Wow! :H: :H: :H: Geiles Bild 8-) :-O
Kite Monster
Kann leider nichts sehen von Deinen Bildern...
Grüße
Michael
Wow! :H: :H: :H: Geiles Bild 8-) :-O
Kite Monster
Kann leider nichts sehen von Deinen Bildern...
Grüße
Michael
@Dome
Sehr schön, tolle Bilder. Besonders die Szene mit der 21er direkt im Sonnenuntergang - top :H: 8-)
Grüße
Michael
:H: :O :-O Echt krass - böser geht es wirklich nicht.
Vor allen Dingen wenn sie im Rudel auftreten :-O
Grüße
Michael
Verhältnisse im SchaPa:
Auch sehr böig. Bei Ostwind kann man es dort aufgrund
der immer dichteren Bebauung so gut wie vergessen.
Außerdem ist inzwischen das Gras zu hoch...
Grüße
Michael
Stötten auf der Alb?
Dann solltest Du Dich an Dominik von LENK-KITE wenden.
Der ist fast jedes Wochenende in Stötten und kann Dir bestimmt was zum Probefliegen mitbringen.
Grüße
Michael
Wenn Du den üblichen Binnenlandwind hast, dann brauchst Du bei Depower mindestens 10, besser 12 qm.
8 qm wären nur um erste Versuche zu machen gut, oder für richtig viel Wind. Der ist im Binnenland nur sehr
selten vorhanden und dann so böig, dass es mir auch keinen Spaß macht, dann zu boarden. Daher fliege ich
6er und 8er eigentlich nur im Urlaub. Wie oben auch schon gesagt bin ich zuhause fast immer mit 19 qm oder
15 qm unterwegs (bezieht sich auf Flysurfer). Ozone kann man auch etwas kleiner nehmen.
Kites, die in Frage kommen: Slope, Frenzy, Outlaw, Pulse --> Unity.
Grüße
Michael
Meine Tipps:
- knöchelhohe Basketballschuhe. Sind nicht so klobig wie Trekkingschuhe und haben kaum Profil. So kommt man gut aus den Bindungen raus. Seit ich die benutzte klappt es viel besser.
- Bindungen relativ eng machen! Es ist ein Trugschluss, dass man mit weiten Bindungen besser rauskommt. Wenn ich hingefallen bin komme ich mit engen Bindungen viel besser aus den Schlaufen, da ich mit den Fußspitzen nicht so weit vorne drin bin. Mit ganz weiten Bindungen (hatte ich am Anfang auch) waren die Füße ganz weit vorne und konnten sich viel eher verdrehen, so dass ich viel leichter hängen geblieben bin.
Mit engen Bindungen hat man wie Shoty auch schreibt viel bessere Kontrolle und kommt auch viel weniger in kritische Situationen. Man muss das Board halt noch wenn was schiefgeht in der Luft gut abschütteln können...
- der "Trick" mit den Zehen nach oben funktioniert gut. Das mache ich auch.
- üben, üben, üben. Man wird immer besser und lehnt sich immer weiter nach hinten. Somit werden die Situationen, in denen man nach vorne übers Board gezogen wird immer seltener.
Grüße
Michael
Prima Meggi - sehr schön geschrieben :H:
Klingt alles sehr schlüssig...
Grüße
Michael
@meggi
ZitatSonne ist ja ok [Zwinkern] , aber bei 3-4 bft mit 21qm????
Es ist halt wirklich das geniale an der Speed, dass sie schon bei 6 Knoten losgeht und dass man sie bei 4 Bft immer noch fliegen kann.
Außerdem ist es ein Unterschied ob man bei 6-8 Knoten rumcruisen will oder wie Dominik bei 4 Bft damit über 5 Meter hoch springt.
Grüße
Michael
Wie immer sehr cool 8-) :H:
Grüße
Michael
Zur 15er Speed 3 würde ich auch definitiv die 10er Unity nehmen :H:
Ich hab ja selber die 15er Psycho 4 und momentan dazu die 10er Pulse 2.
Das funktioniert sehr gut. Werde aber auch auf die 10er Unity updaten
Grüße
Michael
Zitat"dezent" unterschiedlich...
Sehr gut ausgedrückt :H: :-O
Grüße
Michael
:H: Sehe ich auch so.
Grüße
Michael
Ich kann auch nur beipflichten. Du brauchst mindestens 12 qm. Wenn es ein Flysurfer wird, dann eher 15 qm.
Dann noch einen zweiten Kite in 10 qm oder 8 qm dazu.
Die 10er Pulse 2 kannst Du im Binnenland an max. 10 Tagen im Jahr nutzen.
Ich selber bin mit meiner Range 19er Speed 2, 15er Psycho 4 und 10er Pulse 2 sehr zufrieden.
Wobei ich zu 70 % die 19er Speed 2 nutze...
Grüße
Michael
Als ich die 21er mal fliegen durfte, da hat nichts, aber auch gar nichts, überschossen. Einfach nur stabil das Ding...
Grüße
Michael
- Editiert von Windmichel444 am 23.03.2011, 22:59 -
dwt
Ich finde auch, dass der Kite bei ganz wenig Wind nicht zu tief stehen darf. Und nicht zu weit an den Windfensterrand. Sonst passiert nämlich dass, was Du schon geschildert hast: man bekommt ihn nicht mehr von dort weg.
Ansonsten finde ich auch, dass sich alles, was Du tust, ziemlich richtig anhört.
Üben, üben, üben...das stimmt...es kommt wirklich auf Kleinigkeiten an. Das ganze Timing muss stimmen, der Kite muss rund laufen.
Und auch der Wind ist entscheidend. Es ist ein Riesenunterschied ob man welchselnden Wind von 4-8 Knoten hat oder mal das Glück konstante 6 Knoten zu erwischen. Bei ersterem wirst Du oftmals einfach nur rumstehen und dann ab und zu mal bei einer Böe etwas fahren (kommt leider meistens vor). Bei relativ konstanten 6 Knoten (sehr selten, aber manchmal hat man das Glück), geht es dagegen schon recht gut.
Natürlich spielen auch der Untergrund und das Gewicht noch eine Rolle.
Unebene Wiese, 6 Knoten und 110 kg sind natürlich schon eine Ansage...wenn dann der Wind nicht gleichmäßig ist wird es schwierig. Versuch es doch mal bei 8-9 Knoten. Dann sollten keine Probleme mehr bestehen.
Grüße
Michael
Was ist mit dem Zebra Board?
Das ist recht klein, leicht und auch noch günstig dazu.
Grüße
Michael
Schöne Videos :H:
Grüße
Michael
Ich weiß nicht ob so was Gurte hat. Das wird doch eher geklemmt bzw. festgeschraubt oder? - z. B. die Teile von Paulchen.
Da die Ladefläche recht hoch ist (Mittellader, kein Tieflader (sehr teuer)) passt Du sicher nur ein zusammengefalteter Buggy drauf.
Grüße
Michael