Beiträge von raph

    Genial:

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    :-O

    Hier wird diese Nasa Star offenbar als Trainerkite verwendet:

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    Hi,


    ich versuche mal das beizutragen, was ich zu dem Thema weiß.
    Die primäre Safety am Chickenloop hast du ja schon gefunden. Die sekundäre Safety ist die Leash, die du zwischen dem Kite und dich machst und die dafür sorgt, dass dein Kite beim Auslösen der primären Safety nicht flöten geht (von speziellen Konstellationen wie oben genannte suicide leash mal abgesehen).
    WO du die Leash einhängst, hängt von dem Safetymechanismus deines Kites ab. Manche Kites haben eine extra 5. Leine, an der du die Leash festmachst und an der der Kite dann relativ drucklos auswehen kann.
    Du musst als erstes also schreiben, was du überhaupt für einen Kite gekauft hast.
    Ich würde mir auch unbedingt eine Anleitung des Herstellers zu dem Kite besorgen, da da 1. solche Dinge drinstehen 2. spezielle Sonderheiten deines Kites wie z.B. extra Trimmöglichkeiten usw. erwähnt werden.
    Als letzten Tipp noch: Hier findest du sehr viele sehr kompetente Leute, aber insgesamt fliegen hier nur wenige User Tubes. Wenn du also einmal keine befriedigende Antwort erhälst, versuch es einmal beim Nachbarn.

    Ich habe bei Handlekites immer noch das Problem, dass wenn so viel Wind ist, dass ich ein Trapez bräuchte, es zu viel Wind ist, sodass ich nicht fest mit dem Kite verbunden sein will :-O
    Bei wenig und mittlerer Power im Schirm dürfen meine Arme ruhig lang werden und schmerzen, das geht nach ein paar Minuten dann im Endorphinrausch unter. Das Training ist gut für Schulter- den Rückenmuskulatur.
    War letztes Jahr ohne Trapez beim Snowkiten. Nachdem ich das erste mal oben am Hügel angekommen war, dachte ich meine Arme fallen ab. Danach sind meine Arme leicht taub geworden und ich hatte kein Problem mehr :L
    Das war jetzt leicht off topic. Egal, wollte nur sagen, dass unhooked fahren auch Spaß macht und "gesund" ist.

    Wenn man sich die Signaturen so anschaut gibt's ein paar sehr populäre Matten-Kombinationen:
    8qm + 12qm + 19qm
    6qm + 10qm + 15qm


    Je nach deinem lokalen Wind, deinem Gewicht und Können und wie viel du auf Lowend und Highend Wert legst auch nur eine Teilmenge der oben genannten Kombinationen:
    - 12qm als One-Kite-Lösung
    - 12qm + 19qm für optimales Lowend
    - 10qm + 15qm für einen Kompromiss aus Lowend und Highend
    - 8qm + 12qm für ein besseres Highend
    Die Tendenz scheint dabei Richtung >= 10qm Schirme fürs Binnenland und 7-13qm für küstennahes und alpines Kiten zu gehen.


    Kauf dir auf jedem Fall nicht alle Schirme auf einmal, sondern einen nach dem anderen!


    Ne im Ernst, welches Trapez das richtige ist, hängt von vielen Faktoren ab. Für was für Kites willst du das Trapez verwenden (Depower oder Handle)?
    Für welche Kite-Sportarten? Für den Winter eignet sich z.B. auch das Snowkite-Trapez von Ozone ganz gut.
    Die meisten landen offenbar früher oder später bei einem Hüfttrapez.
    - Editiert von raph am 29.01.2013, 21:26 -

    Zitat von maddypix

    ich denke ich verschieb den Mattenkauf erstmal und versuch noch etwas Erfahrung mit der Magma I 4qm eines Freundes zu sammeln.


    Sehr gute Idee. Wenn du so wenig Wind hast, wie beschrieben, wirst du evtl. zum Entschluss kommen, dass du nichts kleineres als 4qm haben willst. Nur so als Vorwarnung ;)

    Ich verstehe es immer noch nicht :L
    Was verändert die Leinenlänge physikalisch am Kite, dass dieser eine andere Flugcharakteristik bekommt. Die Trimmung bleibt doch unverändert.
    Durch die längere Leine hat der Kite ein größeres Windfenster (auf die Strecke nicht auf den Winkel bezogen), evtl. bessere Strömungsverhältnisse in der Höhe und reagiert etwas träger, da die Leinen elastisch sind. Wie kann der Kite schneller werden?
    Ich bitte um Aufklärung.

    Also das Einfachste wird sein, sich an die nächsten Kiter zu wenden. Schau einfach mal am Spot vorbei, schau den erfahrenen Kitern bei ihren Manövern über die Schulter und fliege selbst etwas. Es gibt immer eine Stelle an der du niemanden behinderst. Das Gefühl, dass man nur im Weg steht und die anderen behindert, ist anfangs ganz normal, es vergeht mit der Zeit, wenn du alles etwas besser einschätzen kann und die Leute kennst.
    Es macht auch nichts, wenn du schüchtern bist, die Gespräche und Tipps kommen von alleine. Mit jedem Mal, das du am Spot vorbeischaust, sinkt die Hemmschwelle und du kommst eher mit den Leuten ins Gespräch.
    Letztlich kommt es darauf an, dass du Spaß hast! Das Fahren lernst du nur durch viel Üben, das kann dir kein Kurs abnehmen (die können dir nur die Theorie vermitteln und Tipps geben).
    Zu deinen Kites, da würde ich mir nicht so viel Sorgen machen. Es braucht schon recht Wind, dass du mit diesen Kites in brenzlige Situationen kommst. Einem totalen Anfänger würde ich das so nicht sagen, aber du bist ja offenbar die Magma schon öfters geflogen und kannst hoffentlich diese Aussage einordnen. Das Wichtigste ist, zieh einen Helm auf, flieg die Kites aus der Hand (kein Trapez!), fliege in Windstärken, die du kennst, und nur langsam an größere Windstärken herantasten.
    Also, etwas Mut und üben üben üben. Und nicht vergessen: Mit anderen zusammen zu kiten macht gleich doppelt so viel Spaß ;)