Beiträge von Johnboy

    Zitat

    Nach unserem feucht fröhlichem(sehr feuchtem)Abschluß,
    waren wir heute morgen noch mal auf der Wiese


    Zitat

    Die Kellerbar machte dann wegen Übermüdung um 2,30Uhr dicht


    ..hier stimmt doch was nicht, ihr habt doch wohl nicht zuviel Alkohol konsumiert und die Uhr falsch gelesen? :-O :-O :-O

    ..ich bin auch wieder zuhause (ich habe mein Wasserbett doch der Übernachtung in der "Fremde" vorgezogen) sooooo einen schönen Tag hatten wir: alles perfekt: Wind, Wetter, Super Leute, lecker Würstchen (einen Extra Dank an Grillmaster Wolfgang :H: :H: :H: ) und Glühwein.


    ..perfekt !!!!

    ...einen hab ich noch:


    Denkt Euch ich habe das Christkind gesehen,
    es war beim Finanzamt zu betteln und fleh´n.
    Denn das Finanzamt ist gerecht und teuer,
    verlangt vom Christkind die Einkommensteuer.


    Das Amt will noch wissen, ob es angehen kann,
    dass das Christkind so viel verschenken kann.
    Das Finanzamt hat so nicht kapiert,
    wo von das Christkind dies finanziert.


    Das Christkind rief: "Die Zwerge stellen die Geschenke her",
    da wollte das Finanzamt wissen, wo die Lohnsteuer wär.
    Für den Wareneinkauf müsste es Quittungen geben,
    und die Erlöse wären anzugeben.


    "Ich verschenke das Spielzeug an Kinder " wollte das Christkind sich wehren,
    dann wäre die Frage der Finanzierung zu klären.
    Sollte das Christkind vielleicht Kapitalvermögen haben,
    wäre dieses jetzt besser zu sagen.


    "Meine Zwerge besorgen die Teile,
    und basteln die vielen Geschenke in Eile"
    Das Finanzamt fragte wie verwandelt,
    ob es sich um innergemeinschaftliche Erwerbe handelt.


    Oder kämen die Gelder, das wäre ein besonderer Reiz,
    von einem illegalen Spendenkonto aus der Schweiz.
    "Ich bin doch das Christkind, ich brauche kein Geld",
    Ich beschenke doch die Kinder in der ganzen Welt."


    "Aus allen Ländern kommen die Sachen",
    mit denen wir die Kinder glücklich machen."
    Dieses wäre ja wohl nicht geheuer,
    denn da fehle ja die Einfuhrumsatzsteuer.


    Das Finanzamt von diesen Sachen keine Ahnung,
    meinte dies wäre ein Fall für die Steuerfahndung.


    Mit diesen Sachen, welch ein Graus,
    fällt Weihnachten dieses Jahr wohl aus.
    Denn das Finanzamt sieht es so nicht ein,
    und entzieht dem Christkind den Gewerbeschein.

    ..gibt es denn den Weihnachtmann wirklich?
    Entscheidet selber, hier einige Fakten:



    Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier (rangifer tarandus) kann fliegen. ABER es gibt mehr
    als 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl
    es sich dabei haupsächlich Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter
    Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.
    Es gibt 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt.
    ABER da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten
    besucht, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl - 300 Millionen Kinder.
    Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 85,7 Millionen Häuser.
    (Wir postulieren: in jedem Haus lebt mindestens ein braves Kind)
    Der Weihnachtsmann hat einen 48-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen
    Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist. (Was zu dem eigenwilligen Phänomen führt,
    dass der Weihnachtsmann Russland am Heiligabend bereits ca. 1 Uhr früh besuchen muss,
    ethnologische Studien sollten sich hier anschliessen).
    Damit ergeben sich 496 Besuche pro Sekunde.
    Somit hat der Weihnachtsmann für jeden christlichen Haushalt mit braven Kindern 1/500
    Sekunde Zeit für seine Arbeit:
    Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, die Socken füllen, die
    übrigen Geschenke unter dem Weihnachtsbaum verteilen, alle liegengebliebenen Reste des
    Weihnachtsessens vertilgen, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen.
    Angenommen, diese 85,7 Millionen Stopps wären gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt (was
    natürlich nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir dies), erhalten wir
    nunmehr 2,8 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 237
    Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens
    einmal in 48 Stunden tun muß.
    Das bedeutet, daß der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1370 km pro Sekunde fliegt, also der
    mehr als 4.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Dies entspricht 1,5% der Lichtgeschwindigkeit,
    was gerade noch eine nichtrelativistische Betrachtungsweise zulässt.
    Zum Vergleich:
    Das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen
    43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.
    Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes
    Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein
    Gewicht von 300.000 Tonnen geladen, nicht gerechnet den Weihnachtsmann, der
    übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird.
    Ein gewöhnliches Rentier kann nicht mehr als 150 kg ziehen. Selbst bei der Annahme, daß ein
    fliegendes Rentier (siehe Punkt 1) das ZEHNFACHE Gewicht ziehen kann, braucht man für den
    Schlitten 200.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst noch nicht einmal
    eingerechnet - auf 330.000 Tonnen.
    Die hohe Reisegeschwindigkeit von 1370 km/s erzeugt eine ungeheure Luftreibung, dadurch
    werden die vorderen Rentiere aufgeheizt, genauso wie ein Raumschiff, das wieder in die
    Erdatmosphäre eintritt. Jedes dieser Rentiere muss (bei einer Angriffsfläche von 1/2
    Quadratmeter und einem Luftwiderstandsbeiwert von cw=0,3) eine Leistung von
    250.000.000.000 Megawatt absorbieren.
    Das vorderste Paar Rentiere wird also praktisch augenblicklich in Flammen aufgehen, das
    nächste Paar Rentiere wird dem Luftwiderstand preisgegeben, und so weiter.
    Das gesamte Team von Rentieren wird somit innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden vaporisiert.
    Ein weiterer interessanter Aspekt sind die hohen Beschleunigungen, denen der Weihnachtsmann
    ausgesetzt ist.
    Um bei der Reise zum 2,8 km entfernten Haus in Mittel 1370 km/s schnell zu sein, müssen die
    Rentiere mit 2,7 Millionen g beschleunigen. Trainierte Astronauten halten kurzzeitig bis zu 10 g
    aus.
    Ein 120 kg schwerer Weihnachtsmann (was der Beschreibung nach lächerlich wenig sein muß)
    würde dann mit einer Masse von 32.600 Tonnen an das Ende seines Schlittens genagelt.
    Damit kommen wir zu dem Schluß: WENN der Weihnachtsmann irgendwann einmal die
    Geschenke gebracht hat, ist er heute tot.
    Bemerkung:
    Die hier gemachten Annahmen sind recht grob, einige der Zahlenwerte werden somit noch nach
    oben oder unten korrigiert. Der Autor bemüht sich um eine neue Modellierung und numerische
    Lösung. Es ist jedoch anzunehmen, dass sich die Situation des Weihnachtsmannes nicht
    grundlegend bessert.


    Quelle: Funmail