Beiträge von knotted

    Dank an alle für die Tips,
    damit bekomme ich einges mehr an Informationen. Im Moment verstehe ich die Unterschiede bei den Kites ähnlich wie bei Alpinskiern. Meine Frage ging ja nach der unterschiedlichen Handschrift der Designer bei den Herstellern, die dann durchaus ein unterschiedliches "Drachengefühl" ergibt, wie dwt schreibt. Bei den Skiern ist es ein grosser Unterschied, ob man einen Slalom-Racecarver von Atomic, oder von Völkl fährt. Der Atomic ist ein Prügel für Kraftbolzen, der Völkl ist geschmeidiger, aber nicht langsamer, wie man im Weltcup sieht. Eine Ebene unter den Rennskiern, bei den sportlichen Allroundern, verwischen sich die Fahreigenschaften etwas und man kann fast nach Farbgeschmack kaufen. So ähnlich wird es wohl bei den Kites auch sein.


    Jetzt freue ich mich erst mal auf den Winter und auf das Kiten mit Skiern und dem Snowboard. Da wird es der Octane4 für den Einstieg schon tun. Einzig diese Turbo Bar von Ozone wäre eine Überlegung wert, weil man mit der auch mal eine Hand wegnehmen kann. Ausserdem sah ich, dass die Landboarder fast alle mit Bars fahren.


    Am Ende läuft es aber auf einen Depower-Kite hinaus. Für den nächsten Strandurlaub sehe ich das schon kommen. In diesem Zusammenhang ist die Frage, ob es für den Einstieg die Octane4 hätte sein müssen. Bei einem anderen Hersteller (Zebra) hätte ich für die gleiche Konfiguration mit 4qm und Handles über 100 EUR = mehr als 30% gespart.

    @Blitz: a bissl was geht scho no, wie wir in Bayern sagen ;)


    Grüsse an alle,
    Karl-Heinz

    [aber die yakuza javascriptseticon('icon/icon03.gif')ist dann der porsche unter den kites (vier-leiner).[/quote]


    Das ist eine interessante Analogie ;)


    Was ich sicher nicht brauchen kann, ist Aggressivität, mit Risiko zur Unberechenbarkeit, denn dafür bin ich mit Mitte 50 nicht mehr fit genug.

    Hallo Ozonejünger,
    Danke für eine erste Anregung.
    Ich war ja durch die kompetent wirkende Beratung im Drachenladen auf Römö bei der Ozone Octane gelandet. Meine Frage ist nun, ob ich bei Ozone vorerst nur im Anfängerbereich gut aufgehoben bin, oder ob ich bei Ozone später für alle Anwendungsbereiche und Ergänzungen bleiben kann. Ich möchte gerne handwerkliche Top-Qualität in Sachen Robustheit und einen guten Kompromiss zwischen Komfort und Sportlichkeit, "Freude am Fliegen" sozusagen.


    Ich verstehe, dass hier im Forum häufig der Rat gegeben wird "ausprobieren", aber man kann nicht einfach eine grössere Zahl von Matten testen und erst kaufen und dann probieren geht schon mal gar nicht.


    Ich bin ja auch etwas früh mit derartigen Überlegungen, zugegeben, denn ich werde sicherlich noch eine Weile mit der Octane 4 beschäftigt sein :)

    Hallo beieinander,
    Ich bin sogenannter Neueinsteiger, habe zwar schon lange einige Urlaubsspieldrachen, habe mir aber jetzt im Urlaub auf Römö eine "Anfängermatte" (Octane 4qm) für den Einstieg ins Buggyfahren gekauft. Mit der Octane komme ich sehr gut zurecht und musste aber auch über eine Bauchlandung (trotz 95kg Gewicht) feststellen, dass Böen deutlich drastischere Auswirkung haben, als bei meiner kleinen Spielmatte.
    Das Thema Tractionkiting ineressiert mich nun sehr und Ich habe einige Abende auf Youtube, Laden-und Herstellerpages gesurft und stellte fest: jeder hat die beste Matte für jeden Zweck und es gibt zig verschiedene persönliche Einschätzungen bei den Nutzern.


    Meine aktuelle Frage ist: gibt es bei den Herstellern "philosophische" Unterschiede? Gibt es den Porsche, BMW, Daimler, Fiat, Renault.....? Wie gesagt, ich komme mit der Octane gut zurecht, aber gibt es bezüglich späterer Ergänzungen besonders empfehlenswerte Fabrikate, oder auch das Risiko von klaren Fehlkäufen?


    Anfügen muss ich noch, dass es neben Buggy, Landboard und Snowboard (bin mehr in den Bergen, als am Meer) auch das Ziel gibt auf dem Wasser zu sein.


    Danke für Kommentare und viele Grüsse,
    Karl-Heinz