Hey, besten Dank für Eure Antworten!
@jvgr Das Video sieht gut aus, war gut erklärt.
@Stabkill & @Coyote: Eure Tipps bzgl Ableinen hören sich auch gut an, das mit dem Bleistift hatte ich nicht direkt geblickt, aber nach ein bisschen nachdenken klar! So sollte man das mit der Spannung gut ausgleichen können und unterschiedliche Längen erkennen.
Bin mal gespannt, wie ich das in der Praxis umgesetzt bekomme. :)))
So:
Hatte den Hakuna am Montag auch nochmal auf der Wiese und hab erstmal durch verschiedenes Anknoten mit den Leinenlängen gespielt, teils auch erfolgreich, es blieb aber echt tricky und die Flüge blieben kurz.
Trotz recht starkem (leider etwas böigem Wind) "ist da einfach (fast) nichts" an der Leine. Ich spür echt wenig Zug, wie ihr schon schriebt, der ist recht klein, mit wenig Fläche, ich mag gern kräftigeres Feedback an der Leine.
Nervig: Gab schnell Strömungsabrisse und dann trudelt er nur noch doof zu Boden und lässt sich nicht mehr "fangen", das kann ich mit meinen 2-Leinerdrachen und 2- und 4-Leinermatten eigentlich durch dosierten Zug an der Leine wieder recht gut ausgleichen, beim Hakuna keine Chance. Wenn er einmal keinen Zug mehr hat, taumelt er unkontrollierbar zu Boden, bekomme die Leinen nicht mehr gespannt, so schnell kann ich gar nicht ziehen und rückwärts gehen.
Achja, habt ihr noch Tipps bzgl eines guten Anstellwinkels für so eine Art Drachen?
Hab den Winkel versucht möglichst steil zu halten, dass überhaupt etwas Zug drauf kommt.
Ich probier noch etwas rum, die Leinen werde ich auf jeden Fall gut hinbekommen, aber habe langsam das Gefühl, dass dieses Sensibelchen einfach nichts für mich ist, ich mag die Kräftigeren, glaub ich....
LG!