Beiträge von Freiherr

    Nein, er hat mich nicht über die Wies gezogen, in den Böen hab ich freiwilliglich nachgegeben. Ihr wisst ja, der klügere. . .


    Nein, im ernst ich hatte angst um die leinen und hab versucht die größten Schläge mit nachgeben zu minimieren. . .
    Aber die Leinen waren eher sehr grenzwertig.


    Aber den Sound kann ich leider nicht mitgeben.


    Wir sollten mal ne SoundDAtenBank erstellen, mit den Coolsten DrachenSounds. . . .


    *ggg*
    Mike

    Moin,
    Letzten Freitag war bei uns Wind (in Tirol), der für den Tiger passend schien. Ich hatte schon einge mal probiert und auch mehrmals die Waggenmasse nachgemessen und überprüft. Letzten Freitag war auch mein Freund dabei, der "werfen" kann und genug kraft hat, einen Tiger in die Luft zu werfen. Nach 3 erfolglosen Versuchen funktionierte es.


    In diesem Tröt haben schon einige etwas von "Erschrocken" und so geschrieben. DASS kann man dann nur verstehen, wenn der Tiger einem selbst mal urplötzlich die Strömung kriegt und losschiesst. Mark schrieb einige Seiten vorher, mit sitzen ises nix, denn der vogel will bewegt werden. DA ich nicht besonders schnelle reaktionen hab, war diese erfahrung grenzwertig. . .


    ABER URGEIL



    35m und 55er leinen, mit Fingerschlaufen.
    Ich weiss ich weiss, eher grenzwertig. Wind zwischen 37 und 57km/h



    Etwa 400meter weiter ist ein Bauernhof, die wollten dort vom Schmied die Pferdchen neu "berreifen" lassen. Nach 3 minuten kam die Bäuerin angelaufen, Ihnen würden die Pferde durchgehen, bei dem "TurbienenGeräuch" aber auch ganz klar.
    Somit brachen wir das Tiger jagen vorzeitig ab.


    Leider.



    LG
    Mike

    7,8er zum anfangen. . .
    *staun*
    Also ich würd mich auch als top angefixt bezeichnen, aber ansowas trau ich mich noch nicht ganz.
    *schauder*
    PASS blos auf damit. . .


    Aber 100kg Gegengewicht is schon ma ein guter ansatz. . .


    LG
    Mike
    - Editiert von Freiherr am 06.05.2009, 10:54 -

    Wenn Dich der 0,9er nicht "liftet", machst Du was falsch, endweder bist Du zu fett, oder Du fliegst Ihn bei zu wenig Wind, hier in Tirol hats regelmässig Föhn, da kommen zwischendrinn mal Böen mit bis zu 150km/h. Da liftet evt. auch schon ein XS. Mir hats bei so ner Aktion, zwei LK, und nen Kielstab gekillt und eine 110er Leine. Es war übrigens mein Freund, mit über 120kg, der gerade sagen wollte:" Mann is dass ne Zicke. . ." Er sass am Hosenboden und kam bis ZI. . . , ob dass i davon schon in 2 meter höhe war, lässt sich heut nicht mehr soooo klar sagen. . .


    Aber lassen wir dass doch Dimi mit ner 15er Matte mal testen. .
    *gggg*


    LG
    Mike

    Bei meinen JJF's hatte ich das gleiche Problem.
    Stäbe "entclipsen", Stäbe zurück, altes Gurtband auftrennen und als "Schablone" nehmen, neues ausschneiden (etwas stärkeren Stoff genommen) und wieder so wies war drauf genäht. Stäbe wieder reingeschoben, Clips drann, gut war.
    Sieht man nicht und hält.
    Einen "Knautschzone" einbauen hab ich mir auch überlegt, ich war mir nur nicht sicher, ob das die ganze "Geometrie" nicht verändern würde und habs gelassen.
    Wenns das nächste mal soweit ist, dann bau ich auch so einen KunstoffNase eine, wie SpinAxel dass da oben zeigt.
    Find ich ne Klasse Idee, aber ob dass die Nähmaschine schafft. . ??????


    LG
    Mike

    Mahlzeit Gemeinde,


    In erster Linie, möcht ich mich bei Schmendrick und Heinzketchup, entschuldigen für die Sch****, die ich da geschrieben hab, beim Rest der Gemeinde, die ich teilweise auch verleumdet habe.
    Ich hoffe auf einen Neuen Versuch, zum Thema?


    Deswegen möcht ich den Post von Jens Lück aufgreifen zu den Enden, von Speedies. . .
    Aus meiner Sicht macht es Sinn, dass die Enden (LK-Enden) etwas verkürzt werden, um die Randverwirbelungen zu umgehen. Die Winglets, Ihr Funktion und Ihre Ersparniss beim Sprit, setz ich jetzt mal als bekannt voraus. Einige "Anbauten" von Long und anderen, zeigen mir, dass auch andere bereits ähnliche Ideen hatten. Wie Sinnvoll ist es, darauf näher einzugehen?
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    Ob ich nun geknebelt, gebannt oder sonst was war.
    Diesen Text musste ich extern tippsen, denn ansonsten hätte ich ihn mehrmals geschrieben.
    Irgendwas ist noch schief.
    Ich hab meine Caches gelehrt und meine Firewall, neu definiert, aber ich kann in einigen Tröts nix schreiben, weil da ist kein Textfeld. in einigen kann ich das textfeld sehen, kann auch was schreiben, aber beim senden gibts ne fehlermeldung.
    MAl shen, ob dieser text nun funzt. .
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    In diesem Sinn. .



    LG
    Mike :sorry: :sorry:

    Alohhaa. . .


    Nachdem der SpeedKiteContest demnäxt startet, aber irgendwie keine grossen Diskussionen starten, hier mal einige Fragen von meiner Seite. Diese Frage schreib ich in die PowerkitingGroup, weil zum SpeedKiten gibts nix.



    Mir brennen einige Fragen auf der Leber, zum Thema Kites, die schnell sind. Ich hab eine kleine Sammlung von Bildern, die hier im Forum, zum Thema schnelle Kites gepostet wurden, zusammengetragen und mir so meine Überlegungen gemacht.


    Ich schreibe mal einige Dinge hier zusammen, auf dass sie erweitert und diskutiert werden.



    Also erstens ein schneller Kite hat in etwa eine Streckung von mind 120Grad.


    Das Verhältniss von spannweite zu kielhöhe ist von 1:3 bis 1:5


    Die StandOffs stellen das Segel nur minimal aus, deswegen sehen alle schnellen Kites, wie "Bretter" aus.


    Die MaximalSpannweite sollte unter 2 meter sein.


    Obere und UntereQuerspreitzen halten den Kite, durch sehr steifes Gestänge in "Form".
    Daraus resultierend, ist das Gewichts-FlächenVerhältniss, nicht ganz so heikel wie bei einem TrickKite.


    Wogegen die LK, nicht unbedingt soooo steif sein sollte (Muß?????).


    Das segel ist recht gespannt.



    Kites die brummen, haben schwingungen (Vibrationen) am Segel und sind eher langsam. Lässt sich dieses Problem durch spannen der Saumschnur lösen, gut, wenn nicht werden "Segellaten"-ähnliche Dinge aufs Segel aufgenäht, mittels Dacron und mit Kabelbindern (Long Doung) oder CFK das Segel stabilissieren.
    Hier zu eine Anmerkung eines Theoretikers. Dieser meinte, die Schleppkante sollte nicht gerade sein, sondern einen Bogen machen. Er meinte in weiterer Folge noch einiges mathem. zu den Kurven, was ich hier aber jetzt zur vereinfachung mal weglasse.
    Hat jemand eine Meinung zu der genauen ausformung einer Schleppkante.



    Die Abweichung der üblichen Dreiecksform, da fällt mir Cavebones "Bird-of-Prey" und dann hat er einen nur Flügler gebaut, glaube ich mich zu erinnern (Farbe, Rot, Grün, Weiss (Glaub ich)).
    Hab ich was vergessen?
    Hab ich sonst noch schnelle Kites, mit sonderformen, oder mit extremen Formen vergessen?


    Verbinder, Waageschnüre/Waageknoten, sollten in summe den Luftwiederstandsbeiwert nicht unbedingt senken. Also verdeckte LK, dünne Waagschnüre, vernähte Waagen. . . etc. pp.


    Und dann kommen wir zur SegelStoffwahl. . . . .
    Die oberseite, also die Seite des Drachens, die vom Piloten wegzeigt, sollte die glatte Seite des Stoffes sein.
    Die Kettfäden sollten parallel zur Strömung liegen. . . .


    HAb ich sonst noch was vergessen, bzw. wer hat dazu andere ansagen oder Meinungen. . .


    LG
    Mike