ZitatBei gutem Wind, ist er die ganze Zeit am ziehen. Ich bin nur noch am Windfensterrand um noch tricksen zu üben...
wenn Du den Phoenix flacher stellst - oberster Knoten Richtung Nase,an der Knotenleiter - zieht er wesentlich weniger.
Gruß
Thomas
ZitatBei gutem Wind, ist er die ganze Zeit am ziehen. Ich bin nur noch am Windfensterrand um noch tricksen zu üben...
wenn Du den Phoenix flacher stellst - oberster Knoten Richtung Nase,an der Knotenleiter - zieht er wesentlich weniger.
Gruß
Thomas
@Thomas/Johanne: Thx für den Tip. wird es mal probieren. War das nicht so, dass die tolle
"active Waage" das im Flug automatisch erledigt o. ä.?
Eine Frage bezüglich des Phoenix Supreme:
Geht es mir nur so oder hat er tendenz zur überreaktion beim "längeren" Pull-Turn.
Ich muss erstmal sagen, bin von ein Anfänger Drachen "Yukon" direkt nach 2-4 Monate zum "Phoenix Supreme" umgestiegen. (Nachdem ich den Axel drauf hatte)
Beim Yukon kann man durchaus mehere "Loops" mit durchgezogem Pull-Turn machen um dann weiter fliegen zu können (z.B um Knoten in der Leine nach einem Trick(-Versuch) zu lösen).
Der Phoenix dagegen dreht gleich mehrmals durch und fängt an zu stallen! (Klar kein Zug mehr)
Der scheint deutlich sensibler zu sein als der Yukon.
Ist das jetzt eine Gefühlssache (sowas wie kurz anlernen beim anderen/neuen Auto mit Gas/Kupplungspedale n) oder gibt es da auch eine Einstellmöglichkeit am Drachen?
Danke.
Gruß
ja ich empfinde es auch so, dass der Phoenix etwas sensibel reagiert, da muß man sich dran gewöhnen. Je flacher Du die Waage stellst, desto präziser und weniger sensibel ist er. Natürlich gibt es dadurch auch Nachteile, z.B. werden die Spins weiter..., da muß halt jeder seine Lieblingseinstellung finden. Die Aktivwaage ersetzt die Einstellung steiler/flacher nicht.
Gruß
Thomas
ZitatAlles anzeigenOriginal von Richar
Eine Frage bezüglich des Phoenix Supreme:
Geht es mir nur so oder hat er tendenz zur überreaktion beim "längeren" Pull-Turn.
Ich muss erstmal sagen, bin von ein Anfänger Drachen "Yukon" direkt nach 2-4 Monate zum "Phoenix Supreme" umgestiegen. (Nachdem ich den Axel drauf hatte)
Beim Yukon kann man durchaus mehere "Loops" mit durchgezogem Pull-Turn machen um dann weiter fliegen zu können (z.B um Knoten in der Leine nach einem Trick(-Versuch) zu lösen).
Der Phoenix dagegen dreht gleich mehrmals durch und fängt an zu stallen! (Klar kein Zug mehr)
Der scheint deutlich sensibler zu sein als der Yukon.
Ist das jetzt eine Gefühlssache (sowas wie kurz anlernen beim anderen/neuen Auto mit Gas/Kupplungspedale n) oder gibt es da auch eine Einstellmöglichkeit am Drachen?
Der Supreme ist auf jeden fall "sensibler" als der Yukon bzw. viel direkter. Das ergibt sich schon aus dem hochwertigen Gestänge.
Der leichte Übergang von "in Strömung" zu "Stall" ist beim PÜhoenix durchaus gewollt und ermöglicht z.B. vergleichweise leichte Side Slides.
Je steiler der Phoenix eingestellt wird, desto leichter stallt er.
Wenn man exakte Figuren fliegen möchte sollte man daher ruhig etwas steiler trimmen bzw. den Zug bei enge Loops gefühlvoll dosieren.
Ich meinte die Einstellung war von anfang an ganz unten in der Knotenleiter (zu starken Wind laut Einleitung des Phö)
ich werde heute mal versuchen ein Knoten rauf zu fliegen was für ein Unterschied es macht.
Thx all.
Hallo,
habe es bei Leichtwind mit Waage auf mittlere Sutfe versucht, siehe da es geht deutlich besser :H:
Von nun an werde ich keine Angst haben je nach Wind mit der Waageneinstellung zu spielen. :L
