Beiträge von Teufelchen34

    Ich zähle mich auch noch zu den Anfänger und auch wenn ich vielleicht gleich wieder ein auf dem Deckel bekomme, muss ich sagen wenn ich von der Empfindlichkeit den Mojo mit dem Kami vergleiche, reagieren beide gleich.Das Flugverhalten beider Kites, da liegen natürlich Welten zwischen.Nicht miteinander zu vergleichen.


    Den Mojo muss man mit ruhigen befehlen steuern, keine hastigen, sonst verliert man schnell die Kontrolle.


    Mit viel Übung wird das schon.

    Hey Striezel,


    das Problem kenn ich, hatte ich auch.Ob es aber am Kite liegt glaub ich nicht.


    Ich bin den Mojo nur mit Rev-Handles geflogen.Womit du ihn fliegst hast du nich geschrieben.


    zu 1.
    setze die Flugleine ganz nach vorne auf dem ersten Knoten, die Bremse 3-4 Knoten zurück.Damit konnte ich den Mojo recht gut fliegen.


    zu 2.
    wenn eine Windböe kommt muss man gegen Bremsen.


    zu 3.
    das er umklappt liegt am Kite, oftmals klappte er schon bei ner ganz normalen Drehung bei mir um.Zuviel Bremse mag er nicht, wie das abrupte Bremsen.


    Am besten ist es sich erstmal mit dem Kite vertraut machen, wie er bei verschiedenen Windbedingungen reagiert und dann kann man an die anderen Sachen denken.Er ist recht zickig bei zügigen Bewegungen.
    Wenn man es raus hat dann macht er auch richtig Spass.

    Danke Helmut.


    Die Idee mit dem gebogenem Stab ist super gelöst. Ist aber beim Kami ein Schwachpunkt. Habe von viele gehört das sie beim Kami gesplittert ist. Ein kleiner Riss reichte schon. Kann ich aber noch nicht bestätigen da mein Kami zu wenig an der Leine war.


    Muss aber hier nicht sein. So wie es aussieht hat Bernd 8mm Stäbe verwendet. Mal abwarten.

    Getauscht habe ich die schnüre auch immer.nur waren meine unterschiedlich lang.mal war nur einer länger mal waren 2 länger.bei den 2 längeren wäre es ja normal,nur lagen die beiden auf einem handle.sprich flug+bremse.
    Die schiebeknoten sind aber hilfreich.so können die leinen sich recken und man bekommt die leinen wieder auf einer Länge.

    Stimmt.Die neuen Mojo´s werden mit den harten Kappen ausgeliefert.Ich habe die Gummibärchen noch dran und werde die erst austauschen wenn die Bärchen den Geist aufgeben.


    Das Problem mit den Leinen hatte ich auch.2x neu angepasst.Die Leinen sind aus Dyneema und werden sich immer wieder ausdehnen.So hat man immer wieder unterschiedliche längen.Ich bin dem ärger ausgewichen.Habe Schiebeknoten an beiden enden,so kann ich problemlos auf der Wiese schnell und ohne aufwand die Schnüre auf einer Länge bringen.


    @ Bunter


    umwickele die Vertikalstäbe am ende wo die Nokis draufkommen mit Tesafilm.2-3 lagen sollte reichen.Die Splittnocke geht etwas stramm drauf aber kann nicht mehr so schnell rausrutschen.

    @ Striezel,
    Pass auf die Endkappen an der oberen Vertikalsträbe auf.Die werden nach einiger Zeit herrausbrechen.Aber HQ schickt Ersatz.E-Mail an HQ reicht.


    Da du vorher noch nie Rev geflogen bist,fällt dir das etwas zickige Flugverhalten vom Mojo nicht auf.Er hat auch die Eigenschaft sich einseitig nach hinten zuklappen,wenn man ihn einseitig zu sehr bremst um Kurven zufliegen.


    Als Anfänger die Bremssegel dran lassen.Ohne wird er ab 3-4 BFT recht schnell und braucht recht schnelle Befehle.Da Neulinge noch recht träge damit sind,wird er schneller im Boden stecken als einem lieb ist.


    Wenn man aber einmal den Bogen raus hat,mit dem Mojo,macht er richtig Spass.Also üben und wenn´s nicht gleich klappt,nicht verzweifeln sondern weiter üben.


    Wünsche dir viel Spass mit dem Mojo.
    Meiner muss noch gereinigt werden,da noch einiges an Schlamm vom Skyknifetreffen dranhängt.

    Den haben wir selber in der Tasche und doch vergessen das wir den haben. :O


    Mal übereinander halten und vergleichen,aber die Hörner fehlen.


    Wenn man voll besoffen ist sehen die beiden dann doch gleich aus. :-O


    Beim DropKick ist es mit den Stäben super gelöst,was bei unserem Kite etwas schwieriger wird.Aber ich habe da so ne Idee und hoffe das es so auch geht.