Das mit dem Foto ist eine gute Idee!
Ich könnte mir nur vorstellen, dass Du eventuell die Endkappen meinst, die etwas abknicken.
Das stellt bisher kein Problem dar. Ich habe deshalb bewusst weiche 2mm-Endkappen verwendet.
Das mit dem Foto ist eine gute Idee!
Ich könnte mir nur vorstellen, dass Du eventuell die Endkappen meinst, die etwas abknicken.
Das stellt bisher kein Problem dar. Ich habe deshalb bewusst weiche 2mm-Endkappen verwendet.
Wie meinst Du das mit dem Bogenstab?
Der dreht sich doch eigentlich nicht weg. Der sitzt doch fest in den "Endkappen" die auf die Leitkante geschoben wurden.
Ja, dass geht wunderbar.
Habe ich ja auch schon bei der von mir "veröffentlichten" Umbauempfehlung gemacht.
Falls diesbezüglich Interesse besteht, hier noch einmal der Link:
http://www.drachen-halle.de/umbauempfehlungen.php
Gruß
Mmhh, 4mm Schlauch bei einem 2mm Stab???
Da fehlen meiner Meinung nach noch 2mm um den Zwischenraum auszufüllen.
Da bleibe ich lieber bei meiner Methode, die "Spitze" einer weichen 1,6mm Endkappen abzuschneiden und diese auf den Leitkantenstab zu schieben.
Die dehnt sich nämlich auf 2mm ohne Probleme.
[/quote]4 mm Schlauch habe ich mir gekauft für CFK-Stäbe hineinzustecken.
Das hält "Bombenfest" da es sich irgendwie ansaugt[quote]
Oder hast Du Schrumpfschlauch gekauft? :O
- Editiert von Aegis am 11.08.2010, 21:49 -
Bei dem Parkplatz der bei mir fußläufig erreichbar ist, ist zum Glück nur eine Reihe mit drei Laternen verbaut worden.
Richtig, reichlich Platz ist schon was anderes, aber den Zero an sehr langer Leine zu fliegen, so finde ich, ist nicht der Sinn dieses Drachens.
Ich denke, dass ich beim Parkplatzfliegen um 20 bis 25m Schnur von der Rolle lasse.
Eben gerade so viel, dass ich den Drachen im relativ geringen Umkreis beobachten kann.
Gruß
Ronny
Es muss ja nicht immer eine Wiese sein, wo man den Zero fliegt.
Ich habe (jetzt) den Parkplatz von einer Einkaufskette zu meinem bevorzugten Zerofluggebiet gemacht.
Da hat man keine Probleme mit dem nicht immer nach englischem Vorbild getrimmten Wiesen (Rasen) der Umgebung.
Bei Windstille und nach Ladenschluss oder auch Sonntags sind diese Plätze (für mich) goldrichtig.
Da ist die Dicke der schnur dann auch kein Problem mehr. Ich fliege meinen Zero sehr gern mit der 10kp von Ockert (Blackline).
Mag sicherlich eine Geschmacksfrage sein, aber meinen Geschmack trifft diese Schnur bei Nullwind voll und ganz.
Ok, Ok! Die Grashalmrückhaltefunktion ist nicht von der Hand zu weisen, aber es geht ja auch anders.
Lass beim von Dir weggleiten einfach Schur ab und durch einen kleinen Zupf an der Schnur dreht der Drachen sich ja wieder zu Dir und Du kannst, die so abgelassene Schnur wieder einholen, um an Höhe zu gewinnen.
Gruß
Ronny
Genau, Spass soll der Drachen auch machen!
Ich bin auch jedes mal von Neuem wieder begeistert, wie wenig Platz der Drachen zum fliegen und gleiten benötigt.
Das Fleigen in der Stadt, in den Straßen und den (wenig) freien Plätzen, dafür ist der Drachen genau das Richtige!
Haben sich die Muffen des Bogenstabs eventuell ungleich verschoben?
Miss doch einfach mal die Abstände vom Stabende bis zur Muffe des Bogenstabs.
Heute ist ein wunderschöner Tag um den Zero 1.1 an die Luft zu lassen.
Mit diesem Gedanken bin ich heut morgen meinem Bett entstiegen. Und so sollte es sein.
Drachen schnappen und raus auf die Spielstraße!
Im halleschen Stadtgebiet gibt es nicht allzu viele Möglichkeiten, einen Drachen direkt vor der Haustür fliegen zu können, aber dafür habe ich das Glück unweit meiner Wohnung einen Spielstraßenabschnitt vorzufinden.
Wo also sonst Skatboarder und Inlineskater über die Rampe wetzen, flog grad noch ein Zero.
Also auch nicht gerade viel Platz für den Drachen, somal Bäume auch am Straßenrand stehen.
Den Drachen habe ich heute abwechselnd mit verschiedenen Leinen geflogen, um einfach die für mich beste rauszufinden.
Ockert Blackline 10daN & 25daN waren meine "Testschnüre".
10daN-Schnur: Den Drachen mit dieser Schnur bei Windstille zu fliegen ist einfach schön. Die Schnur ist leicht und der Zero hat nicht viel zu schleppen. Wenn allerdings ein leichter Wind aufkommt und der Zero den Druck in das Segel bekommt, kann die 10daN-Schnur schon mal etwas unangenehm werden.
Für mich ist diese Schnur die richtige Wahl, wenn der Zero seine Stärken in der Halle zeigen soll, somal die Schnur schön weich ist.
25daN-Schnur: Diese Schnur ist für meine Begriffe schön griffig, trotzdem weich und man kann den Drachen schön kontrolliert fliegen. Auch wenn Wind dem Drachensegel Druck verleiht ist alles in grünen Bereich. Die Schnur läuft ohne Probleme durch die Finger und beim zupfen des Drachens hat man, so finde ich, immer eine gute Rückinfo vom Drachen.
Für das Fliegen des Zero 1.1 im "Straßengebrauch" ist die 25daN Blackline für mich eine gute Entscheidung.
Wie alles, ist auch die Schnurwahl eine persönliche Geschmacksentscheidung.
Aber probiert doch einfach mal die Schnurvarianten aus.
- Editiert von Aegis am 09.03.2010, 19:15 -
Sicherlich ein Späßchen am Rande.
Für eine Knotenleiter hätte ich auch keine Verwendung.
Ich habe meinen Zero auf weiche 2mm Endkappen je Leitkante umgebaut und diese dann mit 1,6mm Endkappen, die ich von der Spitze befreit habe, gesichert.
Dadurch ist eine schnelle Verstellung des Bogenstabes möglich. Rutschen tut da nix, es sei denn ich möchte den Stab verstellen!
Der Drachen hat auch an Gewicht nicht zugelegt. Meine Waage zeigt 35gr. bei dem Drachen an.
Den Umbau habe ich hier dokumentiert.
Also bei den Original-Zero ist die Stabaufnahme 18,5cm vom oberen Stabende!
Mein Ideen zum Thema findet Ihr unter folgendem Link!
http://drachen-halle.de/umbauempfehlungen.php
Viel Spaß beim ausprobieren, Erfahrungen sammeln und verbessern!
KitingTom: Gern geschehen! Warum das Rad neu erfinden, wenn es denn schon da ist!
Ich habe vor nicht allzu langer Zeit aus dem Gebrauchtfundus eines mir bekannten Drachenfliegers, einen nicht so gebrauchten Dongdail erstehen können.
Und wieder war ein für mich gelungener Drachen mehr in meiner Drachentasche. Dort sollte er aber nicht bleiben, sodass ich mich entschloss den Drachen nach kurzer Wartezeit in meiner Tasche, in die Luft zu entlassen.
Leider war es, wie hier schon vorweggesagt wurde, ein eher mäßiges Flugvergnügen. Der Drachen war wohl als Original eingestellt zu bezeichnen.
Heute hatte ich endlich mal wieder Zeit und der Wind war bisher auch als in Ordnung einzustufen. Also habe ich den Dongdail mal wieder aus der Tasche geholt und habe mich an den Umbau der Waage gemacht.
Die Waage des Dondail habe ich gleich an die Endkappen befestigt, da diese mit Loch sind, ist diese Variante für mich die einfachste gewesen. Löcher im Segel mag ich zu dem auch nicht sonderlich.
Den Rest der Waageeinstellungen habe ich auf der Originaleinstellung belassen, um eventuelle Einstellungen auf der Wiese vorzunehmen.
Nach dem Zusammenbau des Drachens auf der Wiese, bei ca. 2 bft., wurde die Waage des Drachens nur gering flacher gestellt und der Drachen hat sich mit gleichmäßigem Zug in Richtung Himmel erhoben und hat mich mit einer schönen Flugzeit belohnt.
Der Umbau der Waage ist keine große Sache, die aber eine schönen Drachen hilft, seine Schönheit am Himmel zu entfalten.
Grüße aus Halle
Ronny
Überraschungen sind doch auch was SCHÖNES!
Wie ich bereits geschrieben hatte, die Griffe sollen ähnlich sein, wie die die Silvie verlinkt hat.
Da gebe ich Dir "Der Berliner" Recht, dass diese Griffe mit Sicherheit zu groß sein werden, aber ein anderes Bild, welches die Handles darstellt, gibt es auf Grund der noch nicht ausgelieferten Drachen noch nicht.
Auf jeden Fall, sollen es keine Handles sein, die aus Holz "geschnitzt" wurden.
Sorry, war ein Fehler von mir.
Die Handles die mitgeliefert werden sollen, sind ähnlich den HQ Quad-Alu-Griffen!
Für das falsche Bild nochmals Entschuldigung.