ich fliege regelmässig Trickdrachen auf den Wiesen rund um Ochsenfurt - fahr aber auch gern mal zum Schenkenturm...sind allerdings nicht wirklich viele Infizierte hier zu finden
Beiträge von Bulwark
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Wirklich nice! - super geflogen - besonders gefällt mir cynique to dead
- eine entspannte Kamera und cooler cut - was will man mehr.
Hier ein paar technische Eckdaten zum kite:
i. Die Spannweite, gemessen aufgebaut zwischen den FSK Endkappen, beträgt 2.40m. Die effektive Spannweite zwischen den Segelspitzen ist etwa 10cmm kürzer.
ii. Gerüst als Std komplett in Sky shark (3PT LK, Nitro uQs, zylindrischer Kiel mit 13g im Heck).
iii. kurze reverse turbo WaageAuffälligste Besonderheiten sind die leicht reproduzierbaren Yo-fades, schnelle Kometen und die wirklich ungewöhnlich eleganten 2 pop yoyos (eigentlich nicht so mein Ding, aber der kite wollte es so
) Angelpunkt während der Entwicklung war ein vernünftiges Gleichgewicht zwischen Taz (Must have) und Backspin (jeweils kaskade) zu finden ohne dabei die schnellen knackigen Kometen zu verlieren.
Dieser kite ist eine reine Studie - weitere aber andere werden folgen
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1xHartmut
1xHelmut B.
1xMathias
1xDiscus
1xsuffocater (Marks Variante 1, bei mir Seite 3)
3xGerhard 1x Variante #1 und 2x Variante#2
1xbolletu
1xPopeye (Variante 1 von Seite 7)
1xSten
1xIsi Variante 1
1xHeinrich H. (nach 20 Jahren Drachenbau)
1xJochen (Tako)
2xMichael (MMenedetter) --> 1x Schablone 1, 1x Schablone 2
1xFlorian
1xLokhi Variante 1 (Schablone 1 (Suffocater))
1xAndi (Rastelli)
1*Sportex(Stefan)
1*Tux (Variante siehe suffocater)
1xHelmut H. Schablone 1
1xBulwark (Uwe) -
Na alle tricks party group 6 aufwärts ...oh wait...
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Danke! :H:
Sagte ich schon, dass dieser kite einfach unglaublich ist? Wie eine Offenbarung - ich bin immer noch völlig sprachlos nach dem heutigen Tag auf der Wiese. Plötzlich erscheint so Vieles erreichbar, das vorher nicht mit dem Fernrohr zu sehen war - einfach der Wahnsinn - ich bin restlos begeistert.
so richtig gutgelaunte Grüsse
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Diese beiden Schönheiten hatten heute ihren Erstflug im Saarland - links ein UL hier aus dem Forum (nochmal Danke an dieser Stelle
) und rechts ein neuer TNT Std BD comp in custom Schwarz/Weiss
Wind war heute etwas bockig - von 0 bis 4bft alles dabei und so durften beide Vögel an die Luft - als Leinen hatte ich 35m 50Dan Protec und 30m 25Dan Protec mit jeweils 3 m leaders.
Einmal oben hätte Ich fast das Tricksen vergessen können, so perfekt zogen sie ihre Geraden, rasteten in die Ecken ein und drehten spins bis die Leine aufgab - dabei durchgehend mit einem faszinierend elegantem Flugbild und immer mit dem Gefühl "da geht noch viel viel mehr".Nur das Dauerbrummen irgendwie so gar nicht leise bei gelöster Saumschnur, v.a. des neuen STd s, habe ich abgestellt - und zwar so, dass bei Geschindigkeitsschüben oder schnellen Richtungsänderungen immer noch etwas zu hören ist - die subjektiv empfundene Fluggeschwindigkeit wurde dadurch erheblich erhöht/verbessert ohne dass ich grosse Abstriche in der Präzision feststellen konnte - bei dem Hack und Käsewind aber auch kein Wunder und ausserdem wäre es mir heute auch nicht so wirklich wichtig gewesen 8-)
Bei den Tricks (TNT Std) muss ich mich noch ein wenig eingewöhnen -bislang bin ich aussschliesslich JJF geflogen (fliege seit einem guten halben Jahr als Einzelkämpfer in der Trickdrachen Diaspora Saarland).
Während die flatspins (axel, slot, taz) mit unglaublicher Leichtigkeit fast verschenkt werden tu ich mir bei backspins eher schwer - da ist wahrscheinlich ein präziseres Händchen wichtig - BS war irgendwie immer überdreht. AxelKaskade (2pop) wie beim JJF SUL kein Ding - sah sogar besser aus als meine JJF STd Kaskade. Die ist (jedenfalls bei Excalibur Bestabung) gar nicht so einfach. Auch Rolling Cascade geht leichter von der Hand, da der TNT wie einprogrammiert aus aus der Lazy Susan rauskommt.
Insgesamt punktet der TNT immer wieder mit dieser Drehfreudigkeit um die Querachse - 1pop yoyo aus dem lateral roll oder fade sind fast im Stand machbar - WDW profitiert dabei durch das leichtere yoyo setup. JL ist quasi fest eingebaut. 1 pop yoyo aus dem frontflip fällt mir allerdings wieder schwer - das liegt aber eher daran dass das auch mit dem JJF bislang nicht wirklich klappen wollte - Ich denke, der TNT wird mir da ein wenig entgegen kommen. Rolling Susans am Windfensterand drehen aber auch gerne mal ein und zwar ohne die Stopper zu treffen. Kein Problem, der TNT hat ein sensationelles Recovery Verhalten. Auch Leinenhänger verschwinden, wenn sie denn überhaupt mal auftreten - da bin ich mit dem JJF einigen Kummer gewöhntIm Unterschied zum JJF finde ich den Flic Flac ziemlich schwer. Der JJF lässt sich schön in den Pancake werfen und sinkt dort, wenn überrotiert, bis man ihn wieder aus dem Handgelenk rauszieht. Überotieren mag der TNT scheinbar gar nicht - ist mir regelmässig dabei im turtle gelandet - wie ein lateral roll aus dem pancake. Gibt es das überhaupt als gelisteten Trick? Wenn nicht würde ich "tipwrap crashcade" vorschlagen - das triffts im Grunde ganz gut
. Also hab ich das Werfen gelassen und die Leinenspannung beim Abkippen in den pancake gehalten - das war leicht, und man erreicht so ein gutes setup für den anschliessenden Pull --> fade. Nur wie pullen? Irgendwie geht alles aber nichts so richtig -aus den Armen vorsichtig rausziehen führt dazu, dass der kite regelmässig verhungert - pop aus dem Handgelenk geht auch ist aber oft überdosiert in Richtung yofade. Wahrscheinlich ist mein setup doch nicht so gut wie ich denke das es das ist. Da fehlt vlt schlicht die Präzision und damit ein einheitlicher Ausgangszustand für die nachfolgenden Impulse.
Abschliessend kann ich aber trotz oder eben wegen dieser kleinen Baustellen sagen, dass meine Erwartungen voll und ganz erfüllt wurden - ein hammergeiler Kite mit extremem Suchtpotential - Probefliegen hab ich mir übrigends gespart - den starken Charakter und das sensationelle Flugbild des TNT kann man in allen Videos unabhängig vom Piloten sehen. Für ein paar Kaufargumente kann man dann noch ein bisschen lesen, um die Finanzabteilung zu überzeugen
viele Grüsse
PS: Gruss von Edit - sie hat noch ein paar Typos entfernt.
- Editiert von Bulwark am 19.06.2010, 08:55 - -
Bis zu welchem Windbereich fliegt ihr eure JJFs mit Excalibur - Bestabung? Ab 4bft möchte meiner nämlich idR wieder in die gemütliche Tasche - vlt sollte ich ihn aber doch mal bisschen knüppeln :-o ...
Packt ihr da schon venteds aus oder hängt ihr ihn bis gute 5bft einfach an dickere (70 dan?) Leinen - oder gibts evtl sogar Erfahrungen mit Vorsegel oder ähnlichen Bremsvorrichtungen?
besten Wind
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Ich hab s mal eben nachgemessen.
Bei mir passen die Werte sehr gut bis zu besagtem zentralen Anknüpfknoten auf dem Tampen. Vlt kann ja mal der ein oder andere noch ein paar Messwerte liefern - ausserdem gibts ja auf dem kite auch ne Notfallnummer
Grüsse
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Auf den Anknüpftampen befinden sich im montierten Zustand 3 Knoten.
1. Anknüpfknoten für die Leinen
2. Anknüpfknoten für die oLK - Kiel Waageleine
3. Anbuchtknoten der uLK Waageleine (im nicht montierten Zustand ist das nur eine Schlaufe)Das bedeutet, dass die Waageleinen 2 verschiedene "Anknüpfpunkte" haben. Wenn du den mittleren Knoten (Anknüpfknoten für die oLK - Kiel Waageleine) meinst, denke ich, liegst du richtig
besten Wind
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Aus meiner Erfahrung zieht der Torero bei 3bft kraftvoll und präzise auf dem 2ten Knoten seine Bahn. Ich wiege 75kg und der Vogel zwingt mich bei der schwachen Brise nicht auf den Boden, geschweige denn von der Stelle. Da müssen schon heftige Böen kommen - die aber bestimmt nicht unbemerkt bleiben, wenn sich die Windgeschwindigkeit mal eben verdoppelt (angenommen es kommen 5er - jaja ich weiss heftig ist anders :-D).
Dann legt das Viech aber tatsächlich die Flügelspitzen an und zieht schlagartig richtig was weg - bei Hackwind kann das Verhalten schon eine ziemliche Herausforderung werden.
Ich würde wie Nasenbär-Jörg bereits empfohlen hat erst mal ein paar weitere Flugversuche unternehmen. Die Waagemasse hab ich nicht selbst gemessen und überprüft aber mal hier aus dem Forum in ein txt file kopiert - ich hoffe die stimmen:
Zitathier die Waagenmaße meines Torero:
oben: 51 cm gemessen auf 1. Knoten ab Leitkante
aussen: 55 cm
innen: 53 cmKnotenleiter gemessen ab LK 1) 4cm, 2) 5cm, 3) 7cm, 4) 8cm
"Anknüpftampen" für Leinen: Länge 12,5 cm
alles gemessen im angebauten Zustand, also quasi "netto".
besten Wind
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update:
1. JJF Excalibur - ne richtige Wildsau - schnell, wendig mit Masse und geht gerne mal ne Strecke geradeaus -Dauergrinsen pur
2. JJF SUL - feiner, leichter und schwebender aber immer JJF am Start
3. Torero /Tauros Gespann - Power und ausreichend Speed gepaart mit einem hohen Maß an Kontrolle bis Anfang 5 bft, danach wirds übel bei 75kg Kampfgewicht - aktiv geflogen ein super Flugbild
4. Torero solo - hab (noch) nichts anderes für starken Wind (Tauros solo ist mir zu gutmütig)-das perfekte Kraft - und Ausdauertrainingsgerät bei mittlerer Reaktionsgeschwindigkeit. In Bodennähe immer für Adrenalinschübe gut. Sagenhaft schöne Lichteffekte im Durchlicht geben dem Kite zudem etwas magisches - Dennoch: Tendenz geht bei mir weg von der Power und hin zu mehr speed. Vlt wird die Hilde angeschafft - vom Matador bin ich erst mal weg.
5. -Höchste Prio für Neuzugänge hat ein Trickser für 4-5 bft - JJF vented wirds wohl werden, wenn nichts anderes dieses Jahr von LO kommt - ich warte ab und versuche erst mal die Tricks aus Gruppe 5 hinzukriegen
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Aus gut informierten Kreisen habe ich mittlerweile erfahren, dass das Mini - Problem der Knotenleiter im Grunde vernachlässigbar ist. Der SUL hängt bei gleicher Knotenwahl im Vgl zum JJF Excalibur einfach ein bisschen steiler am Wind - das passt schon. Zwanghafte Puristen die s partout identisch haben wollen passen halt die 3 Knoten an.
Die Gesamtlänge der Stand offs sollte allerdings stimmen und ggf korrigiert werden. Ich habe schlicht die 25.5cm CFK Stäbe von aussen nach innen versetzt (+ 0.5 cm vom HQ Halter ergibt sich das Soll von 26 cm gesamt) und die 26 cm Stäbe (ehemals innen) um 1 cm gekürzt und nach aussen versetzt - eine Sache von 5 min.
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Moin zusammen,
Beim Vergleich meines JJF SUL (älteres Modell noch mit dem kleinen logo) mit meinem JJF Excalibur sind mir 2 kleine Abweichungen aufgefallen:
1. Gesamtlänge der Stand offs.
Beim Excalibur werden im Unterschied zu Jacos neuere HQ Halter verwendet deren "Aufsetzpunkt" etwa einen halben cm höher sitzt. Da die Länge der 3mm CFK Stäbe (25.5 bzw 26 cm) gleich geblieben ist, ergibt sich dadurch ein entsprechend längerer Abstand vom Segel zur Spreize.2. Knotenleiter
Beim Excalibur werden grössere APA Verbinder verwendet, um die dickerer oQS zu halten - die Knotenleiter ist aber die gleiche, sodass sich die entsprechenden Abstände der Knoten zum Verbinder auch hier um ca 0.5 cm verschieben.Frage: Lohnt es sich die Stand off s entsprechend zu kürzen und an der Knotenleiter zu spielen oder sind die zu erwartenden Änderungen so minimal dass das völlig vergebene Liebesmühe ist
Grüsse
- Editiert von Bulwark am 26.02.2010, 14:34 - -
Ah es wird Licht, danke!
Da werde ich mal schnellstmöglich bei meinem Excalibur so eine Bowline dranmachen
best
Uwe
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Scheint ja eine gewisse Varianz in der Herstellung zu geben - irgendwie ein Hang zum Freestyle
Wenn man die verschiedenen Bilder der JJF s vergleicht, sieht man bei einigen kites eine Spannschnur, die über das Kielende die inneren Standoffs apspannt, bei anderen fehlt sie. Weiss jemand welche Bewandnis es damit hat?
best
Uwe
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Hier die beiden Schönheiten sind seit Weihnachten im Saarland daheim
Torero + Tauros
- Editiert von Bulwark am 27.12.2009, 20:50 -
- Editiert von Bulwark am 27.12.2009, 20:51 - -
Nachdem die Stäbe heute eingetroffen sind, hier der kleine Rep - Bericht.
Reinklopfen der Muffe ist kein Problem - abgepolstert und mit der 1kg Keule ging das mit bisschen Gefühl ganz prima.
Das Rausziehen der so zwar nicht mehr geklebten aber wie fest eingeschweissten Muffe war von anderen Eltern - keine Chance das Teil auch nur 1 mm rauszubekommen (mit Tesafilm abgeklebte Muffe - Kombizange).Habe dann, da ich ja unbedingt wissen wollte was das für eine Muffe ist und gleichzeitig den Stab nicht zerstören wollte, beide Standoff halter zusammengeschoben - mit Tesafilm umwickelt und so fixiert - eine Bucht mit einer alten dicken Strippe drumgeschlagen und den Stab an einem WäscheleinenPfosten im Garten angebunden. Jetzt konnte ich an der Muffe ziehen (mit beiden Händen die Kombizange halten) und den maximalen Kräftevector näherungsweise in der Längsachse des Stabes halten ohne die Seitenbelastung auf der P200 Stabwand zu gross werden zu lassen.
Das klappte auch unter Einsatz meiner durchtrainierten 75 kg schlagartig - die Muffe ging tatsächlich raus - allerdings (und das ist wichtig!) sollte man eine dehnungsärmere Leine für diesen Verwendungszweck nehmen - ich jedenfalls musste das halbe Nachbargrundstück nach dem Stab durchsuchen
. Alternativ könnte man auch einen Verbinderknoten um die zusammengeschobenen Standoffhalter knoten
Es handelt sich übrigends um eine stinknormale 10cm Muffe, die bei mir nur tückischerweise asymmetrisch eingeklebt war. Für 1 Euro Material war s ein ganz ordentlicher Zeitaufwand - naja - Versuch macht kluch oder so...
Stäbe ablängen (mit Tesa umwickelt als Schutz gegen Splittern, kleine Metallsäge) - Standoffhalter drauf und Muffe einkleben (Pattex Gel mit 15 sek Korrigierfenster) war kein Ding.
Morgen wird hoffentlich Wind für n Probeflug sein - bin gespannt, ob ich einen Unterschied im Flugverhalten merke - das zu beurteilen überlasse ich vorläufig aber lieber anderen 8-) .
Und nochmal danke an alle für die Tips - konnte einiges gebrauchen - v.a. hat s mir die Unsicherheit genommen
best
Uwe
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Danke!
Das hilft schonmal weiter - Ich habe mich allerdings wohl etwas missverständlich ausgedrückt - Nicht die Muffe ist gebrochen sondern die uQs (Diejenige, die aufgesteckt wird) ist im Muffenbereich aufgeplatzt und dadurch weggebrochen. Hab sie bis die P2x Ersatzstäbe kommen mit selbstklebendem Spinacker getaped
(umwickelt - scheint erst mal zu halten)
Diese besagte Innenmuffe brauche ich aber natürlich auch. Sie kuckt etwa 6.5 cm aus der anderen uQs raus - ist insgesamt - unter Berücksichtigung des ~1cm für das Mittelkreuz wahrscheinlich 12 cm lang. Handelsübliche Innenmuffen sind 7 oder 10 cm, was mich zu der Annahme führt, dass da irgendein abgelängter Stab als Muffe verwendet wurde - nur was für einer?? Vlt spielts aber auch nicht so die grosse Rolle...
Grüsse
Uwe
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moin moin,
Der Excalibur ist mein erster Trickdrache - fliege ihn seit etwa 5 Wochen und wurschtel mich so durch die basics. Highlights sind yoyo to fade und backspin wieder im fade stabilisiert...macht richtig fun solange der kite ganz bleibt
Nach der uLK (Opfer einer Fahrradspeiche) und dem Kielstab (Spatenlandung auf Asphalt mit beiden Leinen in einer Hand unter vollem Zug) habe ich es jetzt nach ein paar Std Bodenarbeit
auch noch geschafft die uQs (die ohne Innenmuffe) zu schrotten. Ist einfach während des Flugs am Mittelkreuz weggeplatzt (Wind war 3-4 bft).
Die Ursache dafür ist mir ziemlich unklar - wirkliche Spatenlandungen gabs keine . Kann es also sein, dass die Verbinder und das Mittelkreuz evtl nicht richtig sitzen (Verbinder: 91.5 cm vom "gefühlten" Ende der Lk an der Drachennase gemessen, etwa 56.5 cm für das Mittelkreuz (Mitte) von Nasenspitze aus gemessen) und dadurch zuviel Spannung auf die uQs aufgebaut wird? Sollte das Mittelkreuz vlt erst dann möglichst spannungsfrei durch die Stopperclips fixiert werden, wenn die Verbinder fest sind?
Standoff Positionen hab ich überprüft - die scheinen mit 19.5 / 31.5 cm vom Mittelkreuzrand aus gemessen zu stimmen. Die Zahlen für die uQs habe ich leider nicht gefunden.
Vlt war s aber auch einfach Materialermüdung - der Drache musste immerhin schon so einiges wegstecken... Wie auch immer...Skyshark P200 (uQs) gibts nicht mehr und ich habe p2X bestellt - sollte ich da beide uQs ersetzen? Hab irgendwo mal gelesen es gäbe da Unterschiede in der Steifigkeit bei ansonsten identischen Werten.
Und was ist das für eine Innenmuffe (Dicke,Länge, Material?) - ich glaube nicht, dass ich die aus der intakten alten P200 rausziehen kann um sie für die neuen P2X wiederzuverwenden. Scheint ordentlich verklebt zu sein...aber wie? Steckt man zum Einkleben die Innenmuffe bis an die gewünschte Position ein und klebt dann von aussen (Einsaugen des Klebers) oder geht man das Risiko ein, dass eine vorgeklebte Innenmuffe während des Einsetzens steckenbleibt?
Fragen über Fragen - falls jemandem was dazu einfällt schonmal danke - es kommen bestimmt noch mehr
Grüsse
Uwe