"Profi" im Sport impliziert zudem auch den VIP" - Teil.
Wenn man Bällchen über ein Netz hüpfen oder in ein Netz
treten, oder gar in ein Loch kullern lässt, dann kann
man eben davon leben; sich ein paar Häuser, Auto's etc.
leisten und muss keinem Lehrberuf o.ä. mehr nachgehen.
Zudem darf man auch Geld dafür verlangen, dass man genau
erzählt, was in der Besenkammer passierte etc.
(es gibt Leute, deren eigenes Leben ist so ereignislos,
das sie soetwas interessiert..)
Ein Profi im Buggysport bekommt also für einen ersten
Platz in einem nationalen Rennen (Deutsche Meisterschaft z.B.)
zwischen 250.000€ und 400.000€ als Preisgeld. (zuzüglich
den unvermeidlich folgenden Werbeverträgen, Exclusivreportagen..
Europa- und Weltmeisterschaftstitel bringen natürlich ein
Vielfaches an Folge-Erlösen.
Kein Profi bezahlt seinen Buggy, seine Matten, oder gar die
Service-Techniker die ihm die Matten anleinen selber.
Es wäre ja auch lächerlich, wenn ein Formel-1 Fahrer seine
Reifen selber bei ATU bestellen, bezahlen und abholen würde..
8-)
In diesem Sinne...
...meinen allergrössten Respekt denen, die viel Zeit und Geld
investieren, um an Buggyrennen teilzunehmen.
Und nicht nur, um zu gewinnen, sondern weil es einfach Spaß
macht. Und den ...kann man nicht einfach kaufen
Auf die "Buggy-Profi's" !! :H: