Beiträge von NAFNAF

Hallo Ajin, grundsätzlich stimme ich dir zu.
Lediglich die Thematik mit den Freihanteln und den Geräten sehe zumindest für Anfänger etwas anders.
Meistens ist der Trainer nur ein zwei mal dabei. Dann heißt es man soll fragen wenn es Probleme gibt.
Wenn man dann sieht wie manche im Freihantelbereich "herumeiern" ( im wahrsten Sinne des Wortes ) weil das Gewicht zu hoch ist und/oder die Übung unsauber ausführen weil nach der 4 Wiederholung es auf einmal doch etwas schwerer geht ist der Start an den Geräten nicht das schlechteste. Zumindest kann man hier gerade am Anfang nicht soviel verkehrt machen wie im Freihantelbereich. Auch spricht nihts gegen eine Kombination.
Trainiert man dann auch noch alleine ist es bei den Freihanteln oft noch kritischer aus den von dir genannten Punkten z.B. EGO, schnelle Steierung bei den Gewichten.
Da fällt dann so manchem Kandidaten beim Brusttraning auf der Bank schon mal die Kurzhantel auf die Murmel.

Einfach Schleppsack bauen und hinten eine Schnur rein um ihm damit nach und nach die Luft abzudrehen bis es passt ist wohl keine Option?
( Langer Satz )

Moin, erstmal Danke für die Mühe.
Das lässt der Plottertreiber nicht zu.
Das mit dem DXF Export klappt wohl nicht ?

Moin, ich wurde gebeten den Plan zu plotten.
Plotter ist ein HP 600 A0 alternativ HP 750C.
OS Win7 64bit
Problem. der Druckertreiber den ich aus dem PDF heraus anspreche lässt maxial 2773mm Plotlänge zu. Es gibt meines Wissens auch keinen anderen.
Unter Autocad gibt es einen anderen Treiber der mich da nicht begrenzt.
Frage: hat jemand eine Lösung für das Problem ( anderen Treiber ) oder hat jemand den Plan schon ins Autocad übertragen.
Danke im Voraus auch im Namen von Bully in the sky.

Schönen Resttag noch.

Und schon fündig geworden ? oder noch auf der Suche....

Hallo Juergen, da sehen wir uns ja doch nochmal beim Drachenfliegen dieses Jahr.
Ich hoffe du hast eure Veranstaltung gut überstanden.
was brauchst du noch für infos ?

Alles klar, erstmal vielen Dank aber die Antworten gehen in die falsche Richtung.
Liegt aber an mir, da ich die Frage nicht präzise genug gestellt habe.
Die "Stablosen" Teile sollen am "Boden" aufgeblasen werden.
mir ging es in erster Linie darum eine gleichmäsige Helligkeit zu erzielen da natürlich diese Objekte dann aus verschiedenen Winkeln zu sehen sind.
Anders als wenn ein LED Kite über dir am Himmel hängt.

Grundsätzlich sind aber auch die 230 Volt keine Problem am Himmel. Aufgrund der sehr niedrigen Leistungen reichen auch geringe Querschnitte aus um ohne viel Verlust oben anzukommen.
Aber das ist in diesem Fall nicht das Thema. mir geht es mehr um 360 Abstrahlwinkel.
Nach zetzigen Erkennnissen ist das aber nur mit LED Lichtschläuchen oder Leuchtstoffröhren zu erreichen.
LED Röhren haben fast immer eine Dunkle Seite ( haben wir das nicht alle ? )
Danke und euch noch einen schönen Tag.

N'Abend,
das Thema beleuchtete Drachen steht bei mir an.
Lichtschlauch ( die alte Variante ) habe ich schon durch.
Ich überlege entweder LED Schlauch zu nehmen oder eine 230V LEd Röhre.
In der Regel geben die aber das Licht nur nach einer Seite ab bzw gibt es sicherlich auch Unterschiede in der Helligkeit bei verschiedenen Lichtschläuchen.
Deswegen wollte ich mal reinhören ob jemand von euch dazu was sagen kann.

Wie immer vielen Dank im Voraus und einen schönen Gruss aus Fulda.

Baust du nach einem hochskalierten Plan von " Klaus Übelgünn" ?
Rastermass ist ca. 36 cm kommt das hin ?

Hat denn jemand auch was Gewicht und Packmass optimiertes auf dem Schirm ?
So für den Flieger sind die Sachen ja nicht wirklich.....

hhhmmmuuuuaa ppff.....
Den Fred noch mal nach oben schubsen.
Also diesen Samstag......
Solte sich jemand angemeldet und kein Feedback erhalten haben bitte PM.
Danke

Den meisten von uns sind die letzten 20- 25 Jahre des Drachensports präsent.
Aber wie war das in der Zeit davor ? Wie kam der Drachenbauer an die neuen Materialien. Mit welchen Problemen musste man sich damals auseinandersetzen. Wie waren die ersten Drachenfeste... und und und.

Frank und ich hatten auf Fuerteventura die Möglichkeit Till Krapp aus Melsungen kennenzulernen.
Till ist seit den Anfängen des Drachensports in Deutschland dabei, hat eigene Drachen entwickelt, mit seinen Drachen an vielen Drachenfesten teilgenommen und war unter anderem auch mit dem Künstler Peter Malinski befreundet.
Die Malinski Matte, damals mit knapp 100m² die größte in Europa, befindet sich auch noch im Besitz eines Mitgliedes der WSG-Fulda.

Um etwas mehr über die Anfangszeit des modernen Drachenbaus zu erfahren haben wir Till eingeladen uns einen kleinen Vortrag mit entsprechenden Bilder zu halten und er hat erfreulicherweise zugesagt.

Das Ganze findet statt am 28.02.2015 ab 18:00 in Fulda in der Gaststätte "Drei Linden".
Der Vortrag dauert ca. 1,5 Stunden und anschließend wollen wir zusammen etwas essen.
Ich denke es wird ein sehr interessanter Abend und aktuell sind noch Plätze frei.

Bitte gebt mir bei Interesse ein Feedback mit der Anzahl an Personen und den Namen via Email an Christian@WSG-Fulda.de

Gibt es schon einen Termin für 2015 oder gilt das zweite Wochenende unabhängig davon ob das erste Wochenende schon komplett im neuen Monat war?
auf Römö hat diese Regelung ja schon manchmal für lange Gesichter gesorgt...

Du weißt doch, in Ausnahmefällen geht es auch mal ohne dich....
Auch wenn es schwer fällt.

N'Abend,
Ich suche ein preiswertes Hotel in Barcelona mit der Maßgabe preiswert , sauber und Central.
Da die ganzen Portale irgendwie sehr mühsam zu durchforsten sind wollte ich mal hören ob jemand von euch einen Tip hat.

Hallo zusammen,
Habe ich irgendwas überlesen ? Ich habe doch gar nichts gegen seine Ausführungen gesagt.
Lediglich um meinen Senf ergänzt.

Aber wie hat hier jemand in der Signatur stehen.
Ich bin nur dafür verantwortlich was ich sage nicht was ihr versteht....
@ Drachenpfuscher
Wegen dem BW Anker muss ich dir leider eine Absage erteilen.
Ich hoffe noch auf die ultimative Anwendung.

[ot]
Danke :-O

@ Scanner , nö noch nicht.
Mittlerweile fliegen wir auch schon ein bisschen länger und auch schon ein bisschen mal was größeres.
Für die Neuen hier ein paar Grundlagen die man meiner Meinung nach wissen sollte.
Wenn ich lese das man dieses oder jenes für die Wiese braucht oder aber das für den Strand muss ich immer etwas den Kopf schütteln.
Es gibt nicht die Wiese oder den Strand.
Von daher ist es etwas unvorsichtig dafür dann pauschale Empfehlungen abzugeben es sei denn die Empfehlung ist so haltbar das sie auch unter den schlechtesten Bedingungen noch hält.
Z.B. Anhängerkupplung. der ist es fast egal wie der Untergrund sich verhält.

Ich benutze seit 15 Jahren Bodenanker aus 12mm Rundstahl. Material ist Edelstahl.

Die haben auf unserer Wiese bisher alles gehalten.
Bevor nun alle aufschreien das würde nicht halten hier kommt der Unterschied. Unsere Wiese ist ein sogennanter Magerrasen auf Kalksteinbasis. Besucher die Ihre Schraubanker eindrehen wollen scheitern da jedes Mal mit schönster Regelmässigkeit.

Die Anker haben verschiedene Längen bis 60cm .
Auf Römö bin ich damit in einer Tiefe wo der Boden pickelhart ist.
Wichtig ist dort den Bodenanker vollständig einzuschlagen.

Auf Fuerteventura in einer Wanderdüne wird ein solcher Anker nie halten.
Hier hält nur der Sandsack.

Also Vorsicht mit pauschalierten Aussagen.

Wenn ein Bodenanker raussteht sollte man die Bucht des Tampen ganz nach unten schieben.

Damit wird der Hebel kleiner. Welcher Hebel?
Ausser bei unserer Wiese wird es fast immer so sein das der Boden im oberen Bereich weicher ist als im unteren.
Bestes Beispiel ist der Strand. In der Regel ist der Sand oben trocken und wird dem Anker nichts entgegensetzen.
Weiter unten ist der Sand stärker verdichtet und hält so den Anker wo er bleiben soll.

Der Einfachheit halber stellen wir uns einen dicken Betonklotz vor der 30cm tief im Strand vergraben ist. Unser Bodenanker hängt mit 20 cm schräg in dem Klotz.
Also 10cm stehen oben raus.Dann kommen 30cm Sand und dann 20cm Beton.

Am einfachsten ist es bis runter auf den Klotz zu graben und dort den Tampen anzulegen.
Damit der Anker nun nicht hält müste man den Rundstahl direkt dort abreissen.
Das wäre dann die sogenannte Scherkraft. Das sollten so 7to sein. ((6mm)²x3.1415) * 630N/mm²

Normalerweise sitzt der Tampen aber weiter oben. Hier ist das den Rundstahl umgebende Material weicher.
Wenn nun der untere Teil unseres Ankers fixiert ist, wird der obere Teil sich verbiegen wenn die Zugkraft ausreicht.
Deswegen den Tampen immer soweit nach unten schieben wie möglich. Dadurch wird der Hebelarm
verkürzt.

Auf der anderen Seite ist es nichtgrunsätzlich schlecht wenn der obere Teil es Ankers arbeiten kann. Der Stahl federt dann ein gewissen Teil der auftretenden Zugkraft ab.

Je nachdem wie sich der Untergrund verhält setze ich auch mal zwei oder drei Anker.
Bei böigem Wind macht es auch Sinn einen schweren Drachensack ca. 3m entfernt vom Bodenanker in die Leine zu hängen.
Bevor die Leine komplett gepannt ist und den Zug auf den Bodenanker weitergibt muss der Drachensack angehoben werden. Das dämpft ruckartige Belastungen die den Anker ggf. überlasten könnten.

Grundsätzlich überwache ich Bodenanker auf mir unbekanntem Gelände auch einfach besser.

Ich habe auch schon die vielgepriesenen T-Stähle durch die Luft fliegen sehen. Am Strand nach dem Regen.

Also alles relativ.

PS. Ich habe auch 2 BW- Anker die aber noch nie zum Einsatz gekommen sind.

"Korrektur": Letztes Jahr habe ich mit Hilfe von einem BW-Bodenanker unser Vogelhäusschen aufgestellt da der Boden schon leicht angefroren war...
- Editiert von NAFNAF am 08.12.2014, 18:59 -

Ja, etwas spät, aber nicht zu spät, auch von den Hartmännern die Rückmeldung:
Sehr schöne Veranstaltung.
So karg die Insel sein mag, so gut drauf sind die Drachenflieger die wir dort antrafen.
Ob Majoreros, Briten, Schweizer, Österreicher oder Deutsche alle waren gut drauf. Ich hoffe ich habe keine Nationalitätvergessen
Wie soll das auch anders gehen an einer Location mit breiten Strand, teilweise türkisblauem Meer,
einem Wind der es fast durchgängig erlaubte seine Drachen an den Himmel zustellen und dann mehr oder weniger vergessen zu können und einer Organisation die sich um Absicherung des Parkplatztes und Transport des Gepäcks zum Strand kümmert .
( Was ein langer Satz )
Wenn man dann bei einem kühlen Blonden in der Strandbar sitzt und von dort aus wunderbar auf die Drachen schauen kann stellt man fest das man "alles richtig gemacht" hat.
Wenn alles läuft wie geplant hoffe ich das wir auch im nächsten Jahr wieder "Alles richtig machen" können.

Nach vielen Jahren mit:
- man müsste mal
- das machen wir auch mal
- dieses Jahr klappt es leider nicht aber nächstes Jahr bestimmt
- da wollte wir auch schon immer mal hin

....ist es dieses Jahr soweit.
Wir fliegen nach Fuerte.
Hotel ist das Rio Oliva beach direkt am Strand.
- Wie weit ist es ungefähr von dort bis zum Drachenfest ?
- ist ein Mietwagen zwingend notwendig oder gibt es auch öffentliche Verkehrsmittel ähnlich dem Dolmus in der Türkei die zu sinnvollen Zeiten fahren ?
Sollte man sich beim Veranstalter für das DF anmelden oder ist das eher ein "Zufällig alle zur selben Zeit am selben Ort fliegen."?

Vielen Dank im Voraus.

Gruss aus dem sonnigen Fulda