Beiträge von Anno

    Ich denke, dass vorallem der Untergrund bzw. die Bodenbeschaffenheit wichtig ist. Bin normalerweise auf einem Fußballplatz mit dem ATB unterwegs und dort lässt es sich relativ entspannt fahren.


    Da der Platz belegt war, bin ich heute auf ein Feld gegangen. Die Wiese war trocken, hat aber dennoch so stark nachgegeben, dass Fahren fast unmöglich war. Rollen ging überhaupt nicht. Und einmal bin ich mit einem Rad in einem kleinen Loch steckengeblieben und flog vorne übers ATB.
    Soll also heißen, dass man nicht überall so einfach fahren kann - obwohl es danach aussieht.


    Jedenfalls stell ich das Board ziemlich stark in Windrichtung (etwa 10 - 30°) und lenke dann den Kite von oben durch die Powerzone (bei etwas mehr Wind nur am Rand der Powerzone). Man fängt an zu rollen/fahren. Dann einfach ne Kurve fahren und so lange halten bis man schräg zum Wind fährt.

    Danke euch.


    Das Problem bei der Nachfrage ist, dass man die Zahl nicht einordnen kann, da sie in keinem Verhältnis zu irgendwas steht.
    Man weiß also nicht, wieviele Kiter es insgesamt gibt.



    Auf Wikipedia steht zwar was dazu, es ist aber keine Quelle angegeben und sehr schwammig geschrieben. Sowas möchte ich nicht verwenden ..
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kitesurfen#Gefahrenpotenzial
    - Editiert von Anno am 23.02.2011, 22:27 -

    Hi,


    hat jemand von euch ne Unfallstatistik fürs Kitensurfen, Kiten, usw.? Oder soetwas ähnliches?


    Ich schreibe gerade einen Artikel für eine Schülerzeitung und würde gerne einen Vergleich mit anderen Sportarten einbringen.


    Danke!

    Twister 2 mit 7,7 qm vom 20.02.2011 beim Fliegen in der Hauptstadt der Tschechischen Republik:



    Wusste bis dahin nicht, dass es Kaufland auch außerhalb Deutschlands gibt (krasse Öffnungszeiten ...):


    Self-Folding-Kite:





    Bei diesem Wetter kann man nur eins machen ...:


    ... gegen die Wand laufen:

    Stativ ist eine Eigenkreation :D :D

    Also zu den Nähten des Trapezes (ich habe ein Mystic Warrior 2):
    Angenommen beim anpowern erzeugt der Kite 150 kg Zugkraft (realistisch?). Diese Kraft wird nun links und rechts über den Haken auf das Trapez verteilt 150/2 = 75 kg pro Seite.
    Da der schwarze "Gurt" wiederrum 2mal um die Ösen des Bügels geht, ergibt sich also eine Zuglast von ~38kg pro Schnalle/Naht. (.. theoretisch .. und wenn ich keinen Denkfehler habe)
    Die Schnallen sind zwar mit "QC Passed" beklebt, was aber alles mögliche bedeuten könnte.
    Finde ich tatsächlich etwas wenig. Habe ich mir noch garnicht so genau angeschaut. :R:


    Da anscheind ein paar Missverständnisse aufgekommen sind, möchte ich meine Frage nochmal genauer erklären:


    Es wird ja die ganze Kraft des Kites an das Trapez übertragen. Am Trapez hängt der Chickenloop und dieser wiederrum ist mit dem schwarzen Block (unter dem roten Sicherheitsmechanismus) verbunden.
    Bei Zug wird also der schwarze Block nach unten gerückt.



    (rot ist die Zugrichtung und weiß das andere Ende des "Schlauchs", welcher zu dem Zeitpunkt geöffnet war)


    Hängt man sich nun in den Kite rein wird die Kraft über den schwarzen Block zuerst an das Kugellager und dann an die Muttern übertragen. Da die beiden Muttern gekontert sind, hebt sich die kleinere ein winziges Stück nach oben (liegt also nicht mehr 100% am Gewinde) und somit wird die Kraft nur von der unteren (größeren) Mutter getragen. (Die Größe der Kontermutter sollte in diesem Fall relativ unwichtig sein.)
    Da hier bei einem Sprung schnell mal 150 kg (Fliehkraft) und mehr dranhängen scheint mir das alles ein wenig "schwach". Entweder das Gewinde (das zusätzlich auch noch hohl ist!) gibt nach oder die Mutter.


    Mir sind zwar keine entsprechenden Ereignisse bekannt, aber ein Menschenleben an einer M8-Schraube?


    Deshalb meine Frage, wie viel Zuglast die Mutter bzw. das Gewinde aushalten kann.
    Danke =)

    Ich würde es lassen. Meines Wissens sind (so gut wie) alle Matten imprägniert und jede machanische und chemische Belastung schadet dem Stoff. Der Fleck sieht zwar nicht gut aus, hat aber keinerlei Einfluss auf die Flugeigenschaften.


    Ich denke warmes Wasser kann man probieren - Essig würde ich auf jeden Fall vermeiden!


    //
    Ups, hier gehts um Stabdrachen :>

    Genäht aus Baumwollstoff und darin befinden sich abgerundete Kieselsteine.


    Mit der Hand konnte ich bei Tests keine der Nähte auseinanderreißen.
    Und der Stoff hat auch gehalten.


    Dennoch hätte ich gerne jemanden, der den Sack mal ausprobiert und mögliche Bedenken äußert (Nähte, Gewicht, Material, Größe, ...)



    Falls überhaupt interesse an diesem Säckchen besteht ...




    - Editiert von Anno am 14.12.2010, 19:37 -

    Hey Leute,


    habe mir ein paar Kitebags genäht und würde in nächster Zeit vielleicht einige davon verkaufen. Falls Interesse besteht ...


    Dazu suche ich jemanden, der einen für mich testen möchte. Kitebag gibts umsonst und wegen 3 € Versandkosten eine Überweisung zu tätigen muss auch nicht sein. Der Tester bekommt also einen kostenlosen Kitebag frei Haus und darf ihn nach Gebrauch behalten.


    Interessenten bitte per PN melden.
    Einzige Bedingung: Ich möchte Feedback! :)




    Maße:
    ca. 19 cm x 13 cm
    Gewicht ca. 550 - 600 gr.




    Andere Farben sind später möglich.


    Vg


    Andy
    - Editiert von Anno am 14.12.2010, 18:15 -