Beiträge von FlyKiteRhein

    War gestern am Rhein bei 15-22 kn. Der Access zieht dabei schon kräftig nach oben. Habe einen unfreiwilligen 4 s Flug gemacht. Klingt nicht viel... nicht verletzt.
    Habe als Kite für solchen Wind einen Flussufer Peak2 6 qm anvisiert. Hat jemand schon Erfahrung damit?
    Meine Tochter könnte damit bei 5-10 kn ihre ersten Erfahrungen machen.
    Oder doch einen Viron 6 qm?
    LG
    Dirk

    War heute Nachmittag am Rhein bei die Kniebrücke/Düsseldorf,
    Wind so 10 Kn. Wiese noch recht weich vom Regen und im Bereich, wo man gut fahren kann matschig, da der Boden dort von Fußballspielern durchgepflügt wird. Habe ja nix gegen Fußball, aber die Stollenschuhe... :-/
    Da etwas böig habe ich erst nur trainiert. Der Access 10 qm flog gut und stieg problemlos auf. Am Ende traute ich mich dann auf das Board - und siehe da => es funktioniert. Bin aber nur 'regular' gefahren.
    Was ich als Regular natürlich noch üben muß ist das Fahren als Goofy in die andere Richtung. Da fühle ich mich noch nicht wohl. Übe das auf dem Longboard vor dem Haus.
    Mein 2. Tochter hat auch großes Interesse bekommen. Für sie habe ich an einen Viron oder Peak2 6 qm gedacht. Der Peak erscheint mir wie im letzten Beitrag erwähnt sehr Attraktiv, ist aber vielleicht nix für eine Anfängerin mit 40 kg.
    Komme sobald wie möglich auf den 'Nacken'. Vielen Dank für den Tip mit der Nordwiese. Gibt es einen idealen Parkplatz?
    LG
    Dirk

    Keine Sorge, Fahrtrichtung habe ich schon kapiert!


    Ich habe da mit dem Peak2 so verstanden: Für wenig Wind bei 80 kg KG + Ausrüstung eher einen 10 oder 12er. 6 qm für Starkwind über 15. Da würde ich jedoch dann eher einen anderen Kite als den Peak2 favorisieren. Oder ist er auch dafür gut? Oder Vlt einen Tube probieren?


    Wo finde ich Euch denn in Wuppertal. Auf dem Scharpenacken? Darf man dort immer fliegen oder nur an bestimmten Tagen? Komme gerne. Ist von mir etwas 30-40 min entfernt.
    LG
    Dirk

    Keine Sorge, ich mache erst einmal meine Hausaufgaben (Danke für die Tips) und freue mich über meinen Access.
    Das mit den Steuerleinen schaue ich mir noch einmal an. Trotz meiner ungewöhnlichen Eigenschaft Gebrauchsanleitungen zu lesen hatte ich davon nichts gesehen.
    Hat einer schon einmal einen Flysurfer Peak2 geflogen? Ich frage mich, wie der riesige angegebene ca. von 3-25 kn realisiert werden soll?
    LG
    Dirk

    Bezüglich Trapez kann ich auch meine bescheidene Erfahrung beitragen.
    Habe ein Blankforce Harness und bin sehr zufrieden. Ist ein Hüfttrapez mit einem Sitztrapez Einsatz, der optional per Klett abgemacht werden kann. Bietet bei Sprüngen einen breiten und komfortablen Halt im Rücken und rutscht wegen der Beinriemen nicht hoch. Ist also ausreichend komfortabel und sicher. Wenn man fortgeschritten ist, engt einen diese Sicherheit eher ein. Bin aber auch Anfänger (Ozon Access und Next Shockwave), würde ist aber wieder kaufen. Sicherheit geht wie ich finde vor. Nachteil ist der eher hohe Preis mit 140-180 €, je nach Anbieter. Habe meins auf der Boot nach rumprobieren für 179 € gekauft. Preis ist schnell vergessen, wenn die Funktion stimmt. Habe bei 177 und 82 kg XL gewählt, da ich auf der Wiese noch im Winter Klamotten drunter habe. Ohne würde auch L gehen. Passform ist bei mir mit durchschnittlicher bis athletischer Statur sehr bequem ohne Druckpunkte.
    LG
    Dirk

    Hallo vomFelde,
    vielen Dank für die Info. Habe halt mangels Vergleich noch kein Gefühl für die Unterschiede zum Frency. Für stärkeren Wind sollte ich sicher auch einen kleineren Kite anschaffen, besonders für den Einsatz am Strand, der Ostern auf mich wartet wegen des deutlich geringeren Rollwiderstandes. Ich könnte als Kiteonly ja noch einen Access 6 oder 8 kaufen (oder in der Größe einen Frency versuchen?)
    Wegen der jetzt vorhandenen und aus meiner Sicht hervorragenden Bar werde ich vermutlich erst einmal bei Ozon bleiben. Da es am Meer ja auch schon mal kacheln kann tendiere ich zu einem 6ser Access, da der Unterschied zum 8er vermutlich zu gering ist.
    In jedem Fall werde ich erst einmal tüchtig üben mit dem was ich habe.
    Auf der Boot hat man mir erzählt, dass ein Tube depowert fast drucklos wird. Stimmt das? ist der Unterschied zum Foil so groß?
    Ist Dir an Land schon einer geplatzt?
    LG
    Dirk

    Alles gut!
    Hatte erst großen Respekt bei 15 kn und angesagten Böhen bis 28. Bin am Rand gestartet und habe die Powerzone gemieden. Fliegt gut und auch am Windfensterrand stabil. Nach trimmen des dePowerbereichs (habe ich zuerst nicht gerallt) konnte ich auch die dePower kontrollieren. Bin nicht aufs Board. Der Kite hat mich bei Böhen ein Paarmal abgehoben bis 1 m über den Grund (hat meine Tochter geschätzt). War danach ziemlich ausgepowert...
    Zum boarden denke ich sind 10-14 kn optimal. bei mehr ist das Risiko sehr groß, das der Kite mich transversal vom Brett holt. Bei weniger wird der Access 10 qm nicht mehr richtig fliegen. Vom Gefühl her könnte er etwas schneller drehen, weshalb ich gedacht habe, dass vielleicht ein Frency doch besser gewesen wäre. Mehr Pull nach oben brauche ich jedoch sicher nicht... Den dePowerbereich insgesamt finde ich eher schmal. Der Unterschied zwischen + und - ist nicht groß. Auch depowert zieht er noch ordentlich - ist wohl ein Problem der Foilkites. Hier müßte ich wohl eher auf Tube umsteigen.
    Insgesamt aber ein großer Spaß! Werde bei 12 kn aufs Board steigen (Fullprotection). Mit meines Trapez Blancforce bin ich zufrieden.
    Hat jemand Erfahrung mit der Wiese in Duisburg Mündelheim gegenüber Krefeld?
    LG
    Dirk

    Heute fliege ich meinen Access 10 qm zum ersten mal. Angesagt sind 15 kn, max 28(!!!) Über erst einmal ohne Board mit einer Sicherheitshand am Trapez... Aktuell habe ich jedoch 84 kg gegen die Schwerkraft im Gepäck!
    Was meint Ihr welche Abstufung man in Reserve haben sollte. 2 qm oder eher größer? (d.h. 6+8+10+12 oder 6+10+14 Kite)
    Nehme mein Board (Next Shockwave) mal mit und werde berichten!
    Bit aufgeregt wie ein Teenager vor dem ersten Kuß!
    LG
    Dirk


    PS: Kann man sich zum Testival in Wanlo 07-08.03.15 irgendwo anmelden?

    Bin zu Ostern in Zeeland, Nähe Renesse. In Nieuw Haamstede ist der Strand bei Ebbe fast 1000 m breit und Wind ist fast immer!


    Snowkiten steht auch ganz oben auf meiner Liste. Ski fahr ich seit dem 9. LJ. Snowboard erst mit 30 angefangen. Geht aber auch gut.
    Hier liegt leider nur selten Schnee. Für den Fall habe ich schon mit einer Bäuerin mit großen Feldern Kontakt aufgenommen. Die ist einverstanden und sagt mir dann auf welches Feld ich darf!


    Vielen Dank für den Tip mit SPO. Da wollte uns schon jemand hinlocken. Wenn man dort nicht Landboarden darf am Strand ist das für mich ein Ausschluss.
    LG


    Dirk

    Hallo Mendrig,


    Wanlo habe ich eingeplant. Vielen Dank für den Tip mit dem Testdiva in Wanlo. Versuche zu kommen!


    Habe mir zwischenzeitlich einen Access 2015 10 qm bestellt. Will erst einmal fahren lernen und noch nicht springen. Ausserdem bin ich bald an der Nordsee am Strand - da ist ja auch gerne etwas mehr wind...
    Manchmal ist eine suboptimale Entscheidung besser als gar keine! Man kann ja auch mehr als einen Kite haben!!


    Hallo vomFelde,


    habe mir die Unterschiede etwa so gedacht und bin sehr froh über die Bestätigung.


    Jetzt muß ich wohl mal anfangen, denn schwimmen lernt man auch nur im Wasser...


    LG
    Dirk

    Ich habe ein Menge guter Tips bekommen. Vielen Dank dafür!
    Was mir aber noch immer nicht klar ist, ist der Unterschied im Flugverhalten zwischen einem Einsteiger- und einem Intermediate Kite.
    Zieht er nur stärker (dann könnte ich ihn kleiner wählen)? Dreht er schneller oder reagiert nervöser? Welche Eigenschaft macht den Intermediäre für den Einsteiger problematisch?
    Als Größe erscheint mir zum Mountainboarding ein 10 qm Depowerfoilkite ok, soviel habe ich verstanden. Auch wenn die Empfehlungen vom Bobbycar bis zur Rakete reichen!
    Welche Eigenschaft macht z.B. einen Flysufer Speed4 lotus 10 qm für den Einsteiger zum Problem? Worin liegt denn eigentlich bei Ozon der Unterschied zwischen Access/Frenzy/Summit oder Chrono???
    LG
    Dirk

    Ich bin eher vorsichtig, da Selbständig, 4 Kinder und über 40!
    Werden den dPower nur bei Wind um 10 kn probieren und sonst bei meinem Rush 3 qm bleiben. Früher war ich beim Snakeboarding immer vorne dabei. In meiner Stadt bin ich aber wie ich glaube der letzte Snakeboarder...
    Vielen Dank für die super Tips, bin für alles dankbar, da ich nicht mal im erweiterten Bekanntenkreis jemanden kenne, der Tracktionkiting betreibt. Ich selbst bin SUPER angefixt und schaue jeden Morgen als erstes nach dem Wind!
    Alle Info's, die ich habe sind aus dem Internet. Der Besuch der Boot in D'df war maximal enttäuschend.
    Ich werden hier meine Erfahrungen weiter posten, um allen weiteren Neulingen den Einstieg zu erleichtern!
    Allzeit guten Wind!
    Dirk

    Hallo BeeKay,


    ich liebe meinen Rush, er mach riesigen Spaß und ich werden ihn auch sicher behalten! Falls das anders rüber gekommen ist habe ich mich falsch ausgedrückt!
    Ich möchte mich selbst weiterentwickeln. Das kann natürlich nicht ein neuer Kite für mich tun!!! Der Schritt zum dPower erfolgt mehr aus Leidenschaft mehr zu wollen. Habe das volle Programm an Safety und bin auch aus dem Alter raus, in dem man zu viel riskiert. Ich kaufe lieber 3 Kites in Folge, als mich mit einem zu abrupt reagierenden Kite zu überfordern.
    Gerade deshalb Frage ich in die Runde, in welches Level ich einsteige. Auf der Homepage von Ozon beispielsweise kann man nicht wirklich die Unterschiede zwischen Access, Summit, Chrono oder French erkennen. Sind nach Beschreibung alle Optimal!(nur für wen?)


    LG
    Dirk

    Vielen Dank an alle,


    das Meinungsbild hilft mir nicht nur weiter - spiegelt für mich in der Kontroverse besonders den Wert der banal erscheinenden Frage wieder.
    Ich habe nun konkret einen Access 10 qm ins Auge gefasst. Die Größe scheint ja bei 80 kg und 12 kn ok zu sein. Mit meinem Rush 3 qm kann ich (wie ich denke) gut umgehen. Bin damit auf der Wiese ja auch schon gefahren.


    Besonders Interessant finde ich die Vorschläge, den Einsteigerkite wie Access oder Matrix zu überspringen und direkt einen Frenzy oder Speed4 zu kaufen. Habe ich mich auch schon gefragt. Dr Anfänger kann ja mit einem Mercedes auch besser fahren als mit einem Lada. Ist es der Preis, der das Einsteigerniveau bedingt (der ist mir egal)? Oder ist es ein Mercedes SLS mit 350 PS. Den sollte der Anfänger sicher nicht fahren!


    Die Kernfrage ist - was macht den Einsteigerkite zum Einsteigerkite? Ist er gutmütiger, weniger Böhenanfällig oder nur billiger. Warum haben die Freaks darauf keinen Bock?
    Ich habe die Empfehlung im glauben er sei sicherer und einfacher zu fliegen übernommen. Diese Attribute sind aber doch für den Erfahrenen auch kein Nachteil? Ist es der Lift, der für den Anfänger gefährlich ist (das wäre für mich eine gute Erklärung).


    Liebe Grüße
    Dirk

    Ich bin neu hier...
    Habe das Kitelandboarden neu entdeckt und komme vom Snakeboarden und Longboarden.
    Habe erst auf großen Parkplätzen mit Longboard und einem HQ Rush4 3qm experimentiert und anschließend eins ATB gekauft. Klappt ganz gut- man braucht aber mind. 15 kn. und die Matte zieht entweder zu stark in der Powerzone oder viel zu schwach im Randbereich. Ich denke, ich brauche einen Depowerkite.
    Bleibt jetzt die Frage - welche Größe brauche ich? Haben hier meist wenn gut läuft 10-15 kn. Bei der Recherche viel mein Blick auf einen Ozone Access 2015 oder einen HQ Apex. Flysurfer Viron wird auch sehr gelobt, in den Videos sind aber meist Kinder an der Bar(?) 6 qm zu klein? Will auch keinen Kite, der nach 3 Tagen zu schwach erscheint.
    Für Tips von erfahrenen im voraus vielen Dank!