Beiträge von Retnüg

    Bilder zum Sonntag


    Heute nix besonderes, aber alles verschiedene, typische Wolsing-Designs.


    Steiki 3,0; Baujahr 3 / 97, einer der ersten Flickwark mit Trägerfarbe Weis



    Steiki 3,0; Flickwark W; Baujahr 4 / 09



    Steiki 3,0; Baujahr 2 / 07, Design: Normal mit W




    Long Dart Turbo, Flickwark, Spannweite 2,75m Baujahr 8 / 06




    Wünsch nen angenehmen Fasching-Sonntag


    Retnüg

    Danke Lena :H: dass du meine frühere Vorliebe zu `Langen Leinen` teilst und so begeistert darüber
    berichtest. Ich hoff`mal, dass sich bald mehr Piloten zu langen Leinen bekennen werden, auch mit
    anderen Drachen-Modellen. Und das ist nicht Grössenabhängig! ! !


    Retnüg

    @ Lena :)


    Und dann auch noch ein Bild von der Rückseite!
    Dass grade DU, die ihn auch mit langen Leinen zu würdigen weis,
    den Team Magnum eingetauscht hast, freut mich ganz besonders.
    Hab` weiterhin Spass mit deinem `Schmuckstück`.


    Retnüg

    Nee Michael, danke für den Versuch :) wie auch für die zusätzlichen Sonntagsbilder. :H:
    Der Drachen ist auf meinen Film ganz am Ende zu sehen.
    Von dem gibts wahrscheinlich kein Einzelfoto es sei denn, der jetzige Besitzer macht
    gelegentlich eins.


    Retnüg

    Bilder zum Sonntag.


    Long Dart Magnum Flickwark;
    Spannweite 4,20 Meter, Spitzenhöhe 1,50 Meter, Baujahr 4 / 1995






    Hätte gerne noch die – Kleine Schwester – von 3 / 95 angehängt,
    auch in Flickwark, übrigens das erste so genannte `Kirchenfenster`.
    Hab` davon leider kein Bild, weis auch nicht, bei wem sie gelandet ist.
    Die im Gegenlicht – ein Hammer. Na ja, soll wohl nicht sein - -


    Wünsch nen schönen Sonntag


    Retnüg

    Rix /Stefan


    Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe hast du die Spannschnur an der Leitkantenspitze im Jeteckensaum vernäht und dann in einem Stück durch den kurzen Saum gezogen, weiter über die Ecke mit der Stabtasche in die lange Schleppkante eingefädelt, durchgezogen und am Kielstandoff aus dem Saum rausgeführt und im Kielbereich mit der Schnur aus der anderen Segelhälfte verbunden und gespannt.
    Damit sind beide Jetecken unter Begradigungsspannung gesetzt und müssten mit Segellatten ausgestellt werden, um ihre Form zu behalten. Sie sind dann allerdings nicht mehr frei beweglich und verlieren ihre Ruderwirkung.


    Mein Vorschlag, Stefan, vernäh die Spannschnur bei der Jetecke im Schleppkantensaum und lass sie im Saum der Ecke einfach drin. Dann wird der GFK 3er Stab dieEcke ausspannen und frei beweglich halten. So wie in Zeichnung 8 auf Seite 78 beschrieben.


    Genau so wie`s Blackbird-xx gemacht und grade gepostet hat. Danke Frank. :) :H:


    Retnüg

    Nee Rix / Stefan, dat is so verkehrt wie nur wat. :-/


    Dann kann die Schnur ja nicht im Saum der Schleppkante frei gleiten und das ist doch der Sinn dieser Art Spannschnur. Sie wird an der Jetecke in der Schleppkante vernäht, verläuft frei wie durch einen Tunnel durch den Saum und tritt am Standoff aus, um im Kielbereich mittels Buchtknoten mit der Schnur von der anderen Segelhälfte verbunden und gespannt zu werden.

    Das ist im Buch – Lenkdrachen und Gespanne – auf Seite 29 / 30 unter `Betrachtungen zur Spannschnur` ganz klar erläutert. Das ich dabei nur von Flügelspitzen geschrieben habe und die Jetform mit ihrer Ecke nicht extra erwähnt - - ok, mein Versäumnis, geht aber M.E. aus den Betrachtungen hervor.
    Ausserdem ist das in Zeichnung 8: Entwurf für den `Magnum Team` klar eingetragen.


    Retnüg

    @ Rix :)


    Ja Stefan, Deepy kann Recht haben. Irgendwo hab ich schon mal geschrieben, dass meine Rendsburger Drachenfreunde an ihren Teams nen hohen Sington gehört hatten, der vom leichten vibrieren der Eckensaumnaht herrührte. Daraufhin hab ich auch in diese Naht ne Spannschnur eingezogen, die allerdings nur locker gezogen in die Pfeilnocke an der Leitkantenspitze eingehängt wurde. Das Geräusch war nicht mehr zu hören.


    Ich selbst konnte solche feinen Geräusche nicht hören, auch nicht mit meinen Hörgeräten, die ich nunmehr schon mehr als 45 Jahre trage. Die haben aber auch in bestimmten Situationen Vorteile ;-), u. a. wenn Irmchen mir unbequeme Wahrheiten vorgeigen will und ich dann die Hörmaschinen einfach zum - Batteriewechsel - rausnehmen muss :D . Danach hab`ich dann nichts mehr zu befürchten, weil wir beide nicht `NACHTRAGEND` sind. :) :H:


    Retnüg

    Ist aber nix so besonderes, Guido.


    Die Ecken an meinen Segeln hab` ich Jetecken genannt nach ner damaligen Jet-Drachenform, die keine spitz auslaufenden Leitkanten hatten.
    Heute , glaub ich , sagt man Wisker oder so ähnlich (ich kann kein englisch).
    Die Stäbe, womit diese Segelecken gespannt werden, sind an allen meinen Drachen auf der Rückseite offen angesetzt, d.h. mit nem Clip auf `n Seitenstab und stark gebogen in ne Dacrontasche an der Segelecke eingesteckt. Die sind beim 12er ziemlich lang und müssen angepasst werden.
    Durch die offen liegenden Stäbe, im Gegensatz zu Stabtaschen, kann sich bei engen Kurven die Ecke schräg stellen und hat dadurch Ruderwirkung.
    (siehe Buch - Lenkdrachen und Gespanne -, Seite 45 `Long-Dart Turbo`, [Turbo im Flugzeugbau war für mich gleich `Jet`])


    Retnüg
    - Editiert von Retnüg am 19.02.2014, 23:48 -

    Hast Recht, Chris, :) der ist wirklich sehr gross. (!)


    Ich hatte ihn auch nur wegen Spannstabanpassung an den Jetecken
    im Garten aufgebaut. War ne knappe Geschichte `damals`.
    Aaaber - man muss sich halt zu helfen wissen. 8-)


    Retnüg

    Tu dat, Frank :) - - und jetzt guck mal wieder ;)


    Bilder zum Sonntag.


    Das letzte Bild vom 12er zeigte ihn das erste mal im Nachbargarten aufgebaut mit mir.


    Dann will ich jetzt nochmal die Bilder zeigen, wie er später mal
    in `meinem kleinen, damaligen` Garten liegt.
    Ja, stimmt schon - gewaltig









    Nun denn, ich weiss, für sowas muss man schon ein bisschen verrückt sein.


    Wünsch nen schönen Sonntag


    Retnüg