Beiträge von AK-Kites

    Hallo
    dein Eddy ist so schön geworden, dann wird der auch richtig fliegen.


    Wichtig ist: Das Segel muss in Mittelstabrichtung gut gespannt sein. OK Dein unteres Ende hats grad zerlegt. Kannst einfach mit Tape und Tyvek flicken. Etwas Prittkleber dazwischen macht das noch fester.
    Das Segel schaut nach den Bilder in Querstangenrichtung schon sehr schlapp aus. Nuja !?! Versuche das obere Teil ( Mittelkreuz bis Drachenspitze) etwas zu straffen. Die beiden oberen Segelkanten ( Drachenspitze bis je Flügelspitze) dürfen nicht zu schlapp sein. Die beiden unteren Segelkanten dürfen dafür so schlapp bleiben. Damit stabilisiert sich ein Eddy. Grad, wenn man ein gerades Lenkldrachenkreuz verwendet hat. Musst dir das so vorstellen: Der Wind trifft aufs Segel. Der Mittelstab teilt den Wind in links und rechts. Sind nun die beiden unteren Segelhälften nicht brett hart gespannt, so drückt der Wind diese leicht nach hinten. Somit entsteht eine leichte Kielbildung wie bei einem Schiffsrumpf. Ist das symetrisch, fliegt der Eddy gerade. Hast du da eben unterschiedliche Spannungen, so gehts ab wie in der Waschmaschine. Ein langer Fusselschwanz ( nicht Gewicht bringst, sondern Windwiderstand) würde das dann wieder beruhigen. Was aber eben auch mehr Wind bedeutet. Mit der schon genannten Spannschnur soll diese Rumpfbildung schon vorgegeben werden. Aber auch da müssen die beiden unteren Segelkanten gleiche Spannung aufweisen.


    Auf dem einen Bild kann man meinen, die Waage zu erkennen. Wenn das die wirklich ist, dann mache die bitte 3 x so lange wie jetzt. Ist diese eben sehr kurz, so biegt sich der Mittelstab schneller durch und das Flugverhalten nimmt ab. Auch dein Einstellungsbereich auf verschiedene Windstärken ist dann minimal. Machs länger und du hast mehr Spielraum.


    Gruß
    Armin

    In den Niederlanden wird es bestimmt mehrere Personen geben. Den einen, den ich meine, wollte ich nicht namentlich nennen, da ich nicht weiss, ob es das toll findet,


    Die Segelbefestigung an der Kugel war wirklich ein Problem. Aktuell hab ich in die Kugel senkrechte Nuten eingesägt, wo nun Spannschnüre laufen. Pro Segelpaar habe ich eine Spannschnur oberhalb und unterhalb der Kugel gespannt. Hierin sind die Flügel mit aufgefädelt. Damit sich nach dem zusammenlegen des Drachen nicht wieder alles verdreht und sich die Positionen ändern, eben diese Nuten. War aber echt ne richtige Fummelei bis die richtige Spannung fixiert war.

    Hallo Michel,


    hier mal ein paar Bilder meines Dondails.


    Im Gegensatz zum Teil von HQ ist meines etwas größer geworden.(Ich hab das Segel an die vorhandenen Stangen angeglichen) Einen richtigen Bauplan habe ich auch nicht. Habe meinen auf Basis eines Eddydrachen gebaut. Auch ich habe mir eine kürzere untere Spreizstange mal eingebaut.(wie bei HQ) Die Flugleistung nimmt dann rapide ab. Schaut zwar lustig aus, aber eben nur beim richtigen Wind machbar. Ich fliege mit zwei gleich langen Querstreben und habe damit super Flugergebnisse. Mein Teil braucht keinen Fusselschwanz !

    @ gladdi. Herzlichen Dank für dein Lob. Dieses gebe ich uneingeschränkt weiter, da ich selbst nicht diese Möglichkeiten habe, so etwas herzustellen. Ein Drachenfreund aus den Niederlanden hat dieses Teil herstellt. Werde ihm dies ausrichten, wenn ich ihn wieder auf der Wiese treffe.


    Toboe: Das Mittelteil des 6 Flüglers ist ja ein Bestellteil von jedem Drachenladen. Die ganz normale Mittelscheibe 6 mm x 6 Stk. + Mittenbohrung.
    Leider ist diese Standardscheibe für den 18 Flügler nicht zu gebrauchen, da die Flügel in einem anderen Winkel auf die Mittelstange treffen. Bislang kenne ich keinen Standardverbinder, welcher hierzu umgebaut werden kann. Eine Alternative wäre, dass die Flügelstangen durchgängig sind und nur an dem Kreuzungspunkt mit der Mittelstange fixiert werden. ABER Da treffen dann so viele Stangen aufeinander, was bestimmt nicht zu fixieren ist und optisch nicht überzeugt. Ebenso verhält sich das mit einem Schlauch. Drei Schlauchstücke = 6 Stangenaufnahmen für die oberen Segel plus drei Schlauchstücke = 6 Stangen für die unteren Segel. Somit 6 x Schlauch aufgespießt auf der Mittelstange sind ca. 9 cm dick. Schön ist anders. Und der Flügelwinkel wird nicht vorgegeben bzw. unterstützt. Selbst wenn dies doch so wäre, muss noch beachtet werden, dass an diesem Mittelteil alle Flügelsegel ( 12 Stück ) festgemacht werden müssen. Und nun wirds eng und unübersichtlich.


    Also ich denke, so ein angefertigtes Teil löst das Problem technisch, wie optisch am besten. An meiner Mittelteilkugellösung besteht auch das Problem, wie man die Flügelsegel am besten fixiert, sodass sie auch bei jedem Neuaufbau auf der Wiese, da sind, wo sie hinsollen.

    Neben einem anderen Eiskristall (s. anderer Beitrag) hab ich noch ein anderes Projekt fertig bekommen und heute endlich auch eingeflogen.Ich habe diesen Flachdrachen "Zyklon" getauft. Ideenvorlage war ein Satelitenbild in der Zeitung von einem Zyklon. Evtl. schaffe ich es noch, den Drachen auch ohne den Fusselschwanz fliegen lassen zu können. Schön finde ich die Farbunterschiede von Weiss. So habe ich mir das auch vorgestellt. Der Unterschied kommt von der Anzahl der Segellagen.

    Hallo zusammen,


    ich hoffe ihr seit alle gut mit den Bauplänen zurechtgekommen und eure Kristalle verzieren nun das eine oder andere Drachenfest.


    Eure Bautätigkeiten hat irgendwie auch bei mir einen "Schalter" umgelegt und ich hab mich auch an die Nähmaschine gesetzt. Die Überlegung war schon länger da, aber nun wurde das auch umgesetzt.
    Raus kam ein Eiskristall mit nun 18 Segeln. Ich habe hier die Anzahl der Flügelsegel von 6 Stück auf 12 Stück verändert. Auch der ganze Drache ist nun größer geworden. Heute war der erste Testflug. Oja. Nuja. So So. Das Flugverhalten ist anders. Obwohl größer, braucht er mehr Wind. Wirkt ein wenig träger, zieht aber wie dolle.

    gladdi:


    Und einen sehr schönen Comin&Going hast du da gemacht. Und natürlich mit dem Rot. Paff war ich, als ich das Muster im roten Segelteil gesehen habe. Das ist ja der Hammer. ABER: Mit Brille hab ich dann erst bemerkt, dass das der Schatten deines Vorhanges war. ?( Oh wie peinlich !!
    Auf deiner Homepage betrachtete ich mehr Bilder davon. War mir schon fast klar, dass du den Drachen etwas veränderst. Recht so. Hab meinen ebenso umgeändert. Ich fand die doppelten Segelteile im Mittelteil nicht schön und überflüssig. Bei dir macht das im Gegenlicht ein schönes Farbenspiel. Aber für den Flug fand ich das unnötig und schwer. Somit habe ich die beiden Segelteile zusammengesetzt und farblich umgeändert. Mittelstab 6 mm. Rundstäbe 3 mm GFK. Segelaufhängung nur mit Schlaufen auf dem Stab. Am Stab selbst sind je vier Fixierungen, damit die Segelwinkel beim Flug beibehalten werden. Je zwei kleine Ringchen von 3 mm Endkappen angeklebt und mit Schrumpfschlauf alles eingefasst. Somit kann die Schlaufe nicht mehr verrutschen. Ebenso haben mir die Abspannungen zwischen der oberen und unteren Ring nicht gefallen. Besteht das Mittelteil aus einem Teil, sind diese Abspannungen überhaupt nicht nötig. Die beiden Zellen stabilisieren sich von alleine. Nichts verdreht sich.


    Und als diese Variante fertig war hab ich mit den Schablonen ein wenig rumexperimentiert und da ist der "Two and a half Eddy" rausgekommen.



    Fliegt bei richtigem Wind sehr schön. Braucht aber etwas mehr. OK. Sind ja auch einige Segel weggefallen.

    @ Crush: So wie es aussieht wurden die inneren Segelkanten der Flügel deutlich begradigt. Also der Bereich, der beim Original mit den farbigen "Bananen" verziert werden. (s.mein Profilbild.) Dies ist durchaus machbar, was gladdi überaus toll und mega sauber umgesetzt hat. Er wirkt somit deutlich gerader und mechanischer. Einen Einfluss auf die Spannung der Segel hat dies aber nicht. Gut gearbeitete "runde" Segel wurde auch schon super faltenfrei hergestellt.


    @ Gladdi: Hey du baust ja es sowas von genau. RESPEKT. Und den "Roten" möchte ich gerne mal bei einer Abendsonne am Himmel sehen. Sieht die Farbe auf dem Bildschirm ja schon mega gut aus, knallt das am Himmel bestimmt noch zig fach besser. Das Ding ist aller erste Sahne.


    Gruß
    Armin

    @gladdi..@@


    Wenn man Schwierigkeiten mit dem Saum hat, kann dieser auch mit SatinSaumband gemacht werden. (Wer den Materialmix will ??!!??) Ebenso kann auch der Radius etwas gestreckt werden, dann tut man sich um die Kurve einfacher.
    Die Segel des Eiskristall sind nicht mit den Segeln eines Codys zu vergleichen. Dazu sind die Anhängepunkte und Spannpunkte nicht winklig zum Segel. Es war auch nie mein Ansinnen, dass die Segel wie bei einem Cody bretthart gespannt sind.
    Einen Mittelstab in 8 mm einzusetzen kann man tun. Aber wozu ? Es gibt fast keinen Druck auf diese Stange. Alle Berichte von Eiskristallfliegern bestätigen, dass er mehr aushält, als man ihm durch seine Bauart zutraut. Ich würde keine 8mm Mittelstange einsetzen. Wenn er bei mehr Wind fliegen soll, würde ich optional eine umlaufende Spannschnur über die Segelspitzen anbringen. Diese verspannt den Drachen zu einer "Box" Somit können sich die Flügel nicht mehr verbiegen und der Segeldruck unterschiedlich sein. Dies haben Tests an der Küste bereits gezeigt. Ist sehr einfach, optional einsetzbar und effektiv.

    vorweg...der nächste wird komplett anderes.....die Radien stören mich schon.

    Hallo und Glückwunsch zum Eiskristall. Sieht super aus und deine Techniken beim Nähen sind hervorragend.


    Die Falten in den Segeln kommen nicht alleine von den Radien. Mir ist aufgefallen, dass die Segeltaschen falsch angebracht wurden. Schaut man sich das Segelschnittnuster an, so ist es auf den ersten Blick ein wenig verwirrend. ABER Die 10 cm Abstand ( Beginn jeder Tasche) ist vom Mittelpunkt des Loches zu messen.
    Das Segel ist 40 cm und 60 cm aufgeteilt. Die untere Tasche ist 20 cm lang, die obere 40 cm. Somit ist jeweils a 10 cm noch vor und hinter den Tasche Platz. Oder anders gesagt: Die Taschen werden vermittelt aufgenäht.
    @ gladdi:
    Wie die Bilder nun darstellen, hast du die Tasche bis zu den Saumbändern genäht. Somit geht die Zugkraft der Saumbänder beim spannen des Segels mit auf die Tasche über. Da die Taschen den direkten Weg zwichen den beiden Spitzen haben, und dazwischen das Dacronloch ist, zieht es dir das Segel auseinander und wirft falten. (siehe Bild Sam 0110 Linkes Segel überm Tisch) Somit kannst du die innere Seite des Segel nicht mehr über die Spannschnüre richtig mehr spannen.
    Wie weit sind die beiden Längsstabzellen vom Mittelverbinder entfernt ? Sieht auf den Bildern nicht bündig aus.


    AN ALLE:

    Unbedingt darauf achten, dass die Taschen am richtigen Platz angebracht werden. NICHT bis zu den Ecken nähen. Die Taschen müssen von den Säumen entkoppelt sein. !!

    was viel spannender sein müsste ist die Verbindung der beiden Unter- und Obersegel mit der Schnur durch das Loch in der Mitte der Scheibe zu ersetzen.... evtl 2 kleinere Löcher und ne Schlaufe? Ist schon ne Fummelei, wenn du das Stück Waageschnur da längs aufnähen musst und dann die Scheibe am Anschlag am Nähfuß rumkaspert.....

    Das die Ober -Untersegel zur Mitte hin nicht an den Spitzen umgenäht werden, ist für mich die Lösung mit der Schnur am schönsten. Zuerst am Obersegel die Schnur annähen. Sodann die Waageleine incl. der Segelspitze des Obersegel durch das Mittelloch durchschieben, sodass die Segelspitze des Obersegel mind. 6-7 cm aus dem Loch rausschaut. Somit hat man genug Platz die Waageleine am Untersegel anzunähen. Der Abstand der beiden Segel (Ober/Unter) sollte die Dicke der Mittelscheibe sein. Somit "stehen" die Segelspitzen des Ober und Untersegel dann exakt oben und unten an der Mittelscheibe an. Keiner sieht die Verbindungsschnur, da diese ja auf der letzten (dritten) Segelschicht angenäht, aber vor dem Mittelstab ist und von diesem verdeckt wird.
    Da die Verbindungsschnur eben auch durch das Mittelloch muss, muss eine kleine Kerbe ins Mittelloch geschliffen-gesägt werden.

    @LastMohawk
    Ich freu mich sehr, dass dir der Jungfernflug geglückt ist. Auch wenn es keinen blauen Himmel dazu gab. Das kommt schon noch. Bei deiner langen Waage muss der ideale Waagepunktbereich je nach Wind mind. 10 cm betragen.Teilweise könnte man aus den Bildern lesen, dass die Drachenspitze noch ein wenig nach hinten kann. Dann will er auch williger nach oben. Nur aufpassen, da dann der Druck auf den Drachen stärker wird. Ist echt schade, dass es dir gleich eine 2 mm Stange zerlegt hat. Ich bin seit ca. 5 Jahren mit dem Eiskristall unterwegs und bislang ist mir noch keine einzige gebrochen. Obwohl ich den Drachen auch bei Nachtflugshows fliege und ihn dann bei Dunkelheit zerlegen muss.
    So wie ich das verstehe, lässt du alle sechs Flügelstäbe im Drachen und teils die Längsachse zum Transport. Oder ?



    @gladdi
    Es gibt noch eine andere Version, die Segel an der Mittelscheibe zu befestigen.
    Man nimmt die Scheibe und bearbeitet sie wie im Plan beschrieben. Dann allerdings geht es weiter. Nun sägt man vom Scheibenrand zu jedem Bohrloch einen dünnen Schlitz hinein. In diesem Schlitz steckt dann das Segel. Um dieses zu befestigen, wird die Segespitze wie beschrieben umgenäht. ABER Das Maß muss nun von jedem selbst festgelegt werden. Der umgenähte Segeltunnel muss in das Bohrloch passen. Somit ist das Bohrloch mit dem Segel(loch) gefüllt. Damit das dann fixiert wird, benötigt man einen kleinen Stab, welcher nun in das Segel- Bohrloch gesteckt wird. Dieser sollte aber nicht herausfallen können. Sonst ist die Spannung weg.
    Mit Schlüsselringen braucht man gar nicht erst anfangen. Ich weiss gar nicht mehr, wieviele von diesen Dingern mir um die Ohren geflogen sind. Die meisten sind dabei zerbrochen und dann losgeflogen. Zum Glück bin ich Brillenträger !!

    Hallo ihr,


    eure Waschzettel sind ja echt schräg. ^^ ^^ ^^


    Tipp für die Waage: Fixiere die Waageleine am "Doppelloch" also Vorne an der Mittelscheibe. Ziehe die Leine bis zum Ende eines Flügelsegels und von da bis zur Drachenspitze. Somit hast du ein gutes handliches und brauchbares Waagelängenmass. Die genaue Einstellung des Waagepunktes hängt dann vom Wind ab. Den Eiskristall einfach in den Wind halten und du hast den Punkt ruck zuck. Tampe oder Ringe reinmachen, Leine dran und aus der Hand heraus in den Himmel schicken.


    Freue mich wie Bolle für dich. Nehm ja ne Knipse mit.


    Gruß
    Armin

    Hallo,


    herzlichen Glückwunsch für dein Knallerteil. Sehr toll geworden.



    Deinen Hinweis, dass die Kerbe im Mittelloch der Mittelscheibe nach VORNE schauen muss, werde ich im Bauplan ergänzen. Herzlichen Dank für den Hinweis. Dies hat sich am Wochenende beim Workshop in der Schweiz gar nicht ergeben, da Rene und ich die Verbinder in diesem Bereich vorgefertigt haben.
    Auf deinem letzten Bild schaut es so aus, als ob die untere Mittelzelle etwas wenig Spannung hat.Die beiden vordernen Segelkanten wirken etwas schlapp. Kann mich aber auch täuschen. Frage: Kannst du die Mittelscheibe auf dem Mittelstab leicht hin und herbewegen ? Ist es dir möglich, die beiden Mittelzellen von einer Seite des Mittelstabes zu spannen ? Wäre unbedingt notwendig.



    Tipp: Wenn du beim abspannen feststellen solltest, dass die "Bananenkanten" der Flügelsegel Richtung Mittelscheibe, Falten werfen, dann hast du da die Spannschnüre zu sehr angezogen. Etwas lockern und die Falten sind wieder weg.


    Ich wünsche dir einen wunderbaren Erstflug, mit all den Gedanken, die dir/euch gut tun.


    Gruß
    Armin

    Hallo,


    du machst einen super Job. Schaut super gut aus.


    Auf Weiss mache ich mit einem harten Bleistift dünne Markierungen auf den Stoff. Bei der Tasche zeichne ich nur die rechte Nahtlinie dezent auf. Dann lege ich den Taschenstreifen über diese Linie und nähe dann auf der Linie. So überdeckt der Faden die Markierung. Die andere Seite der Tasche wird dann ohne Markierung durch glattstreichen festgenäht. Aber da gibt es ja zig Möglichkeiten, wie man es machen kann.


    Toll. Mach weiter so. So wie du schreibst, bist du ganz hippelig darauf, den Eiskristall fertig zu machen. Find ich super.


    Gruß
    Armin