Ich mache das immer so, dass ich die entsprechenden Dacronstücke exakt symmetrisch ausschneide (z.B. ein Oval oder Karo) und dann vor entfernen der Schutzfolie die beiden Hälften deckungsgleich umknicke und den Falz gut andrücke. Diesen vormarkierten Falz lege ich dann nach entfernen der Folie ans Saumband, dann sollten Vorder- und Rückseite exakt deckungsgleich liegen.
Funktioniert natürlich eher bei kleinen Verstärkungen, z.B für Standoffs.
Oder wie Karl Valentin so treffend sagte:
"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen"
I know this knot as cow hitch or lark´s head
Du könntest dir mal noch The Sin UL von Kitehouse anschauen. Ich kenne zwar nur den STD, finde aber der fliegt sich recht ähnlich zum BadAss. Und er hat eine verstellbare Saumschnur, kann also laut oder leise geflogen werden.
..aber der hier soll ganz nett sein.
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Den Maraca Light fliege ich selbst häufig und gerne und der geht auch schon sehr früh, aber Hauchwind ist definitiv nicht sein Metier, etwas mehr muss es dann schon sein!
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Den Thread hab ich schon gelesen.
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Dann steht in diesem Beitrag die erste Frage, die du dir beantworten musst:
Alles anzeigen....
Es gibt also einige SUL Möglichkeiten und die Unterschiede sind, so finde ich, enorm!
1. Indoorkites
2. Trickdrachen
3. Präzisionsdrachen
1. Gehen immer. Mann muss sich bei nullwind aber schon bewegen. Tricks eingeschränkt. Druck 7v10. Agil
2. Bei Nullwind bzw bis 5kmg mMn super nervig. Viel laufen
Trickfähigkeit 7v10. Druck 4v10.
3. S. O.
Wo soll die Reise hingehen?
Gibt es keine weiteren Empfehlungen?
:
Folgenden thread mal durcharbeiten:
Und mit 200 cm ist ja wohl die Spannweite gemeint, nicht die Leitkante???
Wie gesagt, ich kenne den Drachen nicht, aber für einen Anfänger im Trickflug würde ich etwas größeres und weniger "nervöses" empfehlen. Als Spannweite würde ich ca 2,30m - 2,40m anpeilen. Da werden die Flugmanöver langsamer und für den Anfänger nachvollziehbarer. Sicherlich gibt es Ausnahmen von dieser Faustregel, ich halte z.B. den Maraca Light (nicht Mini!) von Spiderkites mit ca 2,00m für durchaus geeignet in Anfängerhänden, generell würde ich aber eher etwas wie z.B. den Badass von LevelOne empfehlen.
Am besten wäre es natürlich, Kontakt zu anderen Trickfliegern zu suchen und verschiedene Drachen auszuprobieren, das vermeidet Fehlkäufe.
50cm Edelstahlstab , oben eine Billardkugel drauf ( dann bekommst du den auch wieder raus ) unten ein wenig angespitzt. Zur Not noch einen zweiten daneben, hält zu 90 % seit Jahren bei mir . Bei Sand lieber Auto oder Sandanker.
Beim Edelstahlstab darf aber der Drachen nicht zu steil stehen, sonst zieht er den Stab unter Umständen und je nach Bodenbeschaffenheit einfach nach oben raus, egal wie lang der ist. Selbst schon miterlebt bei einem Pterosaur.
Bin nicht sicher, ob das hier hilft, da geht es eher um Trickdrachen. Aber einige grundlegende Prinzipien werden hier erklärt:
Hat sich erledigt, danke!!
Hallo zusammen,
weiter oben wurde ja schon einmal auf diese sehr informative Homepage verwiesen: Soarin. Leider kann ich dort den Link zu den alten TOTL Katalogen und Fieldcards nicht mehr finden, hätte zufällig jemand Kopien der North Shore manuals, die er mir zukommen lassen könnte?
Deja vu ist richtig, der Penny war mein allererster Lenkdrachen! 
.....
fazit:
es gibt nicht DIE RICHTIGE einstellung. jeder findet nach einer gewissen zeit seine eigene persönlich optimale einstellung.
deshalb am anfang nicht faul sein und öfter mal andere einstellungen testen.
Genau so sehe ich das auch, ich z.B. habe offenbar eine so individuelle Handhaltung an den Handles, dass ander Piloten fast immer den Anknüpfpunkt an den Knotenleitern verändern müssen, auch wenn's für mich perfekt passt.
Danke!
Übrigens, bevor das jemand in den falschen Hals bekommt: die Benutzung des Begriffs "Schönflieger" bitte nicht als Kritik am Manni verstehen. Ich erinnere mich an andere Threads, da wurde das ja fast als Schimpfwort benutzt.
