Maschine ist wieder in Ordnung.
Habe die 2 Thyristoren ausgetauscht gegen TYN208, je €1.
Mit Essig erhöht sich auch der Strom Weiss jemand, wo man einen Metalldetektor in Stiftform bekommt, mit dem man im Mund Amalgamsplitter aufspüren kann?
Maschine ist wieder in Ordnung.
Habe die 2 Thyristoren ausgetauscht gegen TYN208, je €1.
Mit Essig erhöht sich auch der Strom Weiss jemand, wo man einen Metalldetektor in Stiftform bekommt, mit dem man im Mund Amalgamsplitter aufspüren kann?
Mikroschalter: da er nur gelegentlich entlastet (Gegenteil von Betätigung) wird, hat er tatsächlich einen "Schuss", bei Entlastung ist der Kontaktwiderstand statt bei null ohm 60 Ohm. Innendrin oxidiert! Die Stopomatik funktioniert deswegen aber trotzdem, da dies ein geringer Fehler ist. Werde den Mikroschalter nicht aufpfriemeln.
Test mit Kältespray von Firma "Kontakt" hat ergeben, dass tatsächlich der Th. "BStC 1040" von Slemens - Fertigungsdatum 106= Vermutlich 06-1981 - bei leichter Kühlung kurz seltsame Aussetzer hat. Desweiteren ist das Gehäuse vom 0,15/250 rissig, was man nur bei genauerem Hinsehen bemerkt. Der Wert ist in Ordnung.
Pedalpoti: Super, dass Du ein Bild reingestellt hast, dann können sich die Leute das in Zukunft sparen, verdutzt den Poti aufzureissen und dann eine Überraschung zu erleben .)
Übrigens zu einem anderen Thema: Wer ein Messgerät hat und eine Krone oder sonstiges Metall im Mund (z.B. Amalgam) kann die elektrolytisch anliegende Spannung - bei mir 80 mV - zwischen Fingerspitze und Zahnmetall messen.
- Editiert von waechter am 19.09.2011, 09:39 -
Der Widerstandswert des Pedals kommt korrekt an der Platine an, alles geprüft, Kabel verkürzt.
Wenn ich an den Potis drehe, ändert sich nichts. Wie gesagt, der Fehler ist, dass ohne Pedalbetätigung der Motor dreht. Werde heute Kältespray anwenden, mal sehen, ob es doch ein Temperaturfehler ist.
Gruss, Matthias
PS: Der Pedalpoti hat (werksmässig) ganz seltsame Werte: Von nichtbetätigtem Pedal zu halber Umdrehung keinen Widerstand, dann KOhm 20 abwärts. Sonderanfertigung.
Hallo.
Bin neu hier.
Die Maschine meiner Mama (Pfaff 1222 S) hat einen ganz komischen Fehler.
Ist sie länger ausgeschaltet und wird dann benutzt, funktioniert sie ein paar Sekunden bis einige Minuten.
Dann bei kurzzeitiger Netztrennung ändert sich nichts.
Der Fehler: Der Motor dreht mit mittlerer Drehzahl leicht schwankend, hört nicht auf.
Ist kein Wackelkontakt, lässt sich nicht durch mech. Beanspr. provozieren.
Ein reiner Thermofehler ist es auch nicht, zu untypisch.
Platine ist identisch mit im Thread abgebildeter, nur mit neueren Gehäuseformen. Wurde in den 80ern Original getauscht.
Folgendes habe ich schon überprüft: Die Leitung von Platine bis Pedal ist in Ordnung. Der Steckkontakt zum Stopomatik
Schalter war kaput, habe ich getauscht. Stopomatik-Mikroschlater ist messtechnisch etwas oxidiert im Ruhezustand.
Der Fehler trat auf, nachdem sie 5 Jahre unbenutzt stand.
Wenn ich den Stopomatik Schalter abstecke, kommt der Fehler auch manchmal. Die Platine hat keine kalten Lötstellen, ist
sauber. Die 2 Potentiometer sind etwas leichtgängig, es verändert sich nichts, wenn man daran ein wenig dreht, messtechnisch in Ordnung.
Wer hat eine Idee? Help?!?!
Danke.