Heute war sogar richtig guter Wind, alles die nicht da waren haben was verpaßt
Beiträge von Johnboy
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@ Paul: ..wann kommt denn das Hörbuch ?
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..so, habe gerade meinen TT Vented repariert (wollte ich schon seit Oktober 2008 machen), den bringe ich Morgen. Und wehe es sind nicht mindestens 2bft
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??? Pippi passt doch eher zu den gelben :L :L
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Zitat
Nach unserem feucht fröhlichem(sehr feuchtem)Abschluß,
waren wir heute morgen noch mal auf der WieseZitatDie Kellerbar machte dann wegen Übermüdung um 2,30Uhr dicht
..hier stimmt doch was nicht, ihr habt doch wohl nicht zuviel Alkohol konsumiert und die Uhr falsch gelesen? :-O :-O :-O
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..ich bin auch wieder zuhause (ich habe mein Wasserbett doch der Übernachtung in der "Fremde" vorgezogen) sooooo einen schönen Tag hatten wir: alles perfekt: Wind, Wetter, Super Leute, lecker Würstchen (einen Extra Dank an Grillmaster Wolfgang :H: :H: :H: ) und Glühwein.
..perfekt !!!!
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...brauchen wir noch was? ..die Geschäfte haben ja
Samstag geöffnet. Ich werde so gegen Mittag mit ein paar "Oldies" und meinem Weihnachtsgeschenk aufschlagen, das muß ja Entjungfert werden. -
..wo ich gerade mal wieder Herrn Günzelsen im Werner Film sehe wird mir klar woher die Rauten in den Pures stammen :-O :-O :-O
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...moin, was ist denn mit Fliegen an den Feiertagen?..ist da was geplant?
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...einen hab ich noch:
Denkt Euch ich habe das Christkind gesehen,
es war beim Finanzamt zu betteln und fleh´n.
Denn das Finanzamt ist gerecht und teuer,
verlangt vom Christkind die Einkommensteuer.Das Amt will noch wissen, ob es angehen kann,
dass das Christkind so viel verschenken kann.
Das Finanzamt hat so nicht kapiert,
wo von das Christkind dies finanziert.Das Christkind rief: "Die Zwerge stellen die Geschenke her",
da wollte das Finanzamt wissen, wo die Lohnsteuer wär.
Für den Wareneinkauf müsste es Quittungen geben,
und die Erlöse wären anzugeben."Ich verschenke das Spielzeug an Kinder " wollte das Christkind sich wehren,
dann wäre die Frage der Finanzierung zu klären.
Sollte das Christkind vielleicht Kapitalvermögen haben,
wäre dieses jetzt besser zu sagen."Meine Zwerge besorgen die Teile,
und basteln die vielen Geschenke in Eile"
Das Finanzamt fragte wie verwandelt,
ob es sich um innergemeinschaftliche Erwerbe handelt.Oder kämen die Gelder, das wäre ein besonderer Reiz,
von einem illegalen Spendenkonto aus der Schweiz.
"Ich bin doch das Christkind, ich brauche kein Geld",
Ich beschenke doch die Kinder in der ganzen Welt.""Aus allen Ländern kommen die Sachen",
mit denen wir die Kinder glücklich machen."
Dieses wäre ja wohl nicht geheuer,
denn da fehle ja die Einfuhrumsatzsteuer.Das Finanzamt von diesen Sachen keine Ahnung,
meinte dies wäre ein Fall für die Steuerfahndung.Mit diesen Sachen, welch ein Graus,
fällt Weihnachten dieses Jahr wohl aus.
Denn das Finanzamt sieht es so nicht ein,
und entzieht dem Christkind den Gewerbeschein. -
..schick :H: :H:
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Zitat
psssst,Verkäufer liest mit!
....ach der kann das ab, der wird schon wissen wer für so einen Drachen würdig ist
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...ihr denkt ja an heute Abend...
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...der iss aber schön
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...kein problem
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..da ich heute meine kleine Pure bekommen habe spiele ich mit dem Gedanke die kleine, XL und die XXL mal als Gespann zu fliegen.
Wer kann mir denn mal die optimale länge der Verbindungsschnüre geben? -
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...was mache ich denn wenn der Drachen größer als der Baum ist? ..oder wenn ich keinen Baum habe ?? :-O
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..gibt es denn den Weihnachtmann wirklich?
Entscheidet selber, hier einige Fakten:Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier (rangifer tarandus) kann fliegen. ABER es gibt mehr
als 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl
es sich dabei haupsächlich Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter
Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.
Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt.
ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten
besucht, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 300 Millionen Kinder.
Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 85,7 Millionen Häuser.
(Wir postulieren: in jedem Haus lebt mindestens ein braves Kind)
Der Weihnachtsmann hat einen 48-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen
Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist. (Was zu dem eigenwilligen Phänomen führt,
dass der Weihnachtsmann Russland am Heiligabend bereits ca. 1 Uhr früh besuchen muss,
ethnologische Studien sollten sich hier anschliessen).
Damit ergeben sich 496 Besuche pro Sekunde.
Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/500
Sekunde Zeit für seine Arbeit:
Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die
übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle liegengebliebenen Reste des
Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen.
Angenommen, diese 85,7 Millionen Stopps wären gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt (was
natürlich nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir
nunmehr 2,8 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 237
Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens
einmal in 48 Stunden tun muß.
Das bedeutet, daß der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1370 km pro Sekunde fliegt, also der
mehr als 4.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Dies entspricht 1,5% der Lichtgeschwindigkeit,
was gerade noch eine nichtrelativistische Betrachtungsweise zulässt.
Zum Vergleich:
Das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen
43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.
Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes
Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein
Gewicht von 300.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der
übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird.
Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 150 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, daß ein
fliegendes Rentier (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE Gewicht ziehen kann, braucht man für den
Schlitten 200.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal
eingerechnet - auf 330.000 Tonnen.
Die hohe Reisegeschwindigkeit von 1370 km/s erzeugt eine ungeheure Luftreibung, dadurch
werden die vorderen Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die
Erdatmosphäre eintritt. Jedes dieser Rentiere muss (bei einer Angriffsfläche von 1/2
Quadratmeter und einem Luftwiderstandsbeiwert von cw=0,3) eine Leistung von
250.000.000.000 Megawatt absorbieren.
Das vorderste Paar Rentiere wird also praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das
nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und so weiter.
Das gesamte Team von Rentieren wird somit innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert.
Ein weiterer interessanter Aspekt sind die hohen Beschleunigungen, denen der Weihnachtsmann
ausgesetzt ist.
Um bei der Reise zum 2,8 km entfernten Haus in Mittel 1370 km/s schnell zu sein, müssen die
Rentiere mit 2,7 Millionen g beschleunigen. Trainierte Astronauten halten kurzzeitig bis zu 10 g
aus.
Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muß)
würde dann mit einer Masse von 32.600 Tonnen an das Ende seines Schlittens genagelt.
Damit kommen wir zu dem Schluß: WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die
Geschenke gebracht hat, ist er heute tot.
Bemerkung:
Die hier gemachten Annahmen sind recht grob, einige der Zahlenwerte werden somit noch nach
oben oder unten korrigiert. Der Autor bemüht sich um eine neue Modellierung und numerische
Lösung. Es ist jedoch anzunehmen, dass sich die Situation des Weihnachtsmannes nicht
grundlegend bessert.Quelle: Funmail