unterschiedliche Vorstellungen davon haben.


    Sich von einem Drachen durch das Wasser ziehen lassen, geht mit jedem Kite und macht mächtig Spaß, sofern es die Bedingungen erlauben. (Auflandiger Wind, stehtief etc.).

    Naja, im Kitesurfkontext gibt's da m.M.n. nicht viel Spielraum. Bodydrag = Body + drag = Körper + Zug = Sich mit dem kompletten Körper (Wie superman) durchs Wasser ziehen lassen. Dabei erlernt der Pilot das Windfester spielerisch am eigenen Leibe, sowie auch mal einen Kiteloop (u.a. auch um die Angst davor zu nehmen). Nicht selten ist es also, dass der Kite im Wasser landet und wiedergestertet werden muss. Hier wäre ein SingleSkin a la Peak, Born-Kite Produkte, etc. nicht geeignet. Natürlich auch kein Openceller. Hier muss man nun einfach zum Viron (m.M.n bestes verfügbares Produkt für gewählten Einsatzbereich und bringt nach eigener Erfahrung wirklich gute Schulungsergebisse hervor). Zudem überfordert der Relaunch keinen Einsteiger.


    Aber:


    Da würde ich an deiner Stelle garnix kaufen, sondern das Material der Kiteschule nutzen.

    Dabei ist auch eigentlich gesagt.
    Willst du danach auf dem Landboard weitermachen, ist der Viron nämlich nicht mehr erste Wahl. Schau, dass du dann einfach mal die Local Kiter bei dir erreichst (durch Shop, Facebook, etc) und frag die mal, ob du probieren darfst. Hilft meist mehr als sich aufs Forum zu verlassen.

    Bei mir ist bisher ein Kite eher selten im Wasser gelandet. Da meine nicht wasserstartfähig sind, wickle ich, falls es z. B. wegen Windmangel doch mal passiert, die Leinen während des Schwimmen um die Handles oder Bar, lege mir den Kite auf die Schulter, und schwimme an Land, 4 Leinermatten muss ich dann erstmal etwas abtrocknen lassen, und fliege die dann trocken, und die Singleskin Kites fliegen auch klatschnass.

    Grüsse vom Uli aus der Heldenstadt. :)
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    Einmal editiert, zuletzt von Reudnitzer ()

    Hi!


    Problem ist, dass die Kiteschule ein gutes Stück von uns entfernt ist. So kann ich vor die Türe gehen und am Strand/im Wasser ein wenig rumspielen. Und wenn ich sowieso eine Matte zum spielen suche dann macht es m.M.n. perfekten Sinn am Strand ein wenig ein Gefühl zu bekommen und sich durchs Wasser ziehen zu lassen um dann in den Stunden schneller den Dreh raus zu bekommen. Ob das jetzt 1zu1 vergleichbar ist, ist m.M.n. zweitrangig. 10h Übung mit einer Matte (wie Viron, etc. kein Trainer) in ungezwungener Umgebung helfen meiner Meinung nach mehr als 30 Minuten am Tube mit einem Lehrer, vor allem wenn man 0 Erfahrung damit hat.


    Interessanterweise widerspricht meine 1. Kitestunde mit einer Lehrerin in Italien so ziemlich allem was mir hier empfohlen wird. Wurde direkt an einen 5er Tube gehängt (nachdem ich davor eine Trainermatte bis zum erbrechen am Strand geflogen bin um in den Stunden möglichst schnell zu lernen) und hab mich davon durchs Wasser ziehen lassen. (War, vor allem im Vergleich zur Trainermatte, gefühlt in Zeitlupe zu steuern, selbst bei entsprechendem Wind der mich mit 100kg durchs Wasser ziehen kann.) Bringt meiner Meinung nach auch extrem viel, da man direkt mal merkt wo der Kite Zug hat und wo nicht, im Vergleich zu einer Matte z.B.


    In jedem Fall werde ich wohl in den sauren Apfel beissen und es wird der Viron werden. Unter 400€ gibt es da ja kaum etwas gebraucht aber die Videos sehen gut aus. Kleines Packmaß, leichter Aufbau, Zug und vor allem extrem leichter Relaunch sprechen dafür. Dürfte auch leicht wieder zu verkaufen sein, sollte er mal keine Verwendung mehr finden. Die sind normal immer fast sofort weg.


    Danke euch!




    Grüße,
    Christian

    Kurzer Nachtrag: Viron 2 in 6m² gekauft. Macht Spaß! Bei ausreichend Wind kann man damit fast Höhe halten beim Bodydragen im Wasser. Und es hat sehr viel gebracht damit vorher nochmal im Wasser zu üben. Abgesehen von dem Gefühl für Bodydraging, (Einen Kite schwimmend im Wasser fliegen ist etwas vollkommen anderes als an Land herum zu kurven) dem Kite allgemein und dem Spaß den es macht, hat in meinem Fall der Lehrer am Spot mich gesehen und wusste, dass ich einen Kite handeln kann, somit hat sich das "Vorgespräch" auf 1 Minute beschränkt und wir sind direkt raus aufs Wasser. Dort hats 3 Minuten gedauert und ich war am Fahren und durfte im Anschluss Material alleine mieten. Somit kann ich es jedem empfehlen der die Stunden möglichst kurz halten möchte sich vorher damit auseinander zu setzen und zu üben, dann beschränkt sich das Lernen auf 1 Upwindservice und ein paar Versuche aufs Board zu kommen.


    Meine Freundin hatte auch endlich etwas zum üben das quasi nicht kaputt gehen kann. Kann den Viron empfehlen ist sehr einfach zu fliegen und fliegt sich dabei aber zu 90% "wie ein großer".


    Am Rande: Wie man behaupten kann, dass Bodydrag im Wasser zum üben und Bodydrag um an sein Board zu kommen nichts miteinander zu tun haben ist mir ein Rätsel. Es ist exakt die gleiche Bewegung? Wenn ich mich seitlich und downwind in der Nähe vom Land bewegen kann, kann ich das auch weiter draussen um an mein Board zu kommen?




    Grüße

    Es ist schon ein Unterschied, ob man sich, wie meist ich, in Windrichtung parallel zum Ufer durch das Wasser ziehen lässt, oder oder zu einem bestimmten Punkt quer zum Wind gelangen will. Wenn bei mir der Wind zu auflandig, also 60-70 Grad (Halbwindkurs schaffe ich nicht) weht, dann nehme ich NasaStar fliege den einhändig, und mache mit der freien Hand ein Schwert zum Kreuzen.
    Ich vermute, das das mit dem Unterschied so gemeint ist,.

    Grüsse vom Uli aus der Heldenstadt. :)
    Cooper: Nexxt One110, Classic 2.1 Spiderkites: Lycos 2.0, Smithi Pro, JOJO: ET 1.5/ 2.5/ 4.0/ 5.5/ 7.0 Flexifoil: Skytiger 26/ Hi 60

    Born-Kite: BS 1.8, RS 3.0/5.0/7.0/9.0, NS 4.7/5.5/ 7.0/12.5, LS 3.5/5.5/7.5/9.5/12.5 Ozone: Yakuza 3.4/ Instinct 11.0, Eliot: Lava I 4.9 HQ Toxic 6.5

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