Beiträge von Armin Harich

    Wir möchten mehr über unsere Kunden wissen, um die passenden Produkte zu bauen. Die Landkiter sollten hier auch mit bedacht werden.
    Dafür gibt es einen SOUL 10 mit Force M Bar zu gewinnen. Es gibt auch am Ende ein Kommentar Feld um weitere Anmerkungen rein zu schreiben.
    Bei Fragen kann hier hier im Thread helfen.


    https://www.surveymonkey.de/r/winasoul

    Heute um 18:00 Uhr werden unser Entwickler Benni Bölli und Int. Sales Manager und Marketing Chef Christoph Hesina die noch offenen Fragen zum SOUL in einer Live Präsentation beantworten.
    Damit wir auf eure Fragen eingehen können, findet es auf unserer Facebookseite statt https://www.facebook.com/flysurferkiteboarding/ .
    Später wird es auch auf unserem Youtube Kanal veröffentlicht.
    https://www.youtube.com/user/FlysurferKites. Einfach abonnieren, und dann bekommt ihr mit, wenn es hochgeladen ist.


    Liebe Grüße, Armin


    Der Peak fliegt bei deutlich weniger Wind als als ein SPEED3. Ein 9er Peak zieht deutlich mehr als ein 12.0er SPEED 3/4 aber auch deutlich weniger als ein 21.0er.
    Auf Asphalt kannst du als deutlich früher mit dem Peak fahren, da schon früher und einfacher am Himmel zu halten ist.
    Auf einem Acker, wo du mehr Zug brauchst um überhaupt loszukommen, wird ein SPEED in 21.0 mehr Zug geben.


    Schöne Feiertage, Armin

    Hallo Massive


    Zitat


    Sieht äussert interessant aus.
    Ist der Peak denn auch wirklich für Anfänger (depower) geeignet?
    Ich habe auch noch nicht ganz verstanden, welche Zielgruppe hier angesprochen wird.


    Ja, der Peak ist sehr gut für Anfänger geeignet. Er fliegt sehr früh und einfach.
    Das Depower ist extrem direkt, was die Kontrolle des Zugs besonders einfach macht.


    Zitat


    Scheint mir ja irgendwie Snowkiting zu sein? Hinterland soll sicherlich böeig gemeint sein?
    Wie wird sich der Schirm an der Küste verhalten?
    Ich schiele hier auf KLB ab.


    Da der Peak nicht sicher Wasserwiederstartbar ist, bewerben wir ihn auch nicht dafür.
    Bei Böen arbeitet der Peak perfekt, da er in Windlöchern lange noch einfach fliegbar beleibt und bei Böen, das direkte Depower einem viel Kontrolle gibt.
    Wenn es mal nicht böig ist, stört das keinen Kite. Also geht es an der Küste natürlich erst recht.
    Für das Kitelandbaord, gerade zum Anfangen ist der Peak optimal.


    Liebe Grüße, Armin

    Hallo.


    Der 6.0 und 9.0er fliegen im selben Moment. Den kleineren kann man wie immer leichter kreisen um ihn oben zu halten. Der größere Zieht entsprechend seiner Größe natürlich mehr.
    Auf einem Landboard auf ebener Straße geht beides gleich früh. Ansonsten geht der 9.0er durch den mehr Zug natürlich entsprechend früher. Alles wir mann es kennt, nur fliegen die Peaks einfach noch mal deutlich früher und ziehen extrem stark für die Größe.


    Auf dem Video hackt es richtig. Unser Angegebener Windeinsatzbereicht liegt daruter. Funktionieren tuts wie mann sieht schon noch.
    Auf dem Wasser kann mann ich natürlich auch fahren. Gedacht ist er aber primär für´s Land und Schnee.


    Die Peak Serienlieferung haben die letzten Kontrollen passiert und die Auslieferung beginnt. Wir freuen uns auf euer Feedback zu einem ganz neuen Produkt.


    Liebe Grüße, Armin

    Mit Ronny von unhooked.ch aus dem Video hatte ich auch schon netten Kontakt, da ich seine Darstellungen im Kite magazin zu wenig kritisch fand und es Nachahmer motiviert das auch mal zu probieren.


    Bei dem Gespräch, musste er Zugeben das sie auch schon einen Abstruz hatten, der zum Glück noch recht glimpflich ausging. Davon war aber nichts zu lesen.
    Details sind auch nicht wichtig, da das mit jedem Kite passieren kann.


    Zitat

    Ich weiße nochmal daraufhin das bei WindStrömungen nicht einfach der Wind abreißt oder die Richtung ändert oder irgendwelche Termiken auftreten


    Wenn ihr solche gefährliche Irrglauben habt, bitte behaltet die wenigstens für euch. Thermik gibt es bei und ohne Wind. Die Gleitschirmweltrekorde werden mit Termik bei Winden geflogen, bei denen sie teilweise nur noch Rückwärts landen. Je stärker der Wind, desto stärker die Turbulenz durch Verwirbelung mit entsprechenden Winddreher. Wind ist natürlich trotzdem kein Zufall und mit Entsprechender Kenntnis kann man das sehr gut abschätzen. Das muss man auch.


    Ich halte mich nun raus. Es gibt Leute, die wollten mit dem Kite fliegen und werden es so oder so tun. Bitte macht euch wirklich schau und redet es euch nicht schön. Checkt euer Material. Verbessert es an für das Fliegen kritischen Punkten, arbeitet hart an eure Flugtechnik die keinen kleinen Fehler erlaubt! Bitte zieht keine keine Mitläufer da rein, die dann dabei drauf gehen können.


    Kein Kite auf dem Markt ist dafür gebaut, geprüft, zugelassen. Es gibt Punkte, bei denen ein Kite sehr gefährlich ist zum fliegen, weil es um kiten auch Sinn macht es so zu bauen (Quickrelease, Einfacher öffnen der Leinen statt mit Schraubschäkel, Leichtes Material für wenig Wind, zuzüglich der sehr sehr vielen schon genannten Punkte)


    LG; Armin

    Die Gefahr durch Turbulent ist beim fliegen mit dem Kite schätze ich als geringer als beim Gleitschirmfliegen.
    Denn die Kiter fahren nomalerweise erstmal einen Zeit sicher am Boden, fliegen nur, wenn sie sich wohlfühlen. Ein Gleitschrirmflieger kann das so nicht so einfach antesten.
    Ein moderner guter Kite ist auch heutezutage sehr stabiel und klappt nicht so leicht wie ein Gleitschirm.


    Ein Gleitschirm hat Bruchlasten von deutlich über einer Tonne. Ein Kite liegt da deutlich drunter. Denn ein Kite soll leicht sein, damit er gescheit auch schon bei weiniger Wind ziehen kann und nicht rückwärts vom Himmel fliegt. Ein Kite soll auch zum Kiten noch Spaß machen und bezahlbar bleiben.


    Wie schon geschrieben ist auch sonst beim Kite nichts zum fliegen sondern zum Fahren ausgelegt. Kein Gleitschirmflieger würde mit einem Quickreleas fliegen, das wenn er mal falsch dagegen schlägt tot ist. Eine Safety ist beim Gleitschirm ein Rettungsgerät.
    Bei viel Wind, wie beim Kiten üblich, ist das lebensgefährlich wenn einen so eine Rettung aufgeht und sonst wo hinzerrt. Die Anforderungen für Sicherheit sind beim Fliegen und beim Kiten komplett anders.



    Mal so ein kleiner Auszug, was ich heute vomhttp://www.DHV.de bekommen habe warum es übrigens nicht egal ist was jeder macht:
    "der SHV [hat] akute Probleme bezüglich Speed Flying. Zahlreiche Todesfälle und spektakuläre Youtube-Videos haben in der Schweiz zur Einstufung des Speed Flyings als Risikosportart geführt, was negative Konsequenzen für den gesetzlichen Krankenversicherungsschutz zur Folge hat, z.B. empfindliche Nachteile bei Lohnfortzahlung und Rentenversicherung. Die Anzahl der Aktiven hat daraufhin in der Schweiz stark abgenommen.


    Wenn das fliegen mit dem Kites zu Unfällen führt, fällt das auf alle Kiter zurück die die Zeche dafür bezahlen dürfen.


    Zum Glück, beschäftigen sich die meisten die aktuell mit Kites fliegen recht ausführlich auch mit den Problemen und verändern die Kites und nutzen nur neue Kites die sie vor den Flügen nochmal komplett checken. Sie haben statt Trapetze auch Klettergurte an und sind sehr gute Piloten.


    Aber je mehr das machen, desto mehr werden weniger Vorsicht walten lassen. Beim Kiten bezahlt man Fehler nur mit einer Wasserlandung. Beim Fliegen leider sehr schnell und oft mit dem Tot.
    Deswegen muss man hier einfach viel viel Vorsichtiger agieren und den Kopf einschalten um mögliche Probleme vorher auszuschließen. In der Luft is es dann zu spät.


    Vom der Gefahr beim Fliegen rede ich primär, wenn ein freier Fall zum Tote führen könnte. Auch 2 Meter tiefem Powder, ist das eine ganz andere Sache, als auf hartem Eis. Da will man nicht mal aus 1 Meter aufschlagen.


    Also habt Spaß und bringt euch nicht um, nur um Andrenalin, Anerkennung oder was auch immer zu bekommen.


    LG; Armin

    Spätestens alle 2 Jahre sollte ein Gleitschirm gecheckt werden.


    Wer praktisch täglich fliegt und dann auch noch die Verantwortung für Passagiere trägt, wird und sollten seinen Schirm natürlich deutlich öfters checken/checken lassen.
    Wenn so eine Dauerpilot nach 2 Jahren den Schirm ausmustert, ist das ein Tandempilot den man wirklich weiter empfehlen kann.


    Ein Zugdrachen der nur ziehen kann mann nutzen bis er auseinanderfällt. Wer fliegt sollte ihn vorher ausmustern!


    Um zu wissen wann es kritisch wird hilft der Check und versetzt den Schirm zusätslich auch wieder in den perfekten Trimm, das er optimal fliegt.


    LG; Armin

    So, noch ein weiter Job bei uns zu vergeben:


    http://www.skywalk.org/jobs/25…ibung-e-walk-entwicklung/


    E-Walk Entwicklung


    Du träumst davon ein vollkommen neues Produkt zu entwickeln und Projekte verantwortlich leiten zu dürfen, dann ist das deine Chance!
    Als langjähriger Gleitschirm-Hersteller gehören wir zu den innovativsten Unternehmen im Gleitschirmbereich. Zur Unterstützung unseres Teams bei der Entwicklung innovativer elektrischer Antriebssysteme wie dem E-WALK, suchen wir zum nächstmöglichen Termin eine/n motivierte/n und engagierte/n Entwickler und Projektleiter mit Fachrichtung Elektrotechnik.




    Wir sind überzeugt, dass der elektrische Antrieb die Zukunft des Gleitschirmsports maßgeblich beeinflussen wird und verstärken daher unser Team.
    Anforderungen


    Fertigungsgerechtes Konstruieren
    Kenntnisse über Fertigungstechnologien / Produktionstechnik
    Fachwissen Elektrotechnik, möglichst Studium zum Elektroingenieur
    Zwingend erforderlich: Gleitschirm oder Motorgleitschirmerfahrung
    Nachhaltige, strukturierte und verantwortungsbewusste Arbeitsweise
    Konstruktive und kreative Problemlösung, Ideenreichtum
    Begeisterungsfähigkeit und Durchhaltevermögen
    Belastbarkeit
    Objektives Beurteilungsvermögen
    Englisch in Wort und Schrift
    Kundenfreundlich


    Aufgaben:


    Entwicklungsprojekte und Projektleitung im Elektronikbereich E-WALK
    Entwicklung von Prototypen bis hin zur Serienreife
    Koordination von Produktionsstätten und Zulieferern im In- und Ausland
    Betreuung der Serienproduktion, Qualitätssicherung
    Einstell- und Testarbeiten an Prototypen: Problemanalyse etc.
    Technischer Support für den Vertrieb sowie Auftritt auf Messen


    Das können wir bieten:


    Unbefristeter Arbeitsvertrag mit einer 6-monatigen Probezeit
    Interessantes Aufgabengebiet in der Sportartikelbranche – Bereich: Gleitschirmfliegen
    Attraktiver Firmenstandort in Grassau im Chiemgau mit vielen Freizeitmöglichkeiten
    Junges Team und angenehmes Betriebsklima
    Erlebe mit & bei uns die Leidenschaft für das Gleitschirmfliegen


    … und schicke noch heute Deine ausführliche Bewerbung mit möglichem Eintrittsdatum und Gehaltsvorstellungen an: job@skywalk.org

    Die Sucht nach Adrenalin schaltet das rationelle Gehirn aus. Das auch beim Gleitschirmfliegen so wie bei vielen anderem. Es wir nach Lösungen gesucht, es sich schönzureden und etwas Sicherheit sich zu suggerieren.


    Wenn Serienkites auf fliegen optimiert werden, wird es viele Tote geben. Fliegen mit so langen Leinen ist nur für absolute Profis zu noch zu kontrollieren.


    Ich zähle mich nicht zu den Profis, die glauben das sicher zu können. Zumindest nicht mit meiner Risikobereitschaft. Selbst mit einem Kite der Bruchlasten, QR-Problem, .... alles im Griff hätte fühle ich mich nicht sicher. Wenn ich bei einem schei.. Absprung zum Flug z.B: anfange in Rotation zu geraten, die Leinen sich dann eintwisten und der Kite in einem großen Loop nach unten fliegt, ... Nein Danke. Und ich kann mir hier noch genug ausdenken das nicht unwahrscheinlich genug ist, das ich mich sicher fühle.


    Wenn das Material suggeriert, es währe "sicher", wird es hinz und kunz versuchen und das gibt einfach viele tote und verletzte die sich auch negativ auf das normale Kiten auswirken wird.


    Auf dem Wasser ist das noch alles halb so wild. Nicht aber in größer Höhe und hartem Untergrund.


    Wenn wir Tipps zum rumbasteln an den Kites geben, oder serienmäsig "Flugkites" anbieten wird es noch schneller die ersten Toten geben.


    Das wollen wir nicht, wie auch andere Hersteller. Wahrscheinlich wird der Druck der Kunden aber zu groß werden. Einige Hersteller werden schwach werden, denn man wird damit Geld machen können.


    Ich habe auch die Sucht nach dem Fliegen und Kiten und ich will es auch kombinieren wie viele diesen Wunsch in sich tragen.
    Deswegen arbeite ich an einer Lösung die in meinen Augen das beste Verhältniss von Adrenalin zu Risiko darstellen wird. Das ist halt sehr viel Arbeit und auch nicht Risikolos mach aber tierisch Spaß. So hatte ich gestern den geilsten Tag den ich je beim Gleitschirm fliegen und beim Snowkiten erlebt habe.
    Verzeiht mir deshalb, wenn ich keine Tipps gehen will um mehr Leute mit Kites in der Luft zu sehen. Ich möchte hiervor warnen und arbeite statt dessen an einer Lösung die etwas neues ermöglichen soll was es noch nicht gibt. Ich denke, damit kann ich euch am besten dienen und habe auch noch Spaß dabei statt die Hosen voll :-).


    LG; Armin

    Hallo.


    Das fliegen mit Kites ist juristisch wie real eine heiße Sache.


    Zitat

    Bei den Speedglidern (Speedkites, wie auch immer die heissen) wird Gleitschirmsicherheit verlangt, bei Kites gibt es keine Vorgabe, nix!


    Das ist falsch. Speedflyer haben keinehttp://www.DHV.de Zulassung. Sie würden auch keine Zulassung als Gleitschirm bekommen, da sie bei einigen Testkriterien durchfallen würden. Teilweise, weil die Testkreterien ganz speziell für Gleitschirme wie sie existieren und benutzt werden ausgelegt sind. Hauptsächlich in diesem Falle der Speedflyer, da sie einfach sau gefährlich sind. Es sterben sehr viel beim Speedflying.
    Selbst den Lasttest haben die meisten nicht getestet. Aber die Speedflyer sind für deutlich höhere Spitzenlasten als Kites ausgelegt.



    Zitat

    Deshalb denke ich: die Entwicklung lässt sich nicht aufhalten, die Leute wollen gleiten - also braucht es Schirme nach echtem Gleitschirmstandard, mit entsprechenden Leinen, mit entsprechendem Safety-System, mit (deutlich!) angepassten Trapezen etc.!


    Ja, einige wollen es machen. Vor allem, weil es viel Adrenalin gibt und sie gar nicht richtig wissen wie leicht tödlich das sein kann.
    Müssen/Sollen Hersteller Beihilfe zum Selbstmord machen, nur damit sie mehr verkaufen?
    Dann es ist leider praktisch unmöglich das so sicher wie beim Gleitschirmfliegen zu machen und das die Produkte auch noch zum Kiten sicher und mit Spaß benutzt werden können. Von etwas höheren Kosten rede ich gar nicht.


    Was sind so die Probleme. Hier mal nur ein kleiner Auszug.
    Das fliegen mit langen Leinen ist durch den Pendel pro Flugsekunde ca. 100x gefährlicher als mit den kurzen Leinen von einem Gleitschirm.


    Ein Quickrelease an einem Kite muss so konstruiert sein, das mann im Ernstfall blitzschnell auslösen kann.
    Beim fliegen dar ein QR nicht aufgehen, sonst ist mann tot.


    Bei Überlasten, soll ein Kite nicht kaputt gehen. Bei einem Gleitschirm ist wichtig, das der Pilot nicht "kaputt" gehen. Das eine 2 verschieden par Schuhe. Den Flugkite schwer wie ein Panzer zu bauen das er nicht mehr bei leichtem Wind fliegt will kein Kiter.


    Die Verbindungen zur Bar, Leinen, Kite sollen beim Kite einfach zu lösen sein, wenn die leinen mal vertüddelt sind. Beim Fliegen kann es tödlich sein, wenn sich da mal was öffnen. Beim Fliegen sind die Leinen mit Schraubkarabiner zugezogen.


    Das ganze ist endlos fortzuführen. Buchlasten !aller! Teile, ...


    Juristisch ist noch das Problem, das wenn Kites zum fliegen anbietet, diese auch "sicher" sein müssen. Das ist mit Kites aus den diversesten Gründen nicht möglich. Fliegen ist mit keinem Kite aus meiner sicht sicher. Wer eine anderes Sicherheisbewustsein hat, kann das gerne anders sehen.


    Kiten könnte dann auch als Flugsport betrachtet werden. Versicherungen für Kunden, Herstellung und Tests werden teurer, …


    Zitat

    (Und am Rande: ein zuverlässiges Trapez - durch Prüfungsinstanzen für geeignet erklärt - würde ich für meine Zwecke sofort nehmen!)


    Wir haben unser Flysurfer Trapez beim DHV in die Gurtzeug zerreiß Maschine gesteckt und wenn ich mich recht entsinne auf 750 Kg belastet. Aber eine Zulassung bekomme mann nicht, da ein Gleitschirmgurtzeug noch viel mehr erfüllen muss wie z.B: einen dicken Protektor, doppelte Aufhängung für 2 Tragegurte, …


    Wichtig ist auch, das die Nähte die Belastet sind auch alle optisch kontrolliert werden können. Natürlich kann auch der Haken noch altern, die Schweißnähte Probleme haben, …


    Zitat

    naja flysurfer bastelt ja intern auch schon ein paar jahre am besagten schirm herum. umbauten der speed sieht man immer wieder. ich selbst habe allerdings angst davor muss ich gestehen und fuehle mich bei spruengen nur im wasser richtig wohl.


    Ja, habe auch Angst, mit jeglichen Kites höher zu springen als ich Aufgrund des Untergrundes Fallen möchte.
    Auf dem Wasser kein Thema. Aber auf Eis, Land, … mach ich nicht mehr alles.


    Wir arbeiten an einem Konzept das fliegen und kiten sicherer als alles was ich kenne möglich macht. Wer sich die Probleme des Kites beim fliegen bewusst macht, kann schon ganz gut erkennen wo es hingehen muss.
    Es wird aber mind. bis kommenden Winter dauern.


    Wer jetzt schon fliegen will, geht in eine gute Gleitschirmschule. Dann wird die Problematik sehr klar und ihr könnt richtig fliegen.


    LG; Armin

    Hallo.


    Ich habe die Doppeltaussage nun gefunden. Es ist angewiesen zu beheben.
    Wenn ihr Bugs findet, schickt einfach eine email über unsere Seite an uns.
    Dann können wir es gleich und einfach finden.


    Danke, Armin