Beiträge von radakson

    Ich habe das Holy Pro Deck.


    Zitat von Blitz

    radakson,hast du ein long oder short Deck ?
    Kurzer Radstand = wendiger.
    Vielleicht eintauschen. :)
    Mein Core 95 hat einen recht langen Radstand,mit Vecctorachsen, ist mir aber wendig genug.
    Schnell fahren und sliden sind bei mir bevorzugt,bin kein Freestyler.

    Ich möchte den Thread aufgreifen und meine Erfahrung schildern.


    Vor paar Tagen bekam ich mein Trampa Board mit Vertigo Achsen (rote Gummis) und leider kann ich mit meinen 69kg das Board gar nicht einlenken. Jetzt habe ich die Gummis komplett ausgebaut (nur noch Feder) und kann sagen das ich links und rechts fahren kann. Erreiche aber nicht den Radius von einer Skateachse eines Freundes.
    Vom Longboarden bin gewohnt ein direktes Verhalten. Mit den Vertigo Achsen ist es ganz anders. Ich bekomme jetzt noch die gelben Gummis zum Testen. Meine Test beziehen sich nur auf Wohnzimmer. (Kann draussen nicht testen, weil mein Dealer mir bei Bedarf das Deck und Achsen tauscht).


    Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Lenkt Ihr beim KLB stark ein oder seit Ihr eher an großen Radien fahren und Sliden?

    Der Armada JJ ist nicht der leichteste Ski. Mit Dynafit Bindung hat das Setup das Gewicht von einem Tourenski mit einer Diamir Bindung. Man kann wirklich alles damit machen.


    Hoher Freschen + Skitour + kiten das klingt geil!


    Wenn ich meine Kite Skills verbessert habe, mache ich sowas auch!


    Zitat von Fliegetrix

    Mit der HQ Scout II fliegst Du immer im 2-Leinermodus. Die 3. Leine dient nur als Safety-Flagout, Landung und Rückwärtsstart.
    Die Ozone-Turbobar erlaubt Dir unhooked im 2-Leinermodus (Safetyleash clipsed Du dann in den Bremstampen aka "Handbrake") zu fliegen. Du kannst sie aber auch jederzeit während der Fahrt ins Trapez hängen und fliegst dann im 4-Leinermodus (in Analogie zur menschlichen Optik könnte man es auch 3,5-Leinermodus nennen, weil man nicht ganz so dediziert die Bremsen einseitig ansteuern kann wie mit 4-Leiner-Handles.) Die Ozone Octane 4 fliegt sehr stabil unhooked und dämpft Hackwind (Sekundenauflösung) wie die Access. Um Böen (Minutenauflösung) zu entschärfen musst Du sie gegenüber einem Depowerkite allerdings gekonnt aus dem Windfenster fliegen oder Safety auslösen.
    Die 4er-Einsteiger eignen sich zum Springen und freestylen, jedoch kannst Du Dich nicht komfortabel in sie hineinlehnen. Du fällst dann durch Luftlöcher alle paar Sekunden und must aufmerksam balancieren. In die Method 6.5 kannst Du Dich im Vergleich wesentlich entspannter hineinlehnen. Diese macht mir aber unhooked - ähnlich wie die Frenzy - wesentlich weniger Freude als die jeweiligen Einsteigerkites der Systeme Fixed/Depower. Die Intermediates erfordern ständige (wenn auch unbewusste) Korrektur an der Bremse. Das geht mit Turbobar nur eingehakt, dann aber gut.
    - Editiert von Fliegetrix am 12.11.2012, 15:45 -


    Wenn ich den Octane mit der Standard Bar benutze nicht mit Turbo Bar, dann ist der mit Scout II vergleichbar - 2Leiner, ja?



    Verstehe ich das richtig? Octane und Scout II sind doch beide 4Leiner? Nur bei dem Scout ist die Zusammenführung der Leinen weiter nach Oben verschoben?


    Zu Depower, ja das wäre eine Möglichkeit, aber ich wollte mit einem Kite anfangen mit dem ich nicht gleich eingebunden bin. Außerdem wollte ich so rausfinden welche Größe ich brauche. Diese Investition ist so zu sagen Lehrgeld (ca. 260€)
    Was würde ein Depower kosten?

    Hallo!


    Ich möchte mir eine Matte fürs ATB und Snow holen. Ich habe mir die Specs von dem Scout II und Octane angeschaut.
    Welche Konstruktion ist agiler und eignet sich mehr für meine Ziele?


    Eine Noname Matte 4.4m bin ich mit einem ATB bereits gefahren (ausgeliehen vom Bekannten). Mir kam die Kombo sehr träge vor, deswegen der Griff zum Scout II oder Octane.


    Für Eure Meinungen bin sehr dankbar!