Beiträge von blackangel

    Hey miwie,


    ja, denke auch. Ist wohl wie mit Tischtennis-Belägen :-O So grundsätzlich kann man einem Anfänger nach ein paar Schlägen sagen: "Nimm mal das...", aber nach einigen Versuchen, muss man dann schauen, was einem selbst am besten liegt.
    Die einsame Wiese ist quasi bereits Vergangenheit, da ich wie gesagt tiefer nach Hannover rein gezogen bin. Ich bin gespannt, wie sich das in Zukunft entwickelt, von wegen Kontakten und den Fortschritten meinerseits.
    Und wenn ich mal wieder ne Runde mit dem Drifter chillen will, kann ich das ja jeder Zeit machen ;)
    Demnächst geht es für eine Woche nach Jever, da werde ich auch die komplette Tasche mitnehmen und mal schauen, was dort für Verhältnisse vorhanden sind.
    Ich blicke aber positiv nach Vorne. Selbst mit dem Drifter habe ich einiges dazu gelernt, man muss halt nur dran bleiben.
    Aber es stimmt, die Nachvollziehbarkeit ist nicht ganz so einfach, aber das wird alles.
    Andererseits ist mir aufgefallen, wenn ich versucht habe einen Trick mit dem Hypnotist zu lernen, viel es mir schwerer. Ich fand es leichter bei wenig Wind den Drifter dazu zu bewegen in den Fade zu gehen und es dann auf den Hypnotist zu übertragen. Das war auch beim Axel so. Mit dem Drifter ging das sehr schnell, beim Hypnotist brauchte ich danach immer noch ein wenig Zeit. Selbst den Kite zu stallen ist mit dem Drifter einfacher, weil der Hypnotist sofort wieder Druck aufbaut und beschleunigt. Aber wie Igor schon sagte, da muss wohl auch noch an der Beinarbeit gearbeitet werden - So ein Dreck, sagt mein Tischtennis-Trainer auch immer :O

    Thorsten: Klar bin ich noch dabei und im Moment (nach Umzugsstress etc.) steigt die Lust wieder enorm.
    Freue mich schon auf ne Abwechslung, Delta Hawk ;) vor allem wie meine Freundin von ihm gezogen wird :-O
    @Igor: ja, leicht ist es nicht alleine auf der Wiese zu stehen und sich das alles alleine bei zu bringen. Aber nach meinem ersten Half-Axel bin ich quickend über die Wiese gehüpft :-O
    Wenn ich mir noch vorstelle, dass es mit anderen Drachen leichter wäre, hui...!
    Aber wie ist das bei stärkeren Winden und den ausgestreckten Armen? Dann ist einfach zu viel Wind zum tricksen, oder?
    Greetings
    Immo

    Hi Leute,


    ich habe nun seit einiger Zeit in der Tasche den Drifter (Waage bisher unverändert) und den Hypnotist (adoptiert ;) ).
    Meine Erfahrung (für die, die auch nen Leichtwinddrachen für die Stadt suchen) ist folgende:
    Im Trickflugbereich bin ich absoluter Anfänger. Ich finde die Kombi mit den beiden Drachen recht ordentlich. Den Drifter kann ich jeder Zeit rausholen, auch wenn niemand in meinem Freundeskreis auch nur ansatzweise auf die Idee kommen würde, nen Drachen auszupacken. Das ist schon geil. Selbst bei Windstille (etwas Beinarbeit vorausgesetzt ;) ) kann man einen Tag ordentlich ausklingen lassen.
    Überall steht, dass der Drifter ordentlich slided und selbst ich als absoluter Anfänger konnte nach einigen Versuchen den Drifter einmal durchs Fenster sliden lassen. Dazu muss ich sagen, dass ich niemanden an meiner Seite habe, der mir dabei hilft und ich auch die Ruhe und Einsamkeit auf der Wiese genieße (nach der Arbeit).
    Selbst den Axel und Half-Axel habe ich mit dem Drifter hinbekommen und konnte es bei etwas mehr Wind auf den Hypnotist übertragen.
    Auch Fade und Backflip sind mit mit dem Drifter recht schnell gelungen, was mir mit dem Hypnotist deutlich schwerer fällt.
    Das liegt aber wohl auch daran, dass sobald etwas mehr Wind aufkommt, der Hypnotist ordentlich Druck aufbaut und ich meist mit ausgestreckten Armen dastehe und nicht mehr ordentlich pushen kann. Mache ich da irgendetwas falsch, oder ist es dann einfach zu viel Wind? Wie gesagt, komme ja vom Powerkiten.


    Unterm Strich ist klar zu sagen, ich liebe meinen kleinen Drifter, weil ich einfach nicht rausgucken muss, ob der Wind reicht, eher ob es nicht zu viel ist, aber das kommt in Hannover eher selten vor ;)
    Ein 2. Drache ist aber unbedingt nötig, da er relativ früh wieder runter muss und dann ist man recht schnell frustriert.
    Ich werde mir nach der nächsten Saison wohl noch einen holen, der etwas mehr Wind ab kann bzw. etwas mehr braucht, um wirklich jeder Zeit raus zu können.
    Als (Trick-)Anfänger kann ich ihn bedingt empfehlen, aber das trifft wahrscheinlich auf die meisten Drachen zu. Bereuen tu ich den Kauf jedenfalls nicht.
    Alleine die Gesichter "Wie kann der jetzt fliegen?" sind der Knaller, wenn man bei quasi null Wind den Drachen durch den Himmel jagt.


    Achso, macht die veränderte 3-Punkt-Waage so einen deutlichen Unterschied? Worin genau würde sich das bemerkbar machen?

    genau das war der Plan, mehr oder minder ;)
    Also einen Drachen zu haben, mit dem ich bei wenig Wind fliegen kann. Dass ich mich an das sensible gewöhnen muss ist vollkommen klar.
    Nen Hypnotist bin ich ein paar mal geflogen und musste hier in Hannover leider feststellen, dass man direkt um die Ecke nicht so tolle Plätze zum fliegen hat. Unglaublich böig und immer recht schwacher Wind, dann noch hohes Gras etc.
    Deswegen nen leichten Drachen um erst ein mal regelmäßig zu fliegen und sich an das sensible gewöhnen.
    Bisher war ich nur an das "kämpfen" mit dem Drachen und seinen Kräften gewohnt.
    Ausgestreckte Arme waren völlig normal...
    Na ich werd mal schauen.
    Den Hypnotist werde ich mit Sicherheit auch in Zukunft oft genug ausleihen dürfen, vorausgesetzt, ich zahle die Reparaturen :D
    Wäre das eine Kombi, die du unterstützen würdest?

    Hey Leute,


    erst einmal euch allen danke für die Antworten.
    Geholfen hat mir eigentlich keine Antwort, da jede Antwort von dem nächsten wieder zerrissen wurde.
    Das ist schade, denn mal ehrlich, wir alle sind doch hier, weil wir diese kleinen fliegenden Scheissdinger lieben.
    Richtig!?
    Ich habe mich im Vorfeld versucht schlau zu lesen, aber das ist echt nicht einfach, weil jeder (Anfänger) andere Preisvorstellungen, Vorkenntnisse oder (Wind-)Gegebenheiten hat.
    Darum: welcher Drache fliegt früh, welcher hat irgendwie Kritiken bekommen etc.
    Ergo -> für mich als Trickflug-Laie blieben diese beiden übrig.
    Darum wollte ich zu diesen beiden eure Meinung hören, z.B: "Vorteil von A ist..., aber den Nachteil dass..."
    Ok wäre auch gewesen: "guck dir mal den C an, der fliegt früh und ...."
    Ich bin IT'ler und muss regelmäßig Rechner/Laptops empfehlen. Das ist glaube ich ähnlich. Ich bevorzuge Firma X, der nächste Y,...
    Dennoch ist klar, der Kunde möchte bestimmte Sachen damit machen, bzw. hat gewisse Vorstellungen etc.


    Fakt ist, beide Drachen scheinen Spaß zu machen. Und seien wir mal ehrlich, die Waage ist doch für einen Laien, der erst einmal die Bewegungen und die gewisse Sensibilität erlernen möchte, doch erst einmal egal. Das ist doch sogar ein Plus!? Von Haus aus ist er schon ganz gut, aber man kann mit einer neuen Waage später mehr rausholen.
    Und wie cool ist es, wenn man seine erste Waage geknüpft hat!? Erinnert ihr euch noch?


    Wenn mein Post nicht ausgereicht hat an Informationen, dann sind doch Fragen eine gute Sache, darum:
    -Das wäre mein erster Trickflugdrachen. Bin jedoch den Hypnotist geflogen und z.B. einen Fade bei meiner Meinung nach extrem wenig Wind geschafft *stolz ist* ;)
    Warum der Hypnotist für mich nicht in Frage kommt, könnte ich begründen, aber dann würde meine Antwort noch länger ;)


    -Für mich fängt Trickflug da an, wo recht-links, Looping hier und Looping da aufhört. Alle Bewegungen, die halt nicht "normal" sind.


    -Leichtwind ist für mich wenig Wind ;) Nein, also ich möchte einfach jederzeit raus gehen können und fliegen und sei es, dass ich mich mit dem neuen Drachen anfreunden kann und die Sensibilität entwickeln kann, die er benötigt. Oder sogar ein bisschen laufen muss.


    -Naja, Grob- oder Feinmotoriker. Hmm, also eine Computermaus kann ich sehr präzise Bewegen, einen Pinsel auf einer Leinwand jedoch überhaupt nicht. Sagen wir es so, ich kann mich da rantasten, vor allem, wenn ich es möchte.


    -Lauffaul? Nein, grundsätzlich nicht, jedoch möchte ich auch mal die runden Bewegungen des Drachens genießen, einen sanften Fade bestaunen und den Wind im Haar genießen.


    -Ich bin wie gesagt bisher in erster Linie „Lastentiere“ geflogen. Möglichst schnell und Zugkräftig. Diese brauchen in den Dünen Dänemarks auch recht viel Gefühl, wenn man versucht die Grashalme in den schrägen Dünen zu rasieren. :D


    -andere trickorientierte Sportarten habe ich nicht versucht, oder gehört Fussball und Tischtennis dazu ;)


    -Erst einmal möchte ich in der Tat nicht mehr als 150 ausgeben, denn seien wir mal ehrlich, was ist, wenn ich keinen Zugang zum Trickflug bekomme? Ja, verkaufen, aber es tut uns doch allen weh, wenn wir eins unserer Kinder verkaufen müssen, oder?
    Bei 150 kann ich noch sagen, ok, ist ein schöner Leichtflugdrachen, mit dem ich vielleicht später dann doch noch mal versuche zu tricksen. Aber ich kann ihn halt jederzeit fliegen.
    Klar, ein LO Exc. UL ist ein schönes Teil, aber für 'nen Anfänger doch recht teuer. Recht haste, wenn's geht, etwas mehr ausgeben, keine Frage, aber zum probieren?


    Also noch einmal, ich schätze alle Antworten, jede Meinung, aber ihr solltet echt nicht auf einander rumhacken. Jeder hat seine Meinung und das ist auch gut so. Ihr könnt euch ja widerlegen, aber seid fair und nicht persönlich. Das macht es für Forum-Neulinge wie mich echt komisch.


    So, genug von mir.
    Gute Nacht – Euer neues Mitglied und Drachen-Fan
    Immo (ja, so ist mein Name ;) )

    Hallöle,


    ich habe mal ein wenig geguckt und nen Vergleich zwischen Drifter und Merlin habe ich nicht gefunden.
    Ich wollte mir einen Leichtwind-Trickser zum lernen kaufen.
    Bin mir aber nicht ganz sicher.
    Bisher scheinen beide für Leichtwind zu sein, aber welcher ist der bessere für Trick-Anfänger?
    Fakt ist, er soll schon bei leichtem Wind recht stabil fliegen, um einfach etwas Sicherheit zu bekommen.
    Ich möchte einfach möglichst immer vor die Tür können ;) :-O
    Mein kleiner Delta Hawk-Nachbau braucht dann doch etwas mehr Wind und zum Tricksen ist er ja nun auch nicht der Beste.
    Was meint ihr?
    Ich wohne übrigens in Hannover, zur Info wegen Wind ;)

    Hier in Hannover ist der Wind in der Regel nicht so stark und hatte deswegen bei mir um die Ecke mit dem Hypnotist immer zu kämpfen, ihn überhaupt oben zu behalten, darum ist mein Auge auf den Merlin gefallen. Bisher habe ich auch nur Gutes über ihn gehört.
    Nun, wo beim Hypnotist eine Querstrebe das zeitliche gesegnet hat, fällt mir auf, was der große Nachteil der Prism Kites ist, die Ersatzteile.
    Und wenn du als Anfänger mit dem Merlin richtig glücklich bist, dann denke ich, werde ich auch zufrieden sein, bin wohl in der gleichen Klasse zu Hause wie du ;)
    Blöde Frage, wofür steht das PAW?
    Ach und sag dann mal, wo die Unterschiede zwischen Reloaded und Merlin für dich liegen.
    - Editiert von blackangel am 18.10.2013, 11:17 -

    Hi,


    ich bin auch neu hier und versuche auch meine ersten Gehversuche im Trickbereich.
    Ich bin bis gestern den Hypnotist geflogen und fand ihn zum lernen so naja.
    Ist aber auch mein erster gewesen, den ich in dem Bereich geflogen bin.
    Warum bist du am überlegen, ob du deinen Merlin aus der Hand gibst?
    Ich bin am überlegen, ob ich mir den zulege.
    Greetings