Hallo,
kann mir jemand sagen, ob es bisher irgend welche Änderungen bei der Speed3_dlx gibt, seit dem sie letztes Jahr raus gekommen ist? Das mit dem Quickreleases (Beitrag von Littletitus) ist das einzige, was ich bisher finden konnte.
Hallo,
kann mir jemand sagen, ob es bisher irgend welche Änderungen bei der Speed3_dlx gibt, seit dem sie letztes Jahr raus gekommen ist? Das mit dem Quickreleases (Beitrag von Littletitus) ist das einzige, was ich bisher finden konnte.
Ok, danke euch für die vielen Infos. Wenn man eure Beiträge so liest, frage ich mich nun eher ob ich bei einer Speed3 nicht doch lieber den 19er anstatt den 15er wählen soll.
Hallo,
ich hoffe ich frage nicht doppelt, aber in der Suche finde ich nichts dazu.
Ich habe vor mir einen Leichtwindkite zu zu legen und denke über eine 15er Speed nach. Nun habe ich jedoch gehört, dass Speed2 wesentlich frühre los gehen soll, als die Speed3. Das wäre natürlich in meinem Sinne, da ich sie ausschließlich für Leichtwind verwenden möchte (für mehr Wind hätte ich bereits andere).
Anderer seits soll die Speed3 wesentlich mehr Depower bieten, was natürlich gerade für unser böiges Binnenland geeignet wäre.
Drum wäre meine Frage an euch, glaubt ihr es ist sinnvoller die Speed2 oder Speed3 für das Landboarden zu nehmen? Immerhin liegt auch ein ganz schön dicker Batzen Geld zwischen diesen beiden Matten.
Danke schon mal voraus.
Ok, danke euch für die vielen Antworten.
ZitatDeshalb hat die Flow von Ozone Fliegengitter vorne dran
Der IMP auch.
Hallo,
ich habe mir einen IMP 3.5 von Ozone gekauft und festgestellt, dass er an den tips/Enden (auf der Seite Abrisskante) jeweils ein Klettverschluss ist.
Kann mir jemand sagen wozu diese gut sind?
Sicher kann dort Luft entweichen, aber dürfte sicher nur sehr, sehr wenig Luft sein. Wenn das damit bezweckt ist, was bewirkt das dann?
Also dass die weichen Protektoren den Aufprall besser dämpfen glaube ich auch. (Ist ja das gleiche Prinzip wie ein Stoßfänger im Auto)
Ich mache mir jedoch Sorgen wie es ist, wenn man auf einen kleinen Gegenstand oder eine Kante trifft. Dann würde die Kraft direkt auf den Rückenwirbel wirken, der an dieser Stelle liegt.
Hallo,
ich möchte einen Rückenprotektor für meine Freundin kaufen. Mein alter Protektor besteht aus aneinander gereihten, harten Kunststoffgliedern, so wie ihn die meisten wohl kennen werden.
Also z. B. so:
Bei neueren Modellen sind nun aber auch welche zu sehen, die mehrere übereinander liegende Hart-Schaumstoff-Flächen verwenden. Dort gibt es also keine Hartplastik mehr.
Also z. B. so:
Vorteile der neuen Modelle sind ganz klar:
- besserer Tragekomfort, da sie diese Flächen an den Körper anpassen
- bei einem Aufprall auf große Flächen wird definitiv mehr Energie aufgenommen
Nun wäre meine Frage an euch, was haltet ihr davon? Sind diese Protektoren auch zum Kiten und Ski fahren geeignet?
Auf der Straße sehe ich hier klaren Vorteil für Motorradfahrer. Aber wie ist das, wenn man auf ein punktuelles Hindernis (z.B. einem Pfosten) trifft? In diesem Fall würden die Plastikschalen der alten Modelle die Energie großflächiger auf den gesamten Rücken verteilen.
ZitatOriginal von BoneDann brauchst Du Dir doch nix anderes mehr kaufen, der Wind ist damit doch gut abgedeckt
Für die Windbereiche wäre ich schon abgedeckt. Das stimmt. Ich bin allerdings nicht sooo glücklich mit meiner TubeKite->Land Situation.
- In der Kälte aufpumpen
- gefrorenes Ventil reizt ab
- die Fronttube wird ständig am Boden aufgeraut
@Phili:
Die Speed3 habe ich ausgeschlossen da mir die 3'er zu teuer ist (was du ja auch erwähnt hast) und bei der 2'er heißt es, dass sie bei Böen nicht so geeignet sein soll.
Da ich für's Wasser bereits Tube-Kites (16'er, 12'er und hoffentlich bald auch ein 10'er) habe, braucht die Matte nicht mehr wassertauglich zu sein.
Das mit dem Testen würde sich schon ergeben, wenn nur endlich mal wieder Wind angesagt wäre
Sollte ich aber auf jedem Fall nutzen, bevor ich neues kaufe.
Jänz:
Ich kite seit Mitte 2009.
Die neue Mätte würde ich gerne als allround-Kite-Lösung einsetzen. Ab 3,5 Bft würde ich sie allerdings schon gerne nutzen können. Wenn der Wind doch mal nicht passen sollte, könnte ich immer noch auf meine Tube-Kites zurückgreifen (auch wenn mir beim Aufpumpen immer die Griffel abfrieren ).
Die Frage wäre allerdings auch ob sich in meinem Fall der höhere Preis für die Psycho rentiert?
Hallo,
ich habe hier bereits schon mal die Frage nach der richtigen Kitewahl gestellt und konnte somit einen (kleinen?) Überblick gewinnen.
Nun steht meine endgültige Wahl noch zwischen der Montana4 (12,5m) und Psycho3 (12m). Ich hoffe ihr könnt mir wieder ein paar Tipps geben, welcher Kite für mich besser geeignet ist.
Einige Daten:
- mein Gewicht: 78kg
- Eisatzgebiet ausschließlich auf dem Land (Snowboard + MTB)
- viel Depower zum Ausgleich von Böen erwünscht
- kleine Sprünge sind sehr erwünscht, bei größeren mache ich mir jedoch in die Hose
Danke für Infos.
@ Littletitus: Danke dir. PM ist raus…. Das mit dem Stammtisch ist super. Werde ich jetzt öfter mal reinschauen.
@ Blue_Fire: Bisher habe ich einen 12'er und einen 16'er Rival von F-One. (Es sind 5-Liner Hybrid-Kites):
http://kitesurf.tabularasateam…0-kite-f.one-rival-07.asp
Ja, sorry. Hätte ich besser noch dazuschreiben sollen. Ich suche einen Kite der mit Bar geflogen wird. Wenn das mit dem Preis bei 400 EUR nicht geht, dann muss ich eben tiefer in die Tasche greifen. Auch wenn es unangenehm ist. Wollte für den Einstieg nur nicht gleich zu viel ausgeben. Gebraucht sollte er aber auf jedem Fall sein.
- Editiert von hans_wurst am 08.01.2010, 13:53 -
ZitatOriginal von Bone...Ööh, meinst Du, die Speed ist harmloser als die PS? :O Wie kommst Du darauf, daß die Speed stabiler läuft als die PS?
Sind alles leider nur Sachen, die ich mir leienhaft aus dem Internet zusammen gegooglet habe. Habe mal gelesen, dass der Psycho mehr und plötzlicheren (grund)Zug entwickeln soll.
ZitatOriginal von Bone...von einem Hochleister wie der Speed bei Deinem Kenntnisstand dringend abraten.
Gut, bin dankbar für solche Hinweise, bevor ich den falschen Kite gekauft habe. Nun bin ich mir aber nicht sicher, ob ich den Ausdruck "Hochleister" falsch verstanden habe. Ich war der Meinung "Hochleister" sind Matten mit viel Zugentwicklung, die es auch schaffen einen über die Wiese/Hügel zu ziehen?
Mit dem Mountainboard hin und her fahren klappt schon ganz gut. Vor springen habe ich allerdings noch zu viel bammel Kleine/Mittlere Sprünge würde ich (später) allerdings schon gerne mal machen. Cruisen ist ab wohl eher meine Richtung (vermute ich). Erfahrungen sammle ich seit Mitte-Sommer 2009 und würde sagen, dass ich ca. 20 mal Kiten war. Ich wohne in Nürnberg und habe sicher oft diesen Hack-Wind.
Ist der Speed bei Böhen etwa ungeeignet? Was ist mit "umgehen" gemeint... Neigt er zum Zusammenklappen?
Wassertauglich brauchen die Matten nicht zu sein, da ich dafür meine Tubekites habe. Eher ist es mit wichtig, dass die Unfallgefahr auf Land möglichst gering ist.
Ausgeben würde ich zwar gerne um die 400 EUR. Ich habe allerdings das Gefühl, das wird schwer zu halten sein.
Hallo,
meine Erfahrungen beschränken sich leider noch nur auf landboarden mit Tube-Kites und ich möchte mir nun endlich eine Matte zulegen.
Ich würde mich noch als Einsteiger einstufen und empfinde die Eigenschaften des Speed2 von Flysurfer als passend für mich (stabil am Windfensterrand; lässt mich nicht gleich abheben, wenn ich mal unachtsam bin, wie es beim Psycho der fall ist; mein größtes Kriterium: großer DePowerWeg).
Da die Flysurfer jedoch einen recht hohen Preis haben, würde ich euch gerne fragen ob ihr mir andere Kites mit ähnlichen Eigenschaften empfehlen könnt? Die Lynns sollen ja recht günstig sein. Allerdings konnte ich noch keine Seite finden, in der dessen Eigenschaften gegenübergestellt sind und ich bin verunsichert welcher der richtige wäre. Bei der qm-Größe dachte ich an ca 12.
Danke euch schon mal für die Tipps.