Zwei Australier und zwei Neuseeländer liefern sich ein Kite-Buggy-Wettrennen

Es ist definitiv die gleiche Geschichte die schon in Filmfragmenten bei youtube zu sehen war. Es ist natürlich schon ein Abenteuer, aber richtig Buggy fahren können die Jungs wirklich nicht, natürlich mit Ausnahme von Craig Hansson. Die benutzten Kitegrößen erschienen mir auch immer sehr klein. Die Fahrer waren ja permanent am sinusen....was dann wieder von der Beobachtung der Geländebeschaffenheit ablenkt.
Es ist eben sehr dramatisch für den Zuschauer aufgearbeitet, alleine schon die Anfangsparole "sirbt ein Teammitglied wird weitergefahren"....was für ein Schwachsinn! Aber bei den Minenfeldern muß man sich dann verbrüdern oder was?

Zu beneiden waren die Jungs allerdings an diesem einen Tag wo es bei super Wind wirklich nur durch die Wüste ging, da geht einem Buggybegeisterten schon das Herz auf.

Bei allem Gemecker meinserseits zolle ich den Teammitgliedern trotzdem Respekt. Alleine die widriegen Bedingungen für fast 20 Tage.....dann die doch recht schwere Verletzung fernab von akzeptablen Krankenhäusern. Eine gewisse Abgebrühtheit muß man schon haben wenn man sich in dem Dreck eine kleine Betäubungsspritze geben lässt und sich von Craig notdürftig nähen lässt. Da wäre ich wahrscheinlich abgeklappt.... :=( :L

Insgesammt ein trotzdem schöner Film der Sehnsucht auf den Sommer und guten Wind macht.

Übrigens haben wir einen deutschen Fahrer der schafft über 800 Kilometer in 24 Stunden nonstop......

Gruß

Bernd

Zitat

Übrigens haben wir einen deutschen Fahrer der schafft über 800 Kilometer in 24 Stunden nonstop..

Durch die Wüste ? :-O Duck und weg

Am besten hat mir in dem Film die Schlosserei in Dakhla gefallen, die die Buggys repariert haben :O :H:

Zitat von DocBK

Übrigens haben wir einen deutschen Fahrer der schafft über 800 Kilometer in 24 Stunden nonstop..

Moment, Moment..., wie schon erwähnt waren es weit weniger...

Ähm auch wenn, gut und schön, da steht das Team Drachennest auch mit 728.11km, aber überlege mal den Unterschied an Belastung, Gebiet und Können der Fahrer.

Was Gerd da geleistet hatte war außergewöhnlich und er hatte glaube ich 22, irgendwas Stunden reine Fahrzeit. Wir hatten wenig Wind und es regnete zwischendurch, aber:
Das Terrain in SPO kann man aber nicht mal annähernd mit Wüste oder dem Ansatz davon vergleichen.

Realistisch sind bei so einer Tour je nach Gebiet ca. 250-350km am Tag.

immerhin muss man sich in SPO nur wenig orientieren und in einem unbekanntem Gebiet musst du erstmal den Weg finden...

"Tag1: Als der Wind erwacht hat er eine Stärke von 30 Knoten, perfekt für Kitebuggys"

Was für ein Schwachsinn:-)

Hallo, Jungs.

Eine Frage geht mir durch die Kopf: warum haben Sie keine Australien überqueren ober umrundet? - Hat Australien auch Wüsten Landschaft.

Gruß. Igor.

der eine ist ja voll die harte Sau...am Schulterblatt ein stück Knochen weg und trotzdem fährt der nach ein paar Tagen weiter....als ich mich letztes Jahr unfreiwillig hingelegt habe waren 4 Rippen ab und ich war die ersten 2 Wochen froh wenigstens ohne schmerz sitzen zu können... und der fuchtelt danach stundenlang am Tag mit den Handles rum...

Hey Freunde des Wind,

bin ich nur zu doof oder geht der Film im Link nicht mehr zu starken.

Oder wie heist der Linke bei Youtube?

6 BFT 1 °C mal ohne Regen Stefan

Zitat von Schnurry

Hey Freunde des Wind,

bin ich nur zu doof oder geht der Film im Link nicht mehr zu starken.

Oder wie heist der Linke bei Youtube?

6 BFT 1 °C mal ohne Regen Stefan

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Schon alt, aber büdde

Den 2ten hier kannte ich selbst noch nicht

Hehe
Wie der bei 2:22min. nen Kite vor den Kopf geflogen bekommt.
Köstlich :-O beste Szene :-O