Suche Info über Ekko Alpha 7.5

    Hallo ihr Jungs und Mädels von Fach wie Titel schon sagt suche ich Infos und erfahrungsberichte über diese Matte habe eine Ekko 3.8 kann man sie miteinander vergleichen oder gibt es ausser der Größe noch andere Unterschiede in Verarbeitung,Handling oder sonstige Überraschungen.Kann sie für ein kleinen Obulus haben ,fliegen werde ich sie nur im Binnenland und nicht im Buggy aber nur bei wenig Wind leichte Briese 1 bis max3 BFT.Für Infos aller Art bedanke ich mich schon mal im vorraus.


    Gruß Harry

    Moin Harry,


    hatte die Ekko mal, aber auch nur für einen Tag, weil sie nicht flog.
    Ich weiß nicht, ob das Problem nur mit meiner Ekko bestand, oder mit allen...
    Über den Start kam die Matte nicht hinaus, denn die Kammern füllten sich nicht vernünftig, sodass die Matte garnicht Fahrt aufnehmen konnte.
    Also flieg sie unbedingt Probe, falls möglich!


    Gruß
    Timm

    Soweit ich weiß ist die Ekko ein etwas älterer Elliot Hochleister, also genaures bei denen!
    Aber hier nun dass was ich darüber weis:
    Sie hatte nur vier offene Kammern wodurch sie wenn erst mal Luft drinn hatte sie sehr klappstabil wurde!
    Es gab die Ekko Classic und die Ekko Alpha.
    Dass hier hab ich ausm Elliot Forum:
    Hallo Runb,


    hier nun die gewünschten Infos zu den Ekkos. Beide Schirme wurden von der mehrfachen Buggy-Weltmeisterin Ute Nissen und Ihrem Mann Volker Staudt entwickelt.
    Zuerst kam die Ekkos Classic auf den Markt. Sie war damals eine absolute Neuheit und schlug ein wie eine Bombe. Zum ersten Mal wurden Diagonalprofile verwendet und der Schirm hatte auch noch eine weitere Neuheit. Im Gegensatz zu allen anderen Schirmen, die damals auf dem Markt waren, hatte die Ekko eine geschlossene Lufteintrittsöffnung. Je nach Größe gab es zwei oder 4 Öffnungslöcher, durch die die Luft in den Schirm gelangen konnte. Diese Technik hatte zur Folge, daß der Schirm zwar etwas Zeit brauchte, um sich zu füllen. Aber, wenn die Luft einmal in dem Schirm war, ging sie sehr schwer wieder raus, und dadurch war der Schirm sehr flugstabil.
    Nach dem Erfolg der Ekko Classic wollten die Entwickler eine Matte auf den Markt bringen, die mehr Leistung bringen sollte als die Ekko. Also wurde das Profil verändert und der Schirm wurde insgesamt viel schlanker und dadurch aber auch empfindlicher. Die Ekko Alpha ist nie an den Erfolg der Ekko Classic rangekommen. Vielleicht war es auch ein Fehler von uns, sie Ekko Alpha zu nennen. Wenn man der Matte einen neuen Namen gegeben hätte, dann wäre Sie nicht so in der Erfolgsspur der Ekko Classic untergegangen. Ich werde in kürze hier Bilder von beiden Schirmen reinstellen.


    Hier noch der Link
    mfg
    Anulu

    • Offizieller Beitrag

    die ekko alpha ist ein schon etwasin die jahre gekommener hochleister. lässt sich mit etwas übung auch bei wenig wind fliegen. die kammern füllen sich eigentlich recht vernünftig. ;)


    was die ekko aber in meinen augen "auszeichnet" ist die tatsache, das es es ganz schnell zu viel ist. soll heißen bis vielleicht 20 km/h ist alles handelbar aber ab 25 km/h hat sie soviel bums das man schon etwas erfahrung zum umgang mit der matte brauch. macht mich jetzt nicht an den windgeschwindigkeiten fest, so genau habe ich die zahlen nicht in erinnerung.


    sie hatte für mich einen relativ kleinen nutzbaren windbereich. fürs binnenland mit ständig wechselnden windgeschwindigkeiten eher nicht geeignet.
    - Editiert von set am 28.01.2008, 20:14 -

    Gruß Mathias

    Hi,


    die Ekko Alpha ist zwar ein wenig in die Jahre gekommen doch kann man mit Ihr immer noch
    eine Menge Spaß haben. Vorausgesetzt man hat schon Kiteerfahrung. Denn der Schirm kann
    einige Überraschungen bereiten. Er ist kein Schim einfach nur zum stellen und lockeren Fahren,
    besonders bei böigen Wind nicht. Im Binnenlang fordert die Alpha ihre Aufmerksamkeit.


    Die verringerten Eintrittsöffnungen heißen nicht automatisch, dass der Kite extren stabil ist. Bei
    unruhiger Strömung klappt er ggf. mal weg. Wird der Kite nicht über die Bremse abgefangen, entfalltet
    er sich weiter hinten und schießt mit Speed nach vorne. Für geübte Fahrer kein Problem den Flug zu
    bändigen. Vorteilhaft ist es ggf. eine Leinenlänge unter 20 meter (ca. 18 meter) zu probieren hier fliegt
    sich der Kite deutlich ruhiger, besonders im oberen Windbereich.


    Leider ist es vereinzelt bei Elliot zu Produktionsschwankungen gekommen die sich ungünstig auf die
    Flugeigenschaften auswirken. Ich bin eine zeitlang die Alpha eines Bekannten geflogen und hatte
    auch einmal eine selbstgenähte Version von Jürgen Pohl in der Hand... welch unterschied...klarer
    Punktsieg für die selbstgenähte Präzision inkl. setup :)


    Wie gesagt, lässt man sich auf das Spiel mit der Alpha ein und möchte mit einem Kite arbeiten gibt
    es eine Menge Spaß. Auch wenn moderner Hochleister auf der Kreuz besser und im Handling einfacher
    sind.

    Danke für die schnellen Antworten,aber eine Frage an Graphis bleibt noch offen ich habe bei der Ekko 3.8 festgestellt das gerade lange Leinen im Binnenland von Vorteil sind da sie nicht so hecktich reariert wie mit kurzen Leinen und bei einem Lappen von 7.5 qm mit 18 m.zufliegen stelle ich mir nicht gerade einfach vor.


    Gruß Harry

    @ Harry


    Grundsätzlich ist die Aussage, dass lange Leinen in Binnenland aber auch an der Küste Böen besser abfedern richtig.
    Doch bedeuten lange Leinen auch ein erweitertes Windfenster in dem der Kite beim durchfliegen mehr Speed
    aufnehmen kann, sowie eine etwas trägere Reaktionen der Lenkbefehle. Hier reagieren Kites im Detail teilweise
    unterschiedlich.


    Den Test mit den kürzeren Leinen haben wir bei böigen Wind am Strand gemacht. Das empfinden bzw. das zurechtkommen
    ist zugegebenermaßen auch vom jeweiligem Fahrer abhängig. Wie Du damit zurechtkommst musst Du letztlich ausprobieren.
    Daher würde ich einmal kürzere und längere Leinen (in mittleren Windbereich, sprich nicht überpowert) testen und sehen,
    womit Du am besten klarkommst.

    Hi,


    die Alpha hat sich nicht durchgesetzt, nur die selbstgebauten fliegen wirklich brauchbar.


    Beide Modelle sind fürs Binnenland nicht geeignet.


    Die Alpha 3.0 aus dem Handel konnte ich aus dem Stand nur mit 25 oder 30m-Schnur fliegen, alles andere war einfach nicht zu machen.


    Man sieht die Alpha auch kaum noch am Strand, wer mal was stabiles geflogen hat wird nachdenklich.


    Schade dass die Produktion so weit vom Bauplan abgewichen ist.

    Hallo wollte nur kurzen Testbericht abgeben bin gestern Mittag bei konstanten wind wenn es denn im Binnenland den geben sollte so ca.2 bis 3 Bft die Ekko 7.5 geflogen.Mein Fazit ist sie fliegt gut hat ein mittleres Windfenster will aber Permanent an die Bremse, ansonsten wird sie instabil am Windrand, sie baut den Druck langsam auf und ist für diese Größe schnell unterwegs,lift nach oben hat sie auch ,aber ich möchte nicht sie bei Windstärken um die 4 Bft fliegen müssen ich glaube da wird das Ding zu Waffe.Ansonsten wie bei vielen alten Matten ist die Wage viel zulang da kann sich sehr viel vertüdeln so mein Fazit ich werde sie behalten und nutze sie als Schwachwindkite für ein wenig Spaß und wehr bei mir in der Nähe wohnt kann diese
    natürlich auch mal testen schönes Wochenende noch.


    Gruß Harry
    ;)

    Die Ekko und die ekko Alpa sind meiner Meinung nach super kitte ich habe heute noch oft spass mit den diversen ekkos die Schnellikeit und die möglichkeit die kraft stark zu erhöhen oder den druck ab zu bauen wenn man das Handling kennt und es zu nutzen weis macht wirklich spass. Auch das mit dieser Mate sogar retour flügge möglich sind ist etwas besonderes an der matte.


    Die bremse nicht zu kurz einstellen sonst mach sei die tolle Geswindigkeit nicht und druck ab bau wird auch schwieriger. Mit 35m Leinen machen die mir am meisten spass so kann auch gespielt werden und bei wenig wind ist es erstaunlich wie lange man oben bleiben kann wenn man weis wie leicht wind fliegen geht.


    Ok im vergleich zu heutigen Kitte kommt die ekko nicht so hart an den wind beim Bugy fahren aber für spass und fun Matte finde ich sei absolut spitze. Die 6 und grösseren matten sind natürlich etwas langsamer und träger wer es versteht die matte richtig zu fliegen hat aber auch damit viel spass.
    Ich finde die Ekko auch ein sehr gute matte zum erlernen von Hochleister matten Händling.

    NEU http://leosdrachen.bplaced.net/index.html
    Bin Legastheniker bezeichne mich als Recht- schreibblinder. Wie Einstein und viele andere Persönlichkeiten es auch waren und sind. Seit ich ein Matte geflogen bin, hat mich der Virus gepackt. Ich hatte ein unverschuldeten Auto Unfall mit Schleudertrauma folgen und merke das das Drachenfliegen gut tut bei den Rücken- Nacken und andern schmerzen. Gruss Leo