Ja, da fehlt nur noch die Beleuchtung, damit auch nachts fliegen kann...
Beiträge von Klonk
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Der ideale 4Leiner für uns bayrische Windschnüffler, der baSicarex nimmt wirklich jeden Hauch mit.
Ja hast Du recht, wir haben da keine Wahl als nach Wind zu schnüffeln...
Da der basicarex Eyes ja noch leichter ist müsste der besser als der normale basicarex gehen...
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Wie verhält sich eigentlich der Flat Husky bei böigem Wind?
Bei mir hier im Inland (nähe München) habe ich so gut wie nie konstanten Wind. Meist böig von schwach bis stark in schnellem Wechsel... Keine Ahnung , ob es da einen Fachbegriff gibt...
Mein basicarex kommt damit recht gut klar, auch mit wenig Wind.
Mein Mojo gar nicht, der braucht möglichst konstanten Wind, bzw immer eine Mindestmenge an Wind.
Wie sieht es da mit dem Flat Husky aus? -
Hier das Video eingebunden:
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(Hoffentlich klappt das) -
Und hier noch ein paar Fotos vom Wochenende bei 3-5 bft (sehr böhig). Leider war es sehr bewölkt.
chewbaka: Wenn du Fotos in hoher Qualität haben willst, einfach Bescheid geben, schicke ich Dir dann per email.
Ach ja, und hier noch ein Video (kann aber noch einen Moment dauern, bis es verfügbar ist)
Mal sehen, vielleicht gibt es noch ein paar schönere Anfang August auf Fanö...
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Und hier der "Ruf der dunklen Seite" in Orange mit farblich passendem Steckie:
Heiko: Danke, sind schön geworden und wirklich leicht. Ich kann's gar nicht erwarten die das erste Mal einzusetzen...
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Ich habe den passenden Thread dazu gefunden.
Nur leider ist die Formatierung nicht mehr da und die Links gehen nicht mehr, schade...
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Super, vielen Dank. Ihr habt mir sehr geholfen.
Dann weiß ich, was ich bei Gelegenheit erst nochmal ohne Board üben werde,
und dass ich zumindest theoretisch weiß, was ich tun muss. -
Ich wiege 74 kg.
Super, vielen Dank. Die PDF hilft mir auch unheimlich weiter.
Die Begriffe kommen mir bekannt vor vom Windsurfkurs (entsprechenden Schein hab ich, wenn auch schon ne Weile her), den ich mal gemacht hatte. Ist ja im Prinzip dasselbe, was die Kurse (Halbwindkurs, anluven etc.) angeht. Von daher ist mir das Prinzip soweit klar.
Haken an Hintern (zum Abspringen) habe ich auf der Wiese reichlich (ungewollt) geübt. Klappt soweit
Bremsen: ok, Anluven bremst am schnellsten (war beim Windsurfen auch so)
Das Anluven bzw. Bremsen einfach mal laufender Weise zu üben, finde ich eine gute Idee. Dann kann ich auch gleich üben die Matte sinusförmig zu bewegen um möglichst gleichmäßigen Zug zu haben.
Halsen, genau das verstehe ich nicht so ganz, wie das funktionieren soll. Beim Windsurfen gehe ich um das Segel rum auf die andere Seite. Beim KLB geht das ja nicht, da ich ja die Matte sonst im Rücken hätte und aus den Schlaufen am Board raus und von der anderen Seite rein müsste.
OK, dann gehe ich das Halsen jetzt mal theroretisch Schritt für Schritt durch. Bitte korrigiere mich, wenn ich da irgendwo auf dem Holzweg bin.
1. Ausgangssituation: Ich bin auf Halbwindkurs und bewege mich nach rechts von mir aus gesehen. Mein Körpergewicht ist mehr auf der linken Seite
2. Anluven und langsamer werden (bis zum Stillstand)
3. (optional) Wenn ich (fast) stehe Druck aus dem Kite nehmen, durch z.B. in Zenit setzen
4. Körpergewicht auf die rechte Seite verlagern und auf Raumwindkurs (ergibt sich automatisch nach dem Richtungswechsel nach dem anluven) gehen, bestehenden Zug des Kites nutzen und losfahren
5. Anluven um auf den Halbwindkurs zu kommen.
6. Weiter bei 1. nur andere Fahrtrichtung und Gewichtsverlagerung seitenverkehrt.So würde für mich ein Schuh draus, d.h. nur Gewichtswechsel vom Körper beim Halsen im Wesentlichen. Oder habe ich das verwechselt und das ist eine Wende???
Wahrscheinlich sind meine Kites zu klein für mein Vorhaben, andererseits werde kann ich schon mal nicht so schnell werden. Und sollte ich Lust auf mehr bekommen kann ich ja immer noch aufrüsten
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Klar, Helm, der natürlich auch.
Kurse gibt es bei mir in der Gegend nicht und andere Fahrer habe ich auch noch nirgends gesehen. Und ich habe die Augen offen gehalten (dann hätte ich zumindest mal zuschauen und mir vielleicht was abgucken können).
Und nach München rein komme ich eher selten bis gar nicht.
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Hallo miteinander,
auch auf die Gefahr hin, dass ich belächelt oder ausgelacht werde. Aber vielleicht bekomme ich ja trotzdem ein paar Tipps.
Vorab erst mal: Ich habe nicht vor irgendwelche Tricks zu machen oder Jumps auszuführen. Ich möchte mich nur leicht (langsam) über eine Wiese oder Strand auf dem ATB stehend ziehen lassen.
Ich habe aktuell folgendes Material:
Wolkenstürmer Paraflex Trainerkite 2.3
Wolkenstürmer Paraflex Trainerkite 3.1 (zusätzlich eine Quadbar)
Als Board: RKB R1Größere/Weitere Anschaffungen sind erst mal nicht geplant.
Die Matten bin ich beide schon mit Bars auf der Wiese ohne ATB bei geschätzten 2-3bft geflogen und war begeistert vom Zug (fettes Grinsen) im Vergleich zum Stabdrachen bzw. kleinen Aldi-Matten. Irgendwann wurden die Arme lang und daher habe ich den 3.1 per Quadbar und Karabiner an einen Klettergurt gehängt. Das hat die Arme schon mal gut entlastet und ich konnte etwas länger als nur eine halbe Stunde fliegen. Macht auf jeden Fall tierisch Spaß
Auf die Nase gelegt hat es mich nie. Wenn der Zug zu stark wurde bin ich halt etwas mitgelaufen (ok ich wurde eher mitgezogen) und habe geschaut, dass ich mit der Matte aus dem Windfenster rauskomme.
Das ATB habe ich auch alleine getestet an einem abschüssigen Weg, damit ich ein bisschen Gefühl für das stabile drauf Stehen und das Lenken bekomme. Hat auch gut (ohen Stürze) geklappt. Ich bin als es brenzlig wurde immer rechtzeitig abgesprungen.
Letztens habe ich es auf einer Wiese mit ATB versucht, aber irgendwas wohl verkehrt gemacht, denn mich hat es immer runtergezogen und das Board hat sich bestenfalls einige cm bewegt. Okay, der Untergrund war etwas wellig und das Gras vermutlich zu hoch. Von daher wäre das eine Erklärung.
Trotz alledm hat sich das etwas unbefriedigend angefühlt. Daher ein paar Fragen:
1. Wie bzw. wo starte ich am sinnvollsten?
2. Wann steigt man auf's Board? Bei meinen Versuchen habe ich erst die Matte in den Zenit gestellt und bin dann auf Board drauf.
3. Wie halte ich die Matte am besten so, dass ich einen möglichst gleichmäßigen Zug habe bzw. was muss ich tun? (Ich denke das ist für das Fahren eine Grundvoraussetzung)
4. Wie wende ich am sinnvollsten? Eine Wende wie beim Windsurfen scheint mir hier nicht angebracht. Wird die Matte einfach nur auf die andere Seite gebracht?Wäre super, wenn ich ein paar Antworten und/oder Tipps kriegen würde. Danke.
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Jetzt ist er bei cengel-kites.de drauf. Mit Möglichkeit zur individuellen Farbgestaltung.
Nur die Daten (Windbereich, etc.) sind auf der Seite nicht aufgeführt.
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Na, dann bin ich mal gespannt.
Das mit der Möglichkeit die Gewichte zu entfernen um im Leichtwind besser fliegen zu können finde ich schon mal prima.
Hat sich mit der neuesten Version außer der Fertigungsqualität sonst noch was geändert? (mal vom Gewicht entfernen abgesehen)
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Bei mir war es die genau gleich Historie.
Nachdem ich jetzt ein paar Stunden mit dem basicarex geflogen bin, habe ich doch nochmal den Mojo versucht.
Na ja, was soll ich sagen.... 10 min später habe ich ihn wieder eingepackt...
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Ich hole den Thread mal wieder vor, weil ich noch keinen aktuelleren gefunden habe...
Gibt es Neuigkeiten bezüglich Fertigung/Lieferung/Bezugsmöglichkeiten?
Sieht irgendwie schon genial aus und der große Windbereich gefällt mir auch.
Ich hoffe das Projekt ist nicht gestorben.
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Heute habe ich den basicarex bei ca. 20-25km/h geflogen (böhig zwischen 10-25 km/h).
Geht...
Geht gut...
Geht richtig gut...
Wird ziemlich schnell...
Hat ganz netten Zug...Weil natürlich das Segel bei Full-Speed ziemlich geflattert hat bin ich ziemlich auf der Bremse gestanden und habe die Steuerung geübt.
Den Drachen bei böhigem Wind halbwegs ruhig in der Luft zu halten ist eine ganz schöne Herausforderung...Komisch, irgendwie ist der basic vented auf meiner Wunschliste gelandet, weiß auch nicht warum...
Eine Frage habe ich noch zum Zusammenbau:
Soll der Vertikalstab durch den Schutz der Spanngummis (in den Ecken) durchgeführt werden, also direkt bei den Spanngummis?
Habe ich nicht gemacht, jetzt ist das "Schutztuch" an einer Stelle durchgerieben (kleines Löchlein). Das stört mich jetzt nicht weiter. Nur als kleines Feedback. (In einer zukünftigen Version der fieldcard könnte man eine entsprechende Anweisung ergänzen.) -
Hehe, heute konnte ich nochmal, diesmal ohne Niesel.
Hier die versprochenen Fotos von BaSicarex purple.
Die Fotos sind nicht besonders, da ich sie mit Handy gemacht habe (immer noch kein zweiter zum Fotografieren dabei...)
Auf Bild1 sieht man ein bisschen, wie das Segel bei entsprechender Sonneneinstrahlung zu leuchten beginnt.
Bild2 ist ohne direkte Sonneneinstrahlung.Ich hätte noch ein Video, bei dem man da Leuchten besonders gut sieht. Ist allerdings etwas zu groß als Anhang.
@ chewbaka: Du bekommst noch Fotos, die mit einer anständigen Kamera gemacht sind.
P.S.. Ich habe den Drachen einhändig gesteuert. Sogar das geht mit ein bisschen Übung (wenn auch nicht lange).
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Ja das stimmt, auch wenn zuallererst der typische Anfängerfehler passiert: Immer und überall zu heftig ziehen....
Aber nur ein Mal....
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So, nun konnte ich ihn das erste mal fliegen.
Konditionen waren nicht die Besten: böhiger Wind von 5-16 km/h und wechselnde Richtung. Ach ja, leichtes Nieseln....Rundum ich bin begeistert....
Die dunkle Seite hat mich voll im Griff...
Bei böhigem Wind, einmal kurz ziehen und schon steigt er wieder. Gut, eventuell ist der basicarex da etwas gutmütiger, weil leichter. Drehen geht ganz einfach, 8en fliegen auch. Im Rückwärtsflug landen klappt auch auf Anhieb.
Ich habe nur Schwierigkeiten im horizontalen Rückwärtsflug, aber ich glaube das klappt auch mit etwas Übung.Fotos vom basicarex reiche ich nach, wenn ich mir einen Fotografen organisiert habe.
Als Vorbereitung habe ich entlang der Vertikalstäbe etwas nachgespannt, d.h. gerade keine sichtbare Spannung im Segel.
Zusätzlich habe ich mir nur einen großen Winder (22 cm) von Climax besorgt und dann die 4 Leinen gemeinsam aufgewickelt und zwar nach der Anleitung auf kitelife.com: Line Management.
Dann kann ich auch die Handles dranlassen und genauso festmachen wie im Video. Optimal!
Ich habe anders als im Video allerdings in 8en gewickelt. (Finde ich persönlich besser, kann sich die Leine nicht so leicht verheddern, wenn sie sich aus irgendwelchen Gründen lockert.)Die Leinen habe ich dann mit Gummischnur fixiert. Das ganze sieht dann so aus: