Dank an alle für die Tips,
damit bekomme ich einges mehr an Informationen. Im Moment verstehe ich die Unterschiede bei den Kites ähnlich wie bei Alpinskiern. Meine Frage ging ja nach der unterschiedlichen Handschrift der Designer bei den Herstellern, die dann durchaus ein unterschiedliches "Drachengefühl" ergibt, wie dwt schreibt. Bei den Skiern ist es ein grosser Unterschied, ob man einen Slalom-Racecarver von Atomic, oder von Völkl fährt. Der Atomic ist ein Prügel für Kraftbolzen, der Völkl ist geschmeidiger, aber nicht langsamer, wie man im Weltcup sieht. Eine Ebene unter den Rennskiern, bei den sportlichen Allroundern, verwischen sich die Fahreigenschaften etwas und man kann fast nach Farbgeschmack kaufen. So ähnlich wird es wohl bei den Kites auch sein.
Jetzt freue ich mich erst mal auf den Winter und auf das Kiten mit Skiern und dem Snowboard. Da wird es der Octane4 für den Einstieg schon tun. Einzig diese Turbo Bar von Ozone wäre eine Überlegung wert, weil man mit der auch mal eine Hand wegnehmen kann. Ausserdem sah ich, dass die Landboarder fast alle mit Bars fahren.
Am Ende läuft es aber auf einen Depower-Kite hinaus. Für den nächsten Strandurlaub sehe ich das schon kommen. In diesem Zusammenhang ist die Frage, ob es für den Einstieg die Octane4 hätte sein müssen. Bei einem anderen Hersteller (Zebra) hätte ich für die gleiche Konfiguration mit 4qm und Handles über 100 EUR = mehr als 30% gespart.
@Blitz: a bissl was geht scho no, wie wir in Bayern sagen
Grüsse an alle,
Karl-Heinz