Hier ein kleines Video das zeigt wie man die Segellatten einspannt:
Razorback - Spannanleitung für Segellatten
MKV Format
ca. 5 MB
1 Min 2 Sek
Das bekommt ihr hin!
Hier ein kleines Video das zeigt wie man die Segellatten einspannt:
Razorback - Spannanleitung für Segellatten
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1 Min 2 Sek
Das bekommt ihr hin!
Yup, für die Segellatten einzufädeln einfach von oben die obere Querspreize in die Tasche dafür reinschieben und dann von unten das Ganze beim Hochschieben wieder rausdrücken. Dann stimmt der Verlauf auch.
Wenn der Kite ein paar mal aufgebaut war geht's von alleine. Aber eine kleine Hilfe mit der oQS ist dennoch ratsam.
Muß mal meckern.
Also bei 250 Euro darf sowas aber nicht sein.
Eine etwas härte Landung, und schon wars Bändchen durch den Stab geschossen.
Also sowas dünnes auf nem Scharfkantiken Stab darf nicht sein.
Also da gibts bessere Lösungen finde ich.
Sorry sowas ärgert mich bei so einem Brett.
OHA :O :O :O
Da droht Ungemach... Ich beobachte mal wie es weitergeht... 8-)
Ich hoffe, das bleibt ein Einzelfall...
Gruß Stefan
Es geht mir nicht ums umgemach, nur darum das es bessere Abspannungslösungen gibt oder sehe ich das falsch??
Ein Seilchen und ne Splittkappe wäre wohl sichere Version.
Ja ... ein "Samtbändchen" direkt über den Stab spannen und ne Gummikappe drüber halte ich auch nicht für die Ideallösung. Wobei es ja nicht die Ideallösung sein muss, da die durch den wesentlich größeren Aufwand auch mehr kosten würde ... aber alleine eine Splitkappe würde wohl jegliche Beschädigung des "Samtbändchens" verhindern u. normalerweise könnte man da ohne Probleme noch immer eine Gummkappe drüber ziehen.
bzw. vllt ein anderes Band/Schnur etc. nehmen zum Abspannen... weil das Band sieht ja mal übelst bescheiden für diese Abspannlösung aus
Just my 2 Cents...
Jo mache ich
Bei mir hat das bis jetzt problemlos gehalten. Wichtig ist, dass die schützende Gummiendkappe nicht verloren geht. Diese sollte mit Sekundenkleber fixiert sein.
Ich habe jetzt mehrfach versucht richtig hart den Defekt von Alex nachzuvollziehen. Es ist mir nicht gelungen.
Ich gehe mal davon aus, dass sich eine Gummiendkappe gelöst hat (evtl. war kein oder zu wenig Sekundenkleber drauf) und dann hat sich das Band durchgescheuert auf dem Boden bzw. das CFK konnte das dann durchstoßen.
Das oder schlicht Materialfehler. Alex hat dafür aber auch wirklich ein besonderes Geschick! :).
Ich verwende jetzt diese Technik an zich meiner Kites (z. B. Rise, Darken, Gargoyle, Razorback usw.) und hatte bisher auch ohne zweite Gummiendkappe oder Splittkappe über dem CFK keine Probleme damit. Das Band muss allerdings unbeschädigt sein.
Ich habe dennoch Jens jetzt gebeten alle Bänder und auch die Gummiendkappen nochmals zu überprüfen.
Das hat damit aber nix zu tun. Es ging aber um die Aufnahme an der Schleppkante und nicht an der Leitkante.
Aber zum Verständnis:
Ich halte im Übrigen nichts von den Schlauchverbindern bei "nicht-S-Kites", da die ROHRE, auch mit Gummiendkappe drauf, gegen die Leitkante seitlich (gegen die Wand des WingletROHRs) drücken. Es ist real gesehen nicht sonderlich "effektiv" so... Mit einem richtigen Kunststoff-Verbinder fährt man meiner Erfahrung raus besser - zumindest bei anderen Kites als S-Kites. Diese Erfahrung haben auch viele andere Drachen-Konstrukteure gemacht und deswegen werden Schlauchverbinder auch von sonst keinem mehr verwendet. Früher war das halt Stand der Technik. Aber bitte nicht falsch verstehen, bei S-Kites haben sie auf jeden Fall ihre Daseinsberechtigung, weil bewährt dort.