Beiträge von Capri

    Ganz einfach. Mit einem dünnen Bohrer durch den Spannstift durch bohren (der Hohlsplint dient hier zur Führung des Bohrers ).

    Dann ist auf der Rückseite des Wirbels die genaue Position ( Zentrum des Sacklochs ) zu erkennen.

    Und dann von der Rückseite her im Durchmesser des Hohlsplints aufbohren.


    Gruß Gernot

    Auf der Linzer Höhe, genau genommen in St.Katharinen-Notscheid sind wir bis vor einigen Jahren oft geflogen.

    Damals zusammen mit den Leuten aus Bad Honnef.

    Nachdem allerdings die eine Seite der Wiese zugebaut wurde, hat sich das als uninteressant herausgestellt, da dort die lieben Gassi-Geher

    zuviele Hinterlassenschaften von ihren Vierbeinern zurückgelassen haben.

    In Feldkirchen ist es ebenfalls uninteressant, da hier, bedingt durch die Hanglage der Wiese, die Strömungsverhältnisse des Windes sehr unterschiedlich sind.

    Am Boden ist`s richtig windig und in 5-8 Metern Höhe spielt sich nichts mehr ab und die Leinen sind nur am Ruckeln und haben keinen kontinuierlichen Zug.

    Daher auch die Suche nach einer guten Wiese mit anständigen Windverhältnissen. :)

    Hallo,

    ich würde mich auch für ein Zusammentreffen mit Gleichgesinnten interessieren.

    Wo könnte so etwas stattfinden und wo gibt es die geeigneten Flugreviere im

    hiesigen Raum ?


    Gruß Gernot

    Hallo Gespannflieger-Gemeinde,
    muss mal mein Problem hier einstellen,in der Hoffnung,dass jemand Rat weiss.
    Ich bin im Besitz einer STACKER-Gespannkette mit 7 Matten.In die links und rechts
    durchlaufende Drachenschnur habe ich jeweils im Abstand von 120 cm mittels Buchtknoten
    die einzelnen Matten eingeknotet.
    Wenn ich nun mein Gespann in die Lüfte steigen lasse,habe ich das Problem,dass nach
    spätestens dem zweiten Looping die ganze Kette anfängt unruhig zu tanzen und zwar
    hervorgerufen durch den nach oben hin letzten Drachen in der Kette.Das setzt sich dann fort
    in die unteren Regionen.Man muss sofort wenn diese Dilemma entsteht,die Loops unterbrechen
    und die ganze Fuhre erst wieder einmal am Himmel stabilisieren.
    Ich habe schon versucht,den oberen Leitdrachen länger als 120cm einzuknüpfen,aber leider
    hat mir auch das nicht zum Erfolg verholfen.
    Nun,wer weiss Rat?Für Eure Anregungen und Hilfen besten Dank.