cooles video :H: ja schon krass was du so mit 13 zauberst^^ Da will ich nicht wissen, wie gut du in ein paar Jahren bist...
musst mal schauen, iwie ist dein video die letzen Minuten einfach nur noch komplett schwarz
cooles video :H: ja schon krass was du so mit 13 zauberst^^ Da will ich nicht wissen, wie gut du in ein paar Jahren bist...
musst mal schauen, iwie ist dein video die letzen Minuten einfach nur noch komplett schwarz
wie hoch ist denn eigentlich das Niveau bei dem deutschen KLB Meisterschaften? Ich hab mir eben ein paar videos bei youtube und vimeo von der Meisterschaft angeschaut. Da sind aber fast "nur" Oldschooltricks wie Rotationen, Onefoots, Inverts und manchmal doch noch ein surfacepass dabei. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das schon alle Tricks sind... wär cool, wenn mir jemand sagen könnte, was so die Referenzen sind.
ZitatOriginal von Schmoka
@ Dalton: Bar deshab, weil ich mir denke, dass später bei tricksen mit Bar besser is, da man ja dann eine
Hand theoretisch für Grabs und so frei hat.
Wie darf i ma den Lift von der Matte vorstellen? Hebt mich die Matte mit knapp 65kg überhaupt vom
Boden (2-3m, mehr verlang ich gar nicht...) oder zieht mich die wirklich nur durch die Gegend
und hebt mich kein Stück richtig Himmel?
sorry, aber mit der Magma 5.0 wirst du wahrscheinlich eh nie wirklich grabs oder boardoffs mach können. Dafür braucht Schirme mit viel Hangtime (das ist die Zeit, die man beim Springen in der Luft bleibt), also meist Depowerschirme von Flysurfer, Ozone und co oder Tubes.
Es gibt einfach unterschiedlich arten von schirmen:
Einsteigerschirme -> einfach zu bedienen, gleichmäßiger zug eher nach vorne
Intermediates wie Blade/Haka -> viel zug nach oben (Lift) schwieriger zu handeln
Hochleister -> noch schwieriger zu handeln, viel zug an die seite, um extrem gut Höhe laufen zu können.
Depower -> viel Lift und Hangtime, richtig hohe Sprünge möglich, freie Hand für Grabs und co, bei böhigem Wind relativ schwierig zu handeln
Jedoch finde ich, dass das fliegen von Depowerschirmen est ab einer bestimmten Windstärke, bei der man ordentlich gepowert ist, wirklich Spaß macht.
Bei Handlekites hat man auch bei weniger Wind schon mehr Spaß, da der enorme Trainingseffekt und das Adrenalin früher einsetzen. Das ganze weil man nicht eingehakt ist. Naja das ist meine Meinung
ZitatOriginal von Schmoka
Naja ich werd mal mit den Handles die Gegend unsicher machen und nach ein paar Übungsstunden mit dem Teil mal die Bar ins Visier nehmen...
Hey, die Magma ist ein super Anfängerkite hatte ich auch am Anfang. Irgendwann wirst du dir wahrscheinlich einen anderen kite suchen, der die Lift fürs springen bietet, aber für den Anfang ist die Magma auf jeden Fall Top.
Aber warum willst du den Kite überhaupt an einer Bar fliegen??? Das macht für mich überhaupt gar keinen Sinn. Bars sind eig nur bei Depowerschirmen notwendig. Handlekites sind nunmal für Handles gemacht und lassen sich damit am besten und flexibelsten lenken.
Auf dem ATB natürlich auch kein Problem. Ich fliege Handles mit meiner Blade und Bar mit meinem Pulse und springe und mache meine Rotationen genauso mit beiden. das geht meiner Meinung nach genauso gut.
habt ihr die Windart Leichtwindkites mal mit denen von Flysurfer verglichen? ist die demon evtl vergleichbar mit der speed 1?
würde mich mal interessieren, wie es bei denen mit der Böhenanfälligkeit so aussieht
ich fliege seit einiger Zeit begeistert meine 8,5er Blade III. ist hier beinahe als one-kite-lösung zu nehmen, da es so selten wirklich Wind gibt. Ich fliege den Schirm vom lowend von ca 3 bis 6 Knoten mit doppelter Leinenlänge (40m) und anschließend fängt der Schirm bei 8 Knoten Durchschnitt an wirklich Spaß zu machen. Highend sind 12/13 Knoten würde ich sagen.
würde mir gerne noch eine 4.9 Blade holen, aber bist du dir da mit deinen Angaben so sicher? :-O
ZitatBisher habe ich die Blade bei Windstärken von 3 bis 5 BFT eingesetzt und habe sie ab mittleren 3 BFT als gut fahrbar und ab oberen 3 BFT als gut „springbar“ empfunden.
"obere 3 BFT" das sind 10 Knoten.... da kann man mit ner 4.9er doch noch nicht springen oder....? Ansonsten ein sehr guter Bericht
naja vlt stell ich bei gelegenheit noch mal ein video oder so rein
schau am besten mal nach nem guten Anfängerschirm wie die Magma oder die Buster von PKD. Die sind beide richtig schön gutmütig und damit lässt es sich gut lernen. 6qm wäre doch eine gute Ergänzung zur 3,7er
Hallo Leute
Im Oaseforum gibts grad so eine ähnliche Diskussion wegen Zivildienst zum Kiten. Da dachte ich rege ich das hier auch noch mal an
Also ich mache im Sommer 2011 mein Abi und habe vor gleich danach mit 9 geilen Kitemonaten zu beginnen... Auf Borkum gibt es zum Beispiel einige schöne Zivildienststellen zum Beispiel in Krankenhäuser bei denen man abends bzw nachmittags und natürlich auch am Wochenende noch viel Zeit zum kiten hat. Zum Landboarden ist das da auf jeden Fall TOP da der Strand riesig ist und es auch alles erlaubt ist. Kitesurfen geht auch super, gibt wohl einen Wavespot und auch einen einfachen Flachwasserspot. :O :O :O
Wär sicher cool, wenn man sich zusammen irgendwo bewerben würde Vielleicht findet sich ja jemand
lg, Basile
ach die Kites bleiben eigentlich immer relativ sauber. Droppen sollte man halt vermeiden :=(
ZitatOriginal von Phili
wenn man mit so einem board dann einen invert macht, schaut nicht nur das board so aus........![]()
hier da haste eins
Hier drei schöne Boards, die ein bisschen am Wetter gelitten haben... Man kann halt nicht immer eine schöne trockene Wiese haben. :-O
vorne Flame, hinten rechts Scrub und hinten links Trampa
und meine Blade III in 8,5m²
nee auf keinen Fall aber ich kann mir irgendwie kaum vorstellen das der wirklich nur 1mal geflogen wurde.... die sind doch eig schon etwas älter...
Aber keine Sorge für den Anfang ist die Firebee doch ok Ich würde sagen, das Preis-Leistungsverhältnis ist auch ganz gut
ZitatOriginal von Red Oliver
ich bekomme eine 5,5
Bist du dir da sicher? Ich hatte am Anfang die 5,3er Firebee Force... Ist extrem unkonstant und hat eigentlich nur Zug nach vorne, aber für den Anfang ist es ok.
Ich würde an deiner Stelle aber versuchen, sie möglichst gegen einen schönen konstanten Einsteigerschirm zu tauschen. Eine Buster von PKD ist zum Beispiel sehr gut.
Weil mit der Firebee kann man so gut wie nicht Höhelaufen, also ist Boardfahren fast unmöglich. Jumpen sollte man lieber mit dem Kite auch nicht, da es rapide bergab gehen kann. Ich bin mit meiner 5,3er zwar manchmal echt hoch gekommen worden (1 bis 2 Meter!!!), das würde ich heute aber nicht wieder tun. viel zu riskant...
Achja, die 5,3er Firebee ist ungefähr mit der Zugstärke einer 4er Buster zu vergleichen
ZitatOriginal von meggi
:SLEEP: und dann bei +- 1 bft?
Nein bei 1BFT will ich doch nicht kiten gehen, da macht doch nichts Spass :O
Ich bräuchte nur einen Kite mit dem man bei 2 bis niedrigen 3 Beaufort (also so 5-8) schon richtig Spass macht. Mit meiner Blade kann man damit zwar schon langsam fahren, aber denkt ihr, es wär möglich mit der 14er Yak schon bei 6/7 Knoten zu springen?
ZitatOriginal von set
mit etwas übung wird der unterschied zwischen der 14er und der 10er garnicht so gewaltig sein (wir reden vom lowend) sicherlich kann man die 14er früher hinstellen, bei gleichmäßigem seewind sowieso. was der 10er an fläche fehlt kann man aber duch aktives fliegen wieder wett machen. auf sehr glatten untergrund (eis, fester strand) kannst du mit der auch ohne wind fahren. abwechselnd front- und backloop und vorwärts geht es.
Aber die 14er sollte doch trotzdem schon früher Lift entwickeln oder? Mir geht es hauptsächlich um den Lift, da es erst bei dann wirklich anfängt Spaß zu machen.
Zitatvergiss das mit der yak.
Warum meinst du? Gehen die nicht mit der Yak? Bei uns hier ist das echt risikoreich ohne Kitekiller, weil es bei manchen Windrichtungen in der Nähe Bäume gibt. Ist uns schonmal ein kite reingeflogen...
ZitatAlles anzeigenOriginal von Da Holger
für den einen sind 8 Knoten Leichtwind und für den anderen sind 1 bft Leichtwind. :kirre:
Da die Begriff Leicht-, Schwach-, etc.-wind nicht an einen bestimmten Wert in bft, Knoten, kmh, etc gekoppelt ist, bedeuted es für jeden etwas anderes.
Der Tröteröffner Dalton hat zumindest die obere Grenze (10 Knoten) der Windrange festgelegt. Sinnvoll ist auch noch die untere Grenze festzulegen, dann hilft es den anderen auch genaue Angaben zu machen.
Gruß Holger
es ist fast schon Weihnachten
Das ist doch mal ein Wort Ich lese den Thread immer noch hin und wieder weiter durch und merke, dass ich nicht der einzige mit dem Problem bin^^
Naja, ich habe mir jetzt vor einigen Wochen eine Flexifoil Blade III in 8,5m² gekauft. Es ist ja wohl kein "echter" Leichtwindkeit, da das Tuch relativ schwer ist, doch ich bin schwer beeindruckt von der Leistung. Ich hatte noch nie so einen geilen Kite...
Bei böigem Wind in Göttingen hier fliege ich ihn ab durchschnittlich 5knt. Da kann ich auf dem Weg (Asphalt) schon ordentlich heizen.
Ab so 8 Knt macht das Fahren auf der holprigen Wiese schon einigermaßen Spass. Sprünge bis ca 1/2m bis 1m möglich würde ich sagen.
Aber im Highend machts besonders Spass :))) Ich bin den Kite jetzt bis durchschnittlich gemessene 14 Knoten geflogen. Durchschnittlich heißt hier aber so 7/8 bis 16/17 Knoten! Ja in den Böhen lasse ich den Kite auch gerne mal los weil es einfach zu heftig wird, aber dann geht es halt erst richtig ab. Da sind Kitekiller Pflicht
Nun frage ich mich, ob es möglich ist mit einer 14er Yakuza wirklich schon noch deutlich früher Spaß zu haben oder ob die wirklich nur etwas für schwere Typen ist. Ich wiege 70kg
Eine andere Frage ist, ob so ein großer Kite auch noch bei so böigem Binnenlandwind fliegt...
Was meint ihr? ne 10er Yak soll ja noch gut gehen, aber bringen die weiteren 4qm noch richtig was im lowend???
lg, Basile