Beiträge von Kitesurfer_01

    Kurzer Nachtrag: Viron 2 in 6m² gekauft. Macht Spaß! Bei ausreichend Wind kann man damit fast Höhe halten beim Bodydragen im Wasser. Und es hat sehr viel gebracht damit vorher nochmal im Wasser zu üben. Abgesehen von dem Gefühl für Bodydraging, (Einen Kite schwimmend im Wasser fliegen ist etwas vollkommen anderes als an Land herum zu kurven) dem Kite allgemein und dem Spaß den es macht, hat in meinem Fall der Lehrer am Spot mich gesehen und wusste, dass ich einen Kite handeln kann, somit hat sich das "Vorgespräch" auf 1 Minute beschränkt und wir sind direkt raus aufs Wasser. Dort hats 3 Minuten gedauert und ich war am Fahren und durfte im Anschluss Material alleine mieten. Somit kann ich es jedem empfehlen der die Stunden möglichst kurz halten möchte sich vorher damit auseinander zu setzen und zu üben, dann beschränkt sich das Lernen auf 1 Upwindservice und ein paar Versuche aufs Board zu kommen.


    Meine Freundin hatte auch endlich etwas zum üben das quasi nicht kaputt gehen kann. Kann den Viron empfehlen ist sehr einfach zu fliegen und fliegt sich dabei aber zu 90% "wie ein großer".


    Am Rande: Wie man behaupten kann, dass Bodydrag im Wasser zum üben und Bodydrag um an sein Board zu kommen nichts miteinander zu tun haben ist mir ein Rätsel. Es ist exakt die gleiche Bewegung? Wenn ich mich seitlich und downwind in der Nähe vom Land bewegen kann, kann ich das auch weiter draussen um an mein Board zu kommen?




    Grüße

    Hi!


    Problem ist, dass die Kiteschule ein gutes Stück von uns entfernt ist. So kann ich vor die Türe gehen und am Strand/im Wasser ein wenig rumspielen. Und wenn ich sowieso eine Matte zum spielen suche dann macht es m.M.n. perfekten Sinn am Strand ein wenig ein Gefühl zu bekommen und sich durchs Wasser ziehen zu lassen um dann in den Stunden schneller den Dreh raus zu bekommen. Ob das jetzt 1zu1 vergleichbar ist, ist m.M.n. zweitrangig. 10h Übung mit einer Matte (wie Viron, etc. kein Trainer) in ungezwungener Umgebung helfen meiner Meinung nach mehr als 30 Minuten am Tube mit einem Lehrer, vor allem wenn man 0 Erfahrung damit hat.


    Interessanterweise widerspricht meine 1. Kitestunde mit einer Lehrerin in Italien so ziemlich allem was mir hier empfohlen wird. Wurde direkt an einen 5er Tube gehängt (nachdem ich davor eine Trainermatte bis zum erbrechen am Strand geflogen bin um in den Stunden möglichst schnell zu lernen) und hab mich davon durchs Wasser ziehen lassen. (War, vor allem im Vergleich zur Trainermatte, gefühlt in Zeitlupe zu steuern, selbst bei entsprechendem Wind der mich mit 100kg durchs Wasser ziehen kann.) Bringt meiner Meinung nach auch extrem viel, da man direkt mal merkt wo der Kite Zug hat und wo nicht, im Vergleich zu einer Matte z.B.


    In jedem Fall werde ich wohl in den sauren Apfel beissen und es wird der Viron werden. Unter 400€ gibt es da ja kaum etwas gebraucht aber die Videos sehen gut aus. Kleines Packmaß, leichter Aufbau, Zug und vor allem extrem leichter Relaunch sprechen dafür. Dürfte auch leicht wieder zu verkaufen sein, sollte er mal keine Verwendung mehr finden. Die sind normal immer fast sofort weg.


    Danke euch!




    Grüße,
    Christian

    Hi!


    Sorry ich hab den Thread ein wenig aus den Augen verloren und hatte auch nicht wirklich Zeit mich um das Thema zu kümmern.


    Ich habe nun wieder begonnen zu suchen und was Matten angeht wäre der Flysurfer Viron wohl eine gute Wahl, jedoch ist die Auswahl hier gebraucht relativ klein und die Preise auch eher hoch. Matten gibt es allgemein eher wenig ist mein Gefühl. Nun war meine Idee ev. einfach einen 5m² Tubekite zu nehmen. (Spreche hier überall von gebrauchten Kites.) Teils gibt es die ja auch bis 2-3,5m² runter, die sind aber ziemlich selten. 5m² gibt es aber wie Sand am Meer, teils ziemlich günstig. Der entwickelt wohl selbst für mich noch ein wenig Zug und für die Freundin zum üben sollte er maximal depowered auch entspannt sein. (Sind in 3 Wochen in Mauritius da wäre sowas ideal zum üben im Wasser bevors Lehrerstunden gibt.)


    Hätte ein Angebot eines F-One Revolt 2 aus 2009(!) in 5m² für 170€ inkl. Bar. Soll maximal 10 Mal geflogen und in gutem Zustand sein. Macht sowas altes Sinn? Kann man da etwas falsch machen? (Ist wohl ein Delta-C Shape und kein Bow. Ist das relevant bei den Größen zum kennenlernen?) Geht ja eig. nur darum die Flug-&Zugeigenschaften kennen zu lernen. So unterschiedlich werden die ja nicht sein, oder?


    Würde gerne maximal 300€ inkl. Bar ausgeben, wobei günstiger natürlich kein Beinbruch ist. Dafür gibt es teils sogar 2017er 5m² von namhaften Herstellern aber halt immer ohne Bar und ob sowas neues überhaupt notwendig ist?




    Grüße,
    Christian

    Klassiker. Bei Depower sind immer die Powerleinen mittig, Steuerleinen außen. Bei 4-Leinern mit fixer Waage ist es meist andersrum. Ein Blick ins beiliegende Manual hilft meist gut.


    Yep. Wenn in der Anleitung aber nur von "Steuerleinen" und "Bremsleinen" die Rede ist, ohne einer genauen Erklärung welche denn nun welche ist, hilft das nur bedingt weiter. :D


    Günstiger wird es kaum. HQ Rush Pro School ist ein Depowerkite. Sonst schauen, ein SingleSkin wäre hier die ideale Lösung. Einen gebrauchten Peak2/3 gibt es schon günstig. Sonst bleibt nur der Griff zum teuren Produkt. Der Markt dafür ist nicht groß und damit auch kaum Produkte


    Ja das habe ich schon befürchtet. Der Peak sieht eigentlich aus als könnte er Spaß machen. Könnte man den auch als Leichtwind-Kite zum Kitesurfen verwenden? Welche Größe wäre hier sinnvoll bzw. wie ist der von der Größe mit einem Tubekite vergleichbar? Und wieso lese ich so oft von Leuten die stark davon abraten große Kites an Land zu fliegen (Meistens aber in Bezug auf Tubekites) während ich Flysurfer Matten in 12 und 16m² sehe welche als "ideal zum Landboarden" verkauft werden?! Einen 16er an Land stelle ich mir etwas gruselig vor. Oder sind die Matten hier nicht mit Tubekites vergleichbar? Ich fürchte ja eine Matte mit der man an Land zum Spaß ein bisschen rumfliegen und springen kann wird deutlich zu klein sein als Leichtwind-Kite zum surfen. Aber hier würde ich dann eher eine Matte für den Einsatz an Land wählen. Welche Größe wäre hier empfehlenswert?


    Ich habe für diesen Einsatz die Ozone Turbobar, die wird aber nicht mehr produziert, die Quadbar von Wolkenstürmer ist fast genau so gut, allerdings geht das nicht ohne Trapez, und bei Schwachwind sind auf jeden Fall Handles besser.


    Ich fürchte der Paraflex wird mich hier nicht glücklich machen. Ich denke ich werde ihn wieder zurück schicken und mich nach einer depower Matte umsehen welche ich dann in weiterer Folge ev. auch zum boarden an Land oder ev. kitesurfen verwenden kann.




    LG

    Hi!


    Ich habe letztes Jahr begonnen mit Tubekites zu fliegen und erste Versuche am Kiteboard unternommen und habe Lust bekommen mir etwas kleineres zu kaufen da ich gerne auch mal "unkompliziert" am Land Spaß mit einem Kite haben wollte und so ev. auch mein Handling der großen Kites verbessern könnte. Ich dachte so könnte ich es auch meiner Freundin ein wenig näher bringen da ich mit 100kg nichts kleineres als einen 9er Core habe und das eventuell nicht der ideale Kite ist um meine Freundin mal "ein wenig probieren" zu lassen. :D


    Lange Rede kurzer Sinn ich habe mir schlussendlich einen Paraflex 3.1 "4-Leiner" gekauft und fest gestellt, dass ich trotz meiner Tube-Kite-Erfahrung wohl keine Ahnung von Lenkmatten habe. Begonnen hat es damit, dass ich die Matte wie einen Tubekite anleinen wollte. Die beiden mittleren an die Mitte der Bar als Zugleinen und die Leinen rechts und links an die Bar aussen zum lenken, ist doch klar. ;) Nach 30 Minuten voller Fluchen und Zweifeln an meiner Fähigkeit einen Kite zu fliegen habe ich in meiner Verzweiflung die Leinen vertauscht und dem Kite ungläubig dabei zugesehen als er sich mühelos in den Himmel erhob. Siehe da die hinteren Leinen sind also reine Safetys und der 4-Leiner ist eigentlich ein 2-Leiner. Dahin war meine Hoffnung ihn an meine Depower Bar hängen zu können.


    Nun bin ich den 3.1er schon ein paar Mal geflogen und habe auch noch einen kleinen 1.1er für meine Freundin gekauft, der der Zug des 3.1ers noch ein wenig Angst macht :D und würde die kleinen Matten gerne ein wenig besser verstehen, daher ein paar Fragen.


    Sehe ich das richtig, dass der Knüpfpunkt der Bremsleinen den Anstellwinkel des Kites beeinflusst? Die hängen ja eigentlich nur durch und der Kite hängt optisch nur an den 2 Powerlines aber ich denke es gibt 3 Anknüpfpunkte weil hier eventuell doch der Anstellwinkel ein wenig beeinflusst wird? Sonst sehe ich eigentlich keinen Sinn in den beiden zusätzlichen leinen, abgesehen von Komfortdingen wie Rückwärtsstart und leichterer Start alleine mit Groundstick.


    Ist es normal, dass solche Matten eig. nur in der Powerzone Zug entwickeln? Ich hatte eigentlich gehofft, dass sich so eine Matte wie ein kleiner Tubekite fliegt aber das Windfenster ist deutlich kleiner, wenn man den Kite auf 12 Uhr nicht ständig bewegt backstalled er eigentlich sofort, Zug gibt es seitlich quasi keinen und Lift ist ebenfalls kaum vorhanden. Da dieser wohl auch für die Fortbewegung verwendet werden soll frage ich mich wie man das macht? Ständig durch die Powerzone kurven? Höhe fahren ist damit dann ja fast nicht möglich?


    Gibt es kleine Matten die einem Tubekite im Flug-&Zugverhalten nahe kommen? Depower Matten kenne ich nur die von Flysurfer aber 500€ für eine reine Spaßmatte die meine Freundin kaputt machen kann ist es mir dann doch nicht wert. :D Ein wenig stabileres Flugverhalten, Zug am Windfensterrand und Lift um eventuell kleine Sprünge zu ermöglichen wären schon toll. Auch das Gefühl "dran zu hängen" fehlt bei Powerkites halt vollkommen, und bei gut Wind gibts ohne der Möglichkeit den Kite ans Trapez zu hängen auch gut Blasen auf den Händen. :D


    Alternativ dachte ich mir könnte ich einen 5qm Tubekite gebraucht kaufen um an Land ein wenig Spaß zu haben und den Sport meiner Freundin näher zu bringen, aber der Notwendigkeit eine Pumpe dabei zu haben und dem Aufbau eines Tubekites wollte ich damit eigentlich entgehen und ein 5er Tube braucht relativ viel Wind um überhaupt zu fliegen denke ich und bei einem Absturz ist die Freude dann trotzdem schnell rum. :(




    LG