Kite Gewichte - selber machen

    Da ich in der letzten Zeit wieder sehr angefixt wurde, dreht sich in meinen Gedanken alles ums Drachenfliegen.



    Da ich mein Sortiment wieder von 0 aufbauen muss, kauft man sich Stück für Stück wieder alle Sachen zusammen. Nun war ich letztens bei uns auf dem Deich, allein unterwegs, und meine Matte wollte einfach nicht liegen bleiben, da ich keine Gewichte habe.


    Nun habe ich mich im Internet umgesehen, den ein oder anderen Thread gelesen und konnte so ein paar Kite-Gewichte sehen.




    Zunächst habe ich die einfache Variante genommen und habe mir 0.5l PET Wasserflaschen auf den Kite gelegt. Das Problem dabei war jedoch, dass dennoch immer wieder Wind unter den Kite kam und die Flaschen weggerollt sind. Das nervte mich schon etwas….und sah auch blöd aus…




    Nun kam mir der Gedanke, was ist, wenn ich mir diese Gewichte selber mache? Die Kissen kosten mit 1kg Inhalt ca. 8-10€ ohne Versand. „Das geht doch bestimmt besser und günstiger“


    Im Forum habe ich von Plastiktüten mit Sand oder Kies gelesen, oder halt Säckchen….Will ich nicht dachte ich mir.




    Am Wochenende war ich dann auf dem Weihnachtsmarkt und stand vor einem Geschäft, das Körnerkissen verkauft hat. Da kam mir der Gedanke „was ist dann, wenn ich sowas bastle, aber mit mehreren Kammern. Das ist flexibel, gleichmäßig und sollte über eine gewisse Länge den Kite auf dem Boden halten. Wenn das Ganze noch schön schmal ist, kann man es wunderbar auf die untere Kante legen und es rollt bei Start runter.“


    Ab da drehte sich in meinem Kopf alles nur noch darum, wie ich diese Gewichte machen kann.




    Dann reiften die Gedanken…


    Aus welchem Stoff mache ich das?


    Er muss robust sein, sich farblich von der Umgebung abheben.




    Wie kann ich das Ganze gestalten, dass es handlich und nicht zu schwer wird?


    Je Kammer ca. 250gr, maximale Länge so wählen, dass 2kg nicht überschritten werden. Das sollte gehen…




    Woraus wird die Füllung?


    Sand? Kies? Ist scheinbar das gängigste dachte ich mir.




    Nun hab ich bei Excel ein wenig rumgespielt und habe mir eine Grundlage geschaffen, wie es aussehen soll, wie viel Stoff und wie viel Inhalt benötigt wird.






    Gut ist, dass ich die Logistik für einen Rohstoffhändler mache und wir den ganzen Platz voller Metallschrott liegen haben. So bin ich kurzerhand auf den Platz, habe dort eine Stange Chromstahl gefunden mit einem Durchmesser von 2cm. Schnell die Formel raus geholt und geguckt, wie viel cm in etwa 250gr sind. Exakt 10cm. Prima.
    Nur noch schnell einen Mitarbeiter finden, erklären dass ich ca. 34 Stück in 10cm Länge benötige. Diese am besten schon entgratet. 2 Std. später kam der Anruf, dass alles fertig ist. (Ich solle beim nächsten Mal sagen, dass es für den Privatgebrauch ist, dann dauert es nur 1 Std…..jaja, die guten Mitarbeiter)





    Somit kamen nach und nach die Ideen zusammen und ich habe mich für folgende Variante entschieden:




    Aufbau:Schlauch für 4, 5, und 6 Gewichte, sind dann 1,25kg, 1,5kg, 1,75kg und somit tragbar ohne murren



    Trennung: damit es flexibel bleibt beträgt der Abstand zwischen den Kammern 4cm.


    Füllung: 2cm Chromstahl in 10cm Länge á 250gr/Stück


    Stoff: Outdoor Polyesterstoff Wasserabweisend in Magenta – sieht man auf Wiese und am Strand, lässt sich einfacher finden


    Trennstoff: Reflektorband – in der Dämmerung sichtbar (Nur Handyblitz einschalten)


    Nähgarn: transparent




    Ratz fatz alles bestellt und eingekauft, da ich loslegen wollte.




    Einziges Problem dass ich hatte, ich habe noch nie eine Nähmaschine bedient. Meine kleine Schwester angerufen „Du, ich will das und das machen..“ „Okay, nähe ich dir…“ „ne, bring es mir bei, ich will das selbst machen“


    Gestern Abend wollte ich dann unbedingt anfangen, was ihr aber zu spät war. Kurzerhand habe ich die Nähmaschine abgeholt, mir ein paar Videos bei youtube angesehen und hab das Projekt gestartet.




    Garn eingefädelt, alles vorbereitet…“Es kann losgehen“ ….dachte ich mir…..




    Hier ein Bild meiner ersten Naht…..wenn man das so nennen kann.







    Mh….das kann nicht richtig sein, vor allem hat sich alles verheddert….




    Nach nem weiteren Video ist mir aufgefallen, dass ich den Fuß nicht nach unten gesetzt habe…..und Zack, da kam mein Talent zum Vorschein. Nach zwei Stunden hatte ich das Gefühl fürs Pedal, und die Nähte wurden auch in etwa so, wie ich es mir vorgestellt habe……..gar nicht mal sooooo schwierig wie gedacht.




    Nach 3 Stunden intensiver Auseinandersetzung und Übung konnte ich den ersten Schlauch inkl. des Reflektorbandes erstellen. Das erste Gewicht konnte auch testweise eingesetzt werden. Passt alles.


    Heute werde ich die erste Version versuchen fertig zu stellen und euch mit Bildern vom Ergebnis zu versorgen.


    Noch wird es sicherlich nicht ganz so, wie ich es mir vorstelle (aufgrund der Nahtqualität), aber man kann ja bei weiteren üben.







    Jede Matte unter 2m² bekommt zwei, die Hornet mit 3m² bekommt 3 „Gewichtsketten“. Danach wird dann ein zugehöriger Beutel genäht, worin die Gewichte verstaut werden können.




    Ich werde denke ich am Wochenende auf der Halde Nord den ersten Prototypen davon testen und gucken, ob sich meine Idee so bewahrheitet wie erhofft.


    Falls noch jemand Tipps und Ideen hat, ich bin gerne offen dafür.

    If you can't stand the heat, get out of the Kitchen!


    Meine Kite-Tasche: Flysurfer: Peak4 8m² / Cooperkites: Nexxt One 150 / Peter Lynn: Hornet 3.0
    Mein Youtube-Kanal

    • Offizieller Beitrag

    Schön das du dir darüber Gedanken machst. :thumbsup:


    Mal ein paar Anmerkungen von mir:


    Je kleiner und kompakter so ein Gewicht ist um so besser ist. Wenn du die am Boden liegende Matte allein starten willst wirst du froh über kleine Gewichte sein die sich nicht in der Waage des Kites verhängen können. Je nach Kitegröße kann so ein Gewicht sicher auch 1 bis 2 Kg wiegen um den Kite auch bei etwas mehr Wind am Boden zu halten. Wenn du davon mehrere hast nehmen die am Ende Platz und Gewicht im Auto ein. Deshalb bevorzugen viel einen einfachen Beutel oder Sandsäcke die vor Ort gefüllt/entleert werde.


    Ich habe mir aus Pinkfarben Drachenstoff mehrere Sandsäcke genäht. Die wiegen gefüllt so 1,5-2 Kg und sind mit (altem) Aquariumkiesel gefüllt. Kiesel deshalb, das sie bei Regen kaum Wasser aufnehmen. Da ich ein großes Auto hab kommte es auf den zusätzliche Platz- Gewichtsbedarf nicht an.

    Gruß Mathias

    Hallo @set,


    Danke für deine Anmerkungen.
    Genau die Punkte die du erwähnst waren für mich auch wichtige Punkte.
    Gehst du zu deinem Drachen, hast du diesen in der Hand. Ggf. noch die Leinen und Griffe, und dazu noch 2 Säcke á 1-2kg....finde ich unhandlich. Daher der Gedanke mit der Flexibilität.


    Konnte heute das erste Gewicht fertig gestellt.
    Für meine erste Näharbeit finde ich es gar nicht mal so schlecht


    Gewicht: 1,5kg
    Kammern: 6
    Länge: 1,15m


    Vorteile in meinen Augen:
    - passt in eine Hand
    - lässt sich über Schulter oder Arm hängen und die Hand bleibt frei
    - bleibt nicht in den Leinen hängen, da man es unten auf die Kante legen kann und somit auf den Bremsleinen liegt und beim Start runterrollt.


    Es wird noch ein Beutel genäht, wo drei Gewichte rein passen.
    1x 1,5kg (6 Kammern) 2x 1kg (4 Kammern).
    Somit wird der Beutel nicht größer als ein Kulturbeutel und nimmt nur wenig Platz weg.



    Da ich wie geschrieben in ner Phase bin wo sich alles um Drachen dreht, habe ich auf der Arbeit Bodenanker von unserem Schlosser machen lassen.


    Abgebildeter Anker ist für trainerkites mit Bar, aus 12mm Edelstahl, 45cm lang und geht 30 cm in den Boden.
    Der Bogen ist dazu gedacht die Bar einzuhängen. Somit ist die Bar an einer Seite gezogen, dass der kite nicht starten kann. Gleichzeitig kann der kitekiller/Safety leash übergestülpt werden und kommt somit nicht mit Nässe oder dreck in Kontakt.


    Da die Nähmaschine in der Nähe war habe ich mal kurzerhand eine Tasche für den anker genäht, damit die Spitze in der kitetasche nichts kaputt macht.


    3 weitere (2x bar und 1x 4line Anker) sind noch frisch lackiert.


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    Soooooo, weiter ging es heute.
    Nachdem ich mich über Fadenspannung informiert habe und meine Maschine etwas justiert habe, sahen die Nähte heute besser aus.


    Dank YouTube konnte ich auch schon einen Beutel für die Gewichte nähen.



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    Heute konnte ich bei passendem Wetter von 16ktn auf der Halde Nord, den Gewichten einem Härtetest unterziehen.
    Und ich muss sagen, es klappt wie gewünscht.
    Durch die Länge liegt der Kite gut auf dem Boden und es kommt kein Wind drunter. Wenn man den Drachen auf dem Boden halten möchte und faltet, hat man die Chance 2 Seiten zu beschweren.
    Bin zufrieden und werde mich gleich dran setzen und weitere herstellen :D

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    Wow läuft ja fast unter Doktorarbeit :) Respekt der Arbeit, ich baue auch gerne selber aber so einem Thema könnte ich diese Motivation nicht abgewinnen zudem ich Kites in der Größe einach kurz halb zusammenlege dann reichen schon die Handles als Gewicht oder eben die Trinkflasche. Da zusätzliche Kilos zu schleppen würde für mich die "Leichtigkeit" der kleinen Handlematte irgendwie wieder kaputt machen. Aber das liegt vielleicht auch daran das bei mir Handlekites meist zu ganz anderen Spielereien zum Einsatz kommen. Das auf dem Schlitten funktioniert schon :) darfst halt nicht direkt Downwind fahren sondern leicht schräg, aber zurück kommt man damit natürlich nicht mehr.

    Smithi, PKD Buster 3.0, Brooza 4.0, Slope 6.5, Speed4 Lotus 10; FS Sonic II 15; Unterwegs mit : Ski Snowboard; Mountainboard Longboard; TwinTip, Diri RRD k Free 60

    @sodamixer Danke für dein Feedback. Für mich war das Problem, dass ich in Brouwersdam bei 3-5 Bft. war und allein meine 3m² Matte aufbauen wollte. Da ich aber meist die Leinen nach dem Gebrauch löse und separat packe, musste ich die Matte irgendwie ruhig bekommen um alles anknüpfen zu können. Und die wehte die ganze Zeit, auch wenn ich Sand drauf gelegt habe. Trinkflaschen wollten auch nicht liegen bleiben.
    Da kam mir der Gedanke mit den Gewichten.


    Wenn der Wind gering ist, dann benötige ich diese auch nicht. Aber mit 1,5kg mehr im Rucksack fällt das nicht so ins Gewicht.
    Und wenn ich allein unterwegs bin, hilft das enorm und spart einiges an Frust.


    Ich kann aber irgendwie nicht ganz daran glauben, dass du bei 3-5 bft. deine Handles auf deine 3-6,5m² Matten legst, und die bequem liegen bleiben.
    Die kleine HAndlematte braucht nicht viel Gewicht, das glaube ich gern, aber noch habe ich meine Nexxt one 150 nicht. Dauert noch bis zum 24. :D


    Durch dieses Projekt habe ich mir aber noch ein paar Sachen genäht.


    Hier mal Bilder:


    Tasche für Handles und Leinen (extra in grün/blau gehalten, wie die Hornet 3.0. Es passen zwei Sätze hinein, oder aber ein Paar Handschuhe für Schlechtes Wetter.



    hier sieht man: Tasche für die Gewichte, daneben ein weiteres Modell der Gewichte, sowie den Bodenanker in seiner Hülle

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    ich habe mal meinen Rucksack fotografiert. Wenn ich zum fliegen raus gehe habe ich nur diesen dabei. Ggf. trage ich in einer Hand mein arschleder oder Binde es an den Rucksack.
    So viel habe ich also nicht zu tragen, weil ich „noch“ nicht so viele kites habe.


    Habe alles dabei was ich benötige.
    - Kite (PL Hornet 3.0)
    - Handles & Leinen
    - Bodenanker
    - Kitegewichte (1,5kg)
    - Windmessgerät



    Kitegewichte in Handlicher Position

    Kitegewichte zum umhängen wenn man sie nach dem Start aufnehmen möchte um sie zu den eigenen Sachen zu legen (wenn man an belebter Stelle kitet). So benötigt man keine freie Hand. Oder ich lasse sie umgehängt und habe zusätzliches Gewicht wenn der Kite zieht ;)


    Bodenanker



    Handle/Leinentasche

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    Sehr schöne Handarbeit (ab der zweiten Naht) und super gelöst mit den Reflektoren!
    Auch die Erdanker sehen super aus - mir wären die aber zu gefährlich! Wenn du hier im Forum suchts, wirst du sicher auf Wahrnungen vor herausgerissennen Erdankern stossen ...


    Fliege meine Hornet 2, 3m2 auch sehr gerne und häufig - ideal auch mit dem Mountainboard auf Feldwegen. Ich wickle die Leinen einfach in Achten auf die beiden zusammengelegeten Handles, das geht für mich mit dem manchmal notwenigen Ausdrehen beim nächsten Start am schnellsten. Aber dazu gibts es hier ja auch ganz unterschiedliche Meinungen. So sauber wie bei dir in der extra Tasche sieht das bei nie aus ...

    Sehr schöne Handarbeit (ab der zweiten Naht) und super gelöst mit den Reflektoren!
    Auch die Erdanker sehen super aus - mir wären die aber zu gefährlich! Wenn du hier im Forum suchts, wirst du sicher auf Wahrnungen vor herausgerissennen Erdankern stossen ...


    Fliege meine Hornet 2, 3m2 auch sehr gerne und häufig - ideal auch mit dem Mountainboard auf Feldwegen. Ich wickle die Leinen einfach in Achten auf die beiden zusammengelegeten Handles, das geht für mich mit dem manchmal notwenigen Ausdrehen beim nächsten Start am schnellsten. Aber dazu gibts es hier ja auch ganz unterschiedliche Meinungen. So sauber wie bei dir in der extra Tasche sieht das bei nie aus ...

    Danke fürs Feedback. Sind alles meine ersten Erfahrungen mit einer Nähmaschine, durch sind manche Nähte noch krumm und schief.


    Zum Bodenanker:
    Mein Gedanke hinter dem Bodenanker war folgender:
    Die gewöhnlich zu kaufenden Bodenanker (Groundstakes) sind Stäbe mit einer Kugel oder ähnlichem oben dran. Benutzt werden diese indem ich den Stake durch die Schlaufen an den Bremsleinen stecke.


    Wenn nun aber der Wind so heftig ist, dass der Kite den Anker herauszieht, dann sorgt der Aufsatz oben dran dafür, dass sich die Bremsleinen nicht lösen und der Anker mitfliegt.
    So kam mir der Gedanke mit den Haken. Dort hänge ich die Schlaufen ein. Ziehe ich nun an den Leinen, so dass der Anker mit herausgezogen wird, dann kippt der Anker nach vorn und die Leinen lösen sich. So fliegt er nicht mit durch die Gegend. Konnte dies aktuell nur im Test prüfen, da funktionierte es wie gewünscht.


    So sieht der Anker mit eingehängten Handles aus.


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    handles abmontieren??? Naja wird dir noch früh genug zu blöd, solange du spass hast is alles gut. Das mit den handels auf dem kite (3,5qm)hält auch bei 5bf wenn der kite geviertelt zusammengelegt liegt was 10 sek dauert.

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    handles abmontieren??? Naja wird dir noch früh genug zu blöd, solange du spass hast is alles gut. Das mit den handels auf dem kite (3,5qm)hält auch bei 5bf wenn der kite geviertelt zusammengelegt liegt was 10 sek dauert.

    Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich meine, die Leinen vom Kite abzumachen. Die Handles bleiben mit den Leinen verbunden.
    Werde das mal probieren (und üben), mit den Handles auf dem Kite. Bin mit der Matte erst ca. 10-15x raus gewesen (da ich im Oktober erst wieder angefangen habe zu kiten, nach 15 Jahren Pause). Und aktuell nehme ich mir mit der einen Matte gern die Zeit, alles ordentlich aufzubauen.

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