Beiträge von Nonlaminar

    Die Segellatten beim L gehen auch sehr schwer rein, so dass meine Frau kraftmäßig das nicht hinkriegt.

    Dagegen beim S geht es viel einfacher: mit der Hand bzw. dem Daumen aufbiegen und in den Spreizverbinder (diesen mit der anderen Hand dagegenhalten/"führen") hineinstopfen.

    Ich denke die Spreizverbinder werden ggü LK rel. lang halten.


    Was mir aber eher Sorgen macht ist die gegenüberliegende Stelle bzw. die Segellattentaschen am Segel.

    Die Segellatten beim Arrow L (beim roten) haben einen Durchmesser von 5mm bzw. eine sphärische Auflagefläche mit ca. 7,2 mm Druchmesser, so dass ich hier kein Problem sehe.

    Ja und beim Arrow S bestehen die Latten aus 3 mm CFK Stab inkl. der Kappen mit einer sphärischen Auflagefläche von 5 mm.


    Nach meinem Empfinden sind die Kappen eindeutig zu klein :O, sodass die Taschen an der Auflagefläche recht stark gedehnt werden (siehe Bildchen).

    Ich habe noch 2 Kappen für Gestänge von HQ mit D5mm und die passen perfekt dazwischen. Ich kann die Latten damit auch reinsetzten (etwas schwerer aber es geht).


    Wer hat schon diese Lösung bereits getestet? bzgl. der zusätzlichen Spannung und Änderung der Flugeigenschaften ?

    Ich traue mich noch nicht da mein S rel. neu ist und ich bis jetzt nur mit L bei laminar Wind in Hvide Sande geflogen bin (d.h. komplet ahnungslos).


    Meine OQS beim S sitzt mit genug Vorspannung recht gut. Die beiden UQS ohne Stand-offs sind aber recht locker (lateral). Ist es normal ?
    Der Länge nach (495mm) müssen die UQS aber passen.