Beiträge von M4Rc3L

    Hey l0rsch...


    ohne dich jetzt von deinen Plänen wegreißen zu wollen, aber um mal meinen Senf auch dazuzugeben, möcht ich sagen, dass ich die Sigma (Spirit) weniger mag. Über die Sport kann ich leider nix sagen, weil ich die noch nciht geflogen bin, aber in der Preiskategorie liegen auch meine 2-Leiner Lieblinge.


    Da wären zum einen die JoJo's
    (OK, die sind nicht unter 100 zu kriegen, aber die Sigma Sport kost ja auch knapp 140 und dafür gibts die 22+ und die Light gibts noch günstiger)


    Oder eben mein All-Time-Favourite in Form, Design und Spaß


    Ozone Imp!! (Je nach Größe zwischen 80 und 110 Euro)

    OK, der Test ist ganz nett und sagt mir, dass die Kites nicht schlecht sind... aber ich weiß immer noch nicht, welche Größe ich kaufen soll???

    Moin und grüße aus dem fernen Osten.


    Da ich ja leider nicht meine ganzen Kites aus Deutschland nach Singapur mitgenommen habe und mich das langsam etwas ärgert, hab ich mich nach nem Tipp aus dem Forum mal nach Distributoren für Gin-Schirme umgesehen.
    Und siehe da: Aus Malaysia hab ich auch erstmal ne nette Preisliste bekommen.
    Mich hat auch sofort die Eskimo gereizt, sowohl optisch als auch vom Preis her ( die kosten hier nämlich n ganzes End weniger) und ich hab mir überlegt mir halt ein paar Souvenirs mitzubringen ;)


    Was Snowkites und Depower angeht, bin ich aber absoluter Noob. Das heißt ich flieg bis jetzt nur meinen Crossfires in 4, 6.3 und 7.7....
    Ich bräuchte also vielleicht etwas Hilfe. Hat jemand das Teil schonmal geflogen, oder kann mir ne größe empfehlen.
    Ich würd sonst nämlich ganz protzig die 11.5er kaufen und sie zuhause wahrscheinlich in die Ecke legen weils doch zuviel ist...

    Hi ihr, im Moment flieg ich meine Crossfires in der Nähe von Boon Lay aus.
    Alleine ist es aber manchmal langweilig, will mir nicht jemand Gesellschaft leisten???

    Also mit der Waschmaschine wär ich auch vorsichtig..... Bei so nem Waschgang wird jeder cm² an den restlichen cm² gerieben, was für jeden Stoff (egal ob Matte oder Klamotten) zu abrieb und mechanischer Belastung führt.
    Der Dreck ist doch meist nur oberflächlicher Matsch, den man "manuell" ganz gut beseitigen kann.
    Mich würd mal interessieren, ob es solche Belastungstests bei den herstellern gibt und wie viele Standard-Waschgänge son Schirm aushält....

    Hmmm, mal ne Verständnisfrage ( Ich bin auf dem Gebiet ja auch noch Neuling und hab über die Suchfunktion leider noch nicht ganz verstanden, was die Unterschiede zwischen Ram-Air, Open Cell, etc. sind):


    Es heißt ja : COOL heißt der brandneue Open-Cell Snow- und Landkite aus dem Hause FLYSURFER.


    Was sagt mir das jetzt? Ist es auch ein Depower-Schirm im normalen Sinn? Was heißt Open Cell? Meine Crossfires haben auch offene Zellen....
    Und da werd ich bei der Größe schon vorsichtig. Auch wenn es was anderes ist sich ziehen zu lassen, da ja viel Energie in Bewegung umgesetzt wird.
    Bei den Depower schirmen ist es doch so, dass die Kraft ungefähr in nem Verhältnis von 1:1,5 gegenüber normalen Matten ist. Also 6m² Depower = 4 m² "Normal-Matte"
    (Berichtigt mich, wenn ich falsch liege, wie gesagt Neuling, weil ich letztes Jahr meine Zappeldrachen ausgemustert hab und von dem Mattenvirus befallen wurde)
    Dann kann ich verstehen, dass 6m² nicht viel ist, wobei meine 4er Crossfire auch schon giftig sein kann.
    Mit der 6.3er und der 7.7er bin ich aber ausm Stand echt vorsichtig, da ich ja ständig hin und her fliegen muss. Auf Board oder auf Skates kann man ja unter schrägem Winkel Sinusen und kann sich besser von gefährlichen Zonen fernhalten.
    Aber als Ruhrpottler (Bald ja eher als "Chinese") muss man ja mit böigem Inlandwind vorlieb nehmen und da hab ich bei der großen noch ordentlichen Respekt. Ich kann ihn ja nur über den Panikhaken wirklich depowern.


    Um auch noch mal die Guerilla anzusprechen: Wie ist denn da die Power einzuordnen? Ich meine im Verhältnis von Größe zu der Größe von Kites anderer Bauform?

    Heißt das jetzt, ich soll bis April warten, weil es sich lohnt??? N bissl schneller müsst es aber gehen, weil ich am 01.04. in Suzhou (China, in der Nähe von Shanghai) nen Neuen Job antrete und bis dahin ein eigenes Board mitnehmen möchte. Ich hoffe, dass die Leute im Land der traditionellen Drachen tolerant sind gegenüber solchem "High-Tech-Kram"....


    OT: Bin ich damit dann eigentlich, das am weitesten Entfernte Forums-Mitglied??

    Ich wollt mir jetzt gerne mal ein eigenes ATB zulegen, blicke aber im Moment bei den günstigen Boards nicht durch.


    Eigentlich habe ich im Moment nach nem Ejector oder Regolith Ausschau gehalten, weil ich dir für n bissl stabiler halte als ein Lion Canyon oder seine Nachfolger (zumal ich ja mit 94 kg kein Leichtgewicht bin).


    Als ich dann mal im Netz gestöbert hab, bin ich auf Boards wie Quasar und co. gestoßen, welches als "Entry-Level Dirtboard bezeichnet wird".


    Sind das wieder Nachfolgemodelle oder ne Neue Form von Boards?
    Ich hab leider auch nichts gefunden, was Detail der Unterschiede angeht, also nichts gravierendes mein ich.


    Und jetzt steh ich da, und weiß wieder nicht was ich kaufen soll....

    Die idealste Konstruktion ist es sicher nicht, aber bei 6000er Alu-Legierung hab ich da ne Bruchfestigkeit von Stahl, was bei den Maßen etwa das fünffache meines Gewichtes tragen sollte, wenn man von dem Hebel der Radachse ausgeht. Es geht mir halt nur darum, wer das umsetzen kann, da ich seit ich mit dem Studium angefangen hab, nicht mehr an Maschinen und Material komme....

    Hab ich mir auch schon überlegt, weil ich so in Alu ja ca 19 Kg Rohmaterial bräuchte... aber im Schweißen von hochfestem Alu ( also 6er oder 7er Legierung) bin ich ne Niete..... Oder ich machs aus Wald- und Wiesenstahl, dann hab ich aber das Problem, dass die Schiene 6,5 kg pro Seite wiegt....

    Ich hab mir mal gedacht, ich könnte meine alten Stunt-Skates mal aufwerten, indem ich sie Kite-Fähig mache.
    Dazu sollen die Rollen raus und dann eine Konstruktion rein, an der ich vorne und hinten 26cm Räder ranbekomme.
    Gezeichnet hab ich das ganze schon, nur leider keinen Verbindungen mehr zu Aluminiumhändlern und Werkstätten.
    Gibts unter euch jemanden der damit arbeitet, oder weiß, wo man sowas gut machenlassen kann???


    So solls hinterher aussehen:- Drachen Bild nicht mehr verfügbar -


    Und das wär die Zeichnung dazu:- Drachen Bild nicht mehr verfügbar -
    - Editiert von m4Rc3L am 31.01.2006, 23:23 -

    Hi, ich wollt jetzt auch noch meinen Senf zu der Biene-Maja hinzugeben.


    Es geschah an einem sonnigen Tag auf einer Schneebedeckten Wiese in Bochum. Eigentlich wollt ich nur mit ner Freundin am Kemnader See spazieren gehen. Es ging kaum Wind, aber als ich auf dem Parkplatz war, konnt ich von Weitem über ne Wiese ein vertrautes Kappen-Profil (oben türkis unten weiß mit PKD-Schriftzug erkennen).
    Ich mir noch gedacht, gut dass meine Crossfires noch im Auto liegen und nach nem kleinen Spaziergang meinen Rucksack geschnappt und zu dem Menschen am anderen Ende der Buster gestapft. Kurzer Small-Talk im Sinne von "ah, noch ein Verrückter, den Schnee und Kälte nicht abschrecken" und "wenig Wind, am besten nix unter 7m² auspacken".
    Also raus mit der 7.7er und ganz entspannt aus Stand ein paar 8ten geflogen und weiter gequatscht.
    Dann kam die Bemerkung "Eigentlich könnt ich ja mal die Waterfoil auspacken, mit unter 6m² das zugstärkste was ich kenne!" Ich noch gedacht "niemals, die große CF gerade so in der Luft und die Bremsen am untersten Knoten."
    15 min. und ein paar Liter Druckluft später staun ich nicht schlecht: Sie steht am Boden, fliegt wie ne eins und zieht bei kaum Wind auch an den Armen. Um noch eins draufzulegen bekomm ich auch noch nen 360er vor die Nase gelegt.
    Nachdem ich dann erfahren hab, dass das Teil im Moment für unter 100 € überall zu haben ist, war klar, was ich heut für Pläne hab.....

    Ich hab mal ne Frage zu den Ozone-Handles, und zwar hab ich gesehen, dass da ne Art Tampen schon zwischen den Handles ist. Passt das einigermaßen, dass man es am Trapez nutzen kann, oder ist es zu lang/kurz? Ich bekomm meine HQ-HAndles nicht so super befestigt, weil der Tampen der hinten rausguckt eher unbrauchbar ist und wenn ich die Handles mit nem großen Knoten anbuchte wie auf der Seite hier , dann geht er entweder los, wenn kein Zug drauf ist oder rutscht ständig hin und her.
    Auf welche Länge sollte man den Tampen den machen. Ich hab an meinem Trapez nen Snappy mit Panikhaken, d.h. die Umlenkrolle ist ja schon 10-15 cm von mir weg und ich kann die Handles nicht besonders weit auseinander ziehen, was beim Steuern von ner 6.3 Crossfire zu sehr großen Bögen führt???

    Wo genau kann man denn bei Nokia gut fliegen??? Ich komme aus Bochum und kenne aber nur die Wiesen um den Kemnader See, wobei die in Heveney nich zu den besten gehört. Die "funktioniert" nich bei allen Windrichtungen und ist für Traction ( egal womit) ein wenig zu klein.
    Bin aber stets auf der Suche nach besseren Spots in der Nähe...

    Also ich hab mittlerweile die 4er, 6.3er und 7.7er Crossfire und hab keine Drang umzusteigen.
    Also von den genannten wohl die beste Wahl, es sei denn du willst noch größere haben. Die Speedy gibts noch bis über 10m². Wobei ich aber eher die 6.3er empfehlen, die sich bei schwachen Binnenlandwind mit meinen 93kg noch gar nicht besonders anstrengen muss....

    Ich hab mir jetzt endlich ein Trapez zugelegt, damit meine Arme langsam wieder menschenähnliche Länge annehmen. Hab jetzt aber das Problem, dass ich noch nicht weiß, wie ich den Tampen an den Handles fest mache, damit es auch alles funktionier. Bei den HQ Handles von der Crossfire ist oben ja schon ein Stück Tampen mit Knoten dran, heißt das jetzt, dass ich an dem Trapez-Tampen an jeder Seite ne Schlaufe machen muss, um die Handles da anzubuchten? Gibts was besseres? Weil der 6mm Tampen so steif ist, dass die Schlaufe sich schlecht buchten lässt und das ganze dann auch ne gewisse Länge hat, was ja dann heißt, dass ich die Handles im Einsatz gar nicht bis an den Snappy ziehen kann.....