Beiträge von Heiko...

    Falls der dem Original entspricht, ist es noch die Urform von Fizz-Kites. Als der gebaut wurde, war es nicht unüblich in einem Laden Material zu kaufen und den Plan zum Kaufdrachen gleich dazuzubekommen. Der abgebildete Phantom Elite ist es aber definitiv nicht.


    Gruß
    Heiko

    Zitat

    Heiko, der erste Drachen mit Saumschnur stell ich in Frage. OK der erste Handelsdrachen, aber wann ist er gebaut worden? Und wie ist die Saumschnur gespannt worden?
    Ich war bisher der Meinung und bin es auch jetzt noch, dass mein Long Dart vario der erste mit Saumschnur ausgerüstete Lenkdrachen war, von daher auch geräuschlos zu fliegen.
    Richtig, kein Handelsdrachen, das hat aber nichts mit Entwicklung zu tun. Von daher interessiert mich, wann der Drachen gebaut worden ist.
    Der Long Dart ist aus Herbst 1991!


    Hallo Günter,


    ich habe hier ein Buch ausgekramt von 1991, in dem der Elektron von Invento abgebildet ist. Der war ziemlich zeitgleich mit dem Silent Dart auf dem Markt und hatte auch eine Saumschnur. Ich selbst beschäftige mich seit 1989 zunehmend intensiv mit Drachen und kann mich nur schwer an eine Zeit vor dem Silent Dart erinnern. Lässt man Hawaian und Spin Off mal aussen vor, dann war der Silent Dart eines der ganz frühen Werke.


    Die Saumschnur wurde an der Flügelspitze vernäht und am Klettband mittels Stopknoten gespannt


    Gruß
    Heiko

    Zitat

    fliegt er leise oder ist es ein Brummer?
    Welche Stäbe, Mittelkreuz und Verbinder sind verarbeitet?


    Der Silent Dart war der erste Drachen mit Saumschnur und Invento hat auch bei der Neuauflage nicht auf dieses Detail verzichtet. Aus Erfahrung weiß ich, dass er mit gelöster Saumschnur durchaus ordentlich Laut gibt. Die Neuauflage ist im Gegensatz zu den alten 60-Paneelern nicht mehr mit geschlossener Kappnaht, sondern mit Segelmachernaht gefertigt. Wie bei allen aus China stammenden Drachen wird auch hier sehr schmales Klebeband mit deutlich breiterer Nahtüberlappung verwendet. Als Verbindungstechnik werden aktuelle HQ-Kunstoffverbinder eingesetzt. Früher war der Drachen mit Schlauchverbindern ausgestattet. Das Gestänge besteht aus 8 mm CFK. Alles in allem wirft die Verarbeitung sowohl Licht, als auch Schatten gegenüber dem Original. Positiv ist in jedem Fall, dass ein früher sehr teurer Drachen nun dank günstiger und effizienter Fertigungstechnik erschwinglich angeboten werden kann. Wer keine Perfektion erwartet, bekommt hier einen guten Gegenwert für sein Geld.


    Gruß
    Heiko

    Hallo Gebi,


    vor genau diesem Problem stand ich auch, als ich den Kauf einer Industrienähmaschine als Ersatz für meine Pfaff 1221 ins Auge gefasst habe. Ich musste recht schnell einsehen, dass es keine Industrienähmaschine gibt, die eine ordentlich ausgestattete Haushaltsnähmaschine ersetzen kann.


    Zunächst kaufte ich eine Bernina 950 Industrial, die Rundumsorglosmaschine in Sachen Stichvielfalt. Den fehlenden Obertransport rüstete ich auf Anraten eines örtlichen Nähmaschinenhändlers nach. Leider passt dieser Obertransporteur zwar an die Maschine, quittiert deren Maximalgeschwindigkeit mit Originalmotor aber mit üblem Klappern schon nach wenigen Tagen. Hätte ich ihn bloß bei dem Händler gekauft, der ihn empfohlen hat und nicht im internet. Der Wunsch nach verzugfreien Geradstichnähten wurde so jedenfalls nicht erfüllt. Auch die Motorregelung des Anlassermotors gefiel mir nicht. Genau genommen hat die Maschine keine Mororregelung, sondern lediglich eine 4-stufige Motorsteuerung über Anlasswiderstände. Das war mir beim Nahtbeginn und an engen Stellen einfach nicht feinfühlig genug. Nach reichlicher Information erstand ich dann einen Efka Varo-DC Nähmaschinenantrieb, der nach Aussage eines Hamburger Industrienähmaschinenhändlers nicht an die Maschine passt. Geht nicht gibts nicht, dachte ich mir und ließ vom Dreher anstelle der Handradauslösung der Bernina eine passende Aufnahme für den Drehgeber des Antriebes anfertigen. Das abnormale Gewinde M7x0,75 sorgte anfangs für lange Gesichter beim Dreher und bei mir, denn so einen Bohrer wollte er sich nicht hinlegen, weil er ihn nie wieder benötigt. Schlussendlich musste ich ihn also kaufen, um zur gewünschten Aufnahmewelle zu kommen. Nun bin ich mit dieser Maschine im Bereich Zickzack, Dreistichzickzack und allem, was keinen Obertransport erfordert wunschlos glücklich. Wer keine Kappnähte näht, ist mit dieser umgebauten Maschine rundum versorgt. Mögliche Alternativen ohne Bastelei wären Jukis aus der LZ-Serie.


    Für verzugfreie Geradstiche (Kappnähte) habe ich mir dann später noch eine gebrauchte Dürkopp-Adler 272 besorgt und auch diese mit einem Gleichstromantrieb (Quick Servotop) nachgerüstet. Der originale Efka Variostop Antrieb war mir mit 70 db bei stehender Nadel doch etwas zu laut. Diese Maschine hat Nadeltransport,
    Fadenabschneider, Wahlmöglichkeit der Nadelposition und hebt den
    Fuß auf Wunsch jedes mal, wenn man die Naht unterbricht. Das ist sehr praktisch beim Aufnähen von Verstärkungen. Ursprünglich hatte sie auch Nahtanfangs- und Endverriegelung, leider unterstützt das mein neuer Motor nicht mehr. Zuverlässigkeit und Stichkraft sind einfach überragend. Sie näht mit einer 80er Nadel durch ein auf 5 mm Breite gefaltetes Din A 4 Blatt, vor wie rückwärts. Ein großer Vorteil des Nadeltransports ist, dass man bis an die Stoffkante heran nähen kann und das Material sofort transportiert wird. Neu kostet sowas ca. 3000 €, von preiswerten Herstellern wie Siruba oder Sewmaq ab 2000 €.


    Die Funktionen beider Maschinen in einer wirst Du niemals finden.


    Gruß
    Heiko

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    Soweit mir bekannt ist, müssen Fesseldrachen mit Sonnenuntergang eingeholt sein, d.h. dürfen sich nicht mehr in der Luft befinden. Das habe ich auch vor langer Zeit mal in amtlicher Version gelesen, weiß nur nicht mehr, wo. [Verunsichert]


    Anlässlich des Drachenfestes in Malmsheim hatte das Regierungspräsidium Stuttgart das mal mit Bezug auf die Luft VO angeordnet, neben anderen hanebüchenen und praxisfremden Auflagen. Das Nachtfliegen musste dann mit an Angelruten geführten Drachen durchgeführt werden. Irgendwie ist dies aber später wieder aufgeweicht worden. Ein Nachtflugverbot für Drachen aus der Luft VO abzuleiten bedarf aber schon einiger Beamtenphantasie.


    Gruß
    Heiko

    Wenn der Stab in dem Verbinder bleiben darf, bekomme ich auch 8er Kohle in einen Apa B, einfach den Stab vorher mit Waschbenzin benetzen. Dass der durchstößt, ist praktisch ausgeschlossen. Das Problem dabei ist, dass die Einstecktiefe links und rechts gleich sein muss. Das genau gleich hinzubekommen, ist recht schwer.


    Dass APAs oder andere Aviasachen zukünftig nicht mehr lieferbar sein werden, halte ich für unwarscheinlich. Aviakunden wurden vom neuen Inhaber bereits angeschrieben. Das alte Sortiment soll fortgeführt werden, ob auch mal was neues kommt, wird die Zukunft zeigen. Konkret angekündigt ist aber nichts. Ich denke, nach den letzten Monaten kann die Lieferfähigkeit nicht mehr schlechter werden. Man sollte dem neuen Inhaber nun etwas Zeit geben, das Geschäft in den Griff zu bekommen. Ich bin jedenfalls zuversichtlich.


    Gruß
    Heiko

    Das ist eine Übersicht der direkt von Avia angebotenen APAs:


    APA, "A" (.210" - .220")
    APA, "B" (.230" - .240")
    APA, "C" (.254" - .265")
    APA, "D" (.281" - .315")
    APA, "E" (.196")
    APA, "Db" (LK.281"x UQS.230")
    APA, "Ca" (LK.265"x UQS.210")


    TAPA, .125"
    TAPA, "V" (.180" x .188")
    TAPA, "W" (G-Force Skinny)
    TAPA, "X" (Skinny x 4mm)
    TAPA, "Y" (.156")
    TAPA, "Z" (.156" x Skinny)


    Etwas anderes wird Dir kein Händler besorgen können, falls er keine Restposten einer eventuell alten Fertigungsgröße hat. Ich bin kein Freund aufgebohrter Verbinder, denke aber, Dir bleibt keine andere Möglichkeit.


    Gruß
    Heiko

    Hallo Florian,


    Ich habe deren Material mal am TNT und NRG eingesetzt. Südtexleinen mit exakt gleicher Bezeichnung auf der Rolle waren plötzlich nur noch halb so dick und rieben sich bei manchen Kunden schon nach einigen Flugstunden durch. In der Folge mussten an ettlichen bereits ausgelieferten Drachen die Waagen getauscht werden, Arbeit, die ich mir gern gespart hätte. Die 70er Kevlarwaage konnte ich mit bloßen Händen zerreißen. Dieser Lieferung gingen mehrere Jahre mit positiven Erfahrungen vorraus, die so ein abruptes Ende fanden. Seit dem verwende ich Edelrid und bin restlos zufrieden. Schwer zu bekommen ist die nicht wirklich. Bernd (Korvo) verkauft sie, ich verkaufe sie (http://www.alphakites.de) und wenn mich nicht alles täuscht, wird sie auch von Kitehouse verwendet. Du hast also freie Auswahl unter drei Anbietern.


    Gruß
    Heiko

    Hallo Günter,


    Schwerpunkte und Kräfte im Drachen exakt zu berechnen habe ich nach kurzen Überlegungen über die Komplexität des Ganzen auch schnell verworfen. Bedingt durch unterschiedliche Wandstärken und Durchmesser des Gestänges (selbst innerhalb eines Stabes), punktuelle Verstärkungen und Verbinder ist es praktisch unmöglich, den Schwerpunkt eines Drachens exakt zu berechnen. Die Anzahl der unbekannten Variablen ist einfach zu groß und ließe sich nur mit unverhältnismäßigem Aufwand ermitteln. Für die Praxis reicht es vollkommen, den Drachen auf dem Kielstab zu balancieren, bis er waagerecht steht, um den Schwerpunkt mit vollkommen ausreichender Genauigkeit zu ermitteln. Ich denke, hier sind wir uns absolut einig. Für konstruktive Betrachtungen an Drachen reicht es, die Zusammenhänge zu kennen, ohne sie in definitive Zahlen fassen zu müssen. Grobe Fehler lassen sich so schon ziemlich sicher vermeiden. Jedenfalls habe ich schon viel gesehen, wo es seitens des Konstrukteurs einfach an Kenntnissen der auftretenden Belastungen gemangelt hat. Solche Drachen sind dann echte Stabkiller, manche brachen schon nach ein paar scharfen Ecken am Kreuz durch.


    Bei Deinen großen Drachen ist es natürlich erforderlich, Leitkanten vielfach zu teilen, womit der einzelnen Muffe oder Hülse eine untergeordnete Rolle zukommt. In der gesamten Leitkante ist so viel Elastizität vorhanden, dass keine Muffe das auszusteifen vermag. Dein 12er Flaki ist da grob mit einem Fullsizedrachen mit 4er CFK vergleichbar. Wenn Du auf 7,5 m Leitkantenlänge 5 Rohre zu 150 cm mit 3 Hülsen verbindest, ist das sicher unproblematisch. Wenn ich aber bei 150 cm genau so viele Innenmuffen in zylindrischen Skysharks verwende, steife ich die Leitkante damit signifikant aus und produziere potenzielle Bruchstellen, einfach weil der Drachen in bezug auf seine Größe viel steifer, aber auch unelastischer ist. Bei kleineren Drachen ist muffen daher ein viel heikleres Thema als bei großen. Wenn Gestänge nicht die Möglichkeit hat, elastisch nachzugeben, gibt es dauerhaft nach.


    Großen Einfluss auf die Haltbarkeit der Muffenverbindung hat aber auch die Formschlüssigkeit der Muffe. Hat diese Spiel, treten die Belastungen punktuell auf, während sie sich bei formschlüssigen Muffen auf eine große Fläche verteilen.


    Gruß
    Heiko

    Bei den meisten Drachen liegt der Flächenschwerpunkt einige Zentimeter über über dem Mittelkreuz (OK, bei Günther seinen wohl einige Dezimeter :) ). Wenn die Positionierung der Muffe nun aus diesem Flächenschwerpunkt verschoben wird, hat das aufgrund der asymmetrischen Massenverteilung im Drachen sicher einen Effekt auf dessen Gesamtschwerpunkt und Massenträgheitsmoment. Aufgrund der Verschiebung um lediglich wenige Zentimeter, und dem geringen prozentualen Gewichtsanteil der Muffen am Gesamtgewicht des Drachens, ist das aber zu vernachlässigen. Selbst an einem SUL ist der Unterschied der Teilung 2x750 mm und 825/675 mm kaum spürbar, zumindest nicht bei zylindrischen Stäben. Bei konischen Stäben lässt sich so die Steifigkeit in bestimmte Teile der Leitkante verschieben. Ich kürze meistens den oberen Stab, weil dieser seltener ausgetauscht wird und ein Ersatzstab so gleich ohne sägen zur Hand ist.


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    Wenn man sich überlegt wo die meisten Kräfte auf die LK wirken, dann sollte die Muffe nicht zu nah an den Seitenverbindern sein und nicht unterhalb vom unteren LK Verbinder.


    Unterhalb des Leitkantenverbinders nimmt sie dem Stab Elastizität und begünstigt damit den Bruch am Verbinder. Bei Ecken oder Tipstands wirkt eine Kraft seitlich auf die Flügelspitze und verbiegt den Stab. Der untere Seitenstabverbinder teilt den Stab dabei in zwei Hebelarme. Das Ende der Flügelspitze ist dabei der Lastarm, das Ende der Muffe der Kraftarm. Ist die Muffe nun knapp über dem Seitenstabverbinder, wirkt eine Kraft mit langem Hebel auf den Drehpunkt. Der kurze Hebel oberhalb des Verbinders resultiert in einer großen Belastung der Muffenverbindung. Wäre die Muffe weiter oben, wär das Hebelverhältnis ausgewogener und die Belastung auf der Muffenverbindung geringer. An der oberen Leitkante tritt dieser Effekt so nicht auf, weil beide Enden fixiert sind (Nase, unterer Seitenstabverbinder) und zusätzlich noch von der oberen Spreize gestützt werden. Deshalb ist der untere Stab stärker belastet. Wer nun aber den unteren Stab steifer gestaltet, belastet damit den oberen zusätzlich, weil die Kraft am unteren Ende über die Muffenverbindung hinaus auf das obere weitergeleitet wird.


    Gruß
    Heiko

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    Ist das eine außerst hässliche Kopie oder ein Lizenznachbau von Herrn Sieberts Version?


    Das ist die in China von Flying Wings hergestellte Exportversion des Yingyang für den US-Markt, hat also schon seine Richtigkeit.


    Gruß
    Heiko

    Ob Trickflug etwas für Dich ist, oder nicht, kannst Du entscheiden, ohne einen der genannten Drachen zu kaufen. Trickflug bedeutet viel mit dem Drachen zu üben. Entscheide selbst, ob es Dir viel Zeit auf der Wiese wert ist, um das zu lernen. Kein Drachen fliegt Tricks von selbst. Insofern macht es keinen Unterschied, mit welchem Drachen Du fliegst. Tricks wird er erst nach einiger Zeit fliegen. Mal kurz ausprobieren, ob es Spaß macht, kann nicht funktionieren, denn der Spaß kommt erst mit den ersten Erfolgserlebnissen.


    Mein Tip für ein solides Arbeitsgerät ist der Belusa, aber auch mit dem Jumping Jackflash haben schon sehr viele Leute den Grundstein fürs Trickfliegen gelegt. Was Du kaufst, ist prinzipiell egal, solange es seinen Zweck als Trickdrachen erfüllt, denn einen zu berücksichtigenden Flugstil hast Du noch nicht.


    Gruß
    Heiko

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    Mich würde es nicht wundern wenn das Easton oder Goldtip Pfeilschäfte sind


    Es sind die einzigen Pfeilschäfte, die man relativ flächendeckend im Drachenladen bekommt. Von Easton und Goldtip sind sie aber definitiv nicht.


    Gruß
    Heiko

    Zumindest Korrosion scheint auszuscheiden. Trotzdem hat der Faden eine Möglichkeit gefunden, sich in der Umlenkung festzusetzen. 60er Avino sollte definitiv keine Blockade zur Folge haben. Für ein optimales Stichergebnis mit den meisten Maschinen ist es aber zu dick. 80er funktioniert meist besser.


    Gruß
    Heiko

    Bevor die Meternitros nicht auf dem Markt sind, glaube ich erstmal nicht neues bezüglich Skyshark. Ach ja, 12 g und dick und steif, erinnert mich stark an Avia G-Force UL. Die hat seit über 10 Jahren niemand mehr sinnvoll in Serie eingesetzt, soviel zum Bedarf an solchen Stäben. Ich glaube auch an eine Ente.


    Gruß
    Heiko

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    bla, bla, bla...


    genau danach höhrt sich das für mich auch an. Alles was Du problemlos durch eine 90er Nadel bekommst, sollte eine Haushaltsmaschine auch mit akzeptablem Ergebnis verarbeiten. Für ein optimales Nahtbild müsste man dann mal genauer hinschauen, was für ein Faden Verwendung findet.


    Für mich sieht das ganze danach aus, als wenn die Fadenumlenkrolle zuviel Spiel hat und durch Verkanten den Faden festhält. Möglicherweise ist auch Korrosion an der Fadenumlenkrolle für den Klemmeffekt verantwortlich. Eigentlich sollte das keine große Sache sein.


    Gruß
    Heiko

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    Warum können die ihre Stäbe nicht ordentlich beschriften? Oder wie andere Hersteller die Stäbe nach den Farben benennen?


    Ganz im ernst, kein Hersteller beschriftet sein Material besser, als Skyshark. Bei Aerostuff steht die Bezeichnung nicht auf dem Stab und weil sich kaum jemand sowas wie AS3P, AS4P, AS3PS und AS4PS (um beim übersichtlichen Teil der Produktpalette zu bleiben) merken will, werden die Stäbe dann im Volksmund einfach Silver, Gold, Silver S und Gold S genannt. Bei Avia fehlt manchmal der Aufdruck komplett. Das fand ich sehr lustig, bei meiner letzten Lieferung von Skinny UL und SUL.


    Gruß
    Heiko

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    Ich hab gerade einen BD Nitro ausgetauscht. Der neue hat jetzt einen goldenen Schriftzug.


    pack ihn mal auf die Waage. Wenn er 17 g hat, ist mein Verdacht bestätigt und Du hast einen Nitro Strong erwischt. Strong steht da übrigens nie drauf. Die haben einfach nur einen goldenen Aufdruck und sind schwerer und steifer.


    Gruß
    Heiko