Welche Übungen fürs Kitesurfen im Fitnessstudio?

    Moin Leute



    Wie schon im Titel steht interessiere ich mich für Übungen fürs kitesurfen die man im Fitnessstudio machen kann um im Urlaub lange aufm Wasser bleiben zu können! Würd mich über ernst gemeinte Tipps zu Übungen sehr freuen !Mfg Jan

    Boards: Trampa holy pro Modell 688 und Flyradical 5 L mit slingshot shredtown Boots, flysplit L
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    Da die Hauptlast ja am Trapez hängt, würde ich mich eher auf stabilisierende Rumpfmuskulatur konzentrieren. Alles was am Bauch und am Rücken beteiligt ist, vor allem die tiefen Muskeln. Viel Spaß :H:

    • Offizieller Beitrag

    Alles was am Bauch und am Rücken beteiligt ist, vor allem die tiefen Muskeln.

    So sieht es aus. Wenn die Saison wieder richtig los geht und ich nach längerer Pause wieder für eine Weile auf dem Wasser war hab ich den nächsten Tag erst mal Muskelkater im Bauch.

    Ich war zwar noch nie auf dem Wasser, aber ich kenne das vom Snowboarden. Da lernt man seinen Rücken und Bauch ganz neu kennen, denn abends fangen plötzlich Muskeln an sich zu melden, wo man sie niiiieee vermutet hätte :D

    Danke schon mal für die Antworten!Bauch und Rücken war mir schon fast klar ....will dieses Jahr das Thema Wakestyle und unhooked angehen und da wird ja bestimmt ober und Unterarme und Nacken stark beansprucht werden oder?!Mfg Jan

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    • Offizieller Beitrag

    So sieht es aus. Wenn die Saison wieder richtig los geht und ich nach längerer Pause wieder für eine Weile auf dem Wasser war hab ich den nächsten Tag erst mal Muskelkater im Bauch.

    Kommt bei dir hauptsächlich vom Spannungsaufbau beim springen, gell? Beim normalen "hin und herrutschen" ist Kitesurfen ja eher ein Entspannungssport.
    Natürlich kämpfen Einsteiger schon mit Verkrampfungen im Oberschenkel/Waden und Bauchbereich bis der Wasserstart sitzt.
    Radfahren und Schwimmen würde ich empfehlen.

    Zitat von Psycho

    will dieses Jahr das Thema Wakestyle und unhooked angehen und da wird ja bestimmt ober und Unterarme und Nacken stark beansprucht werden oder?!Mfg Jan

    Also warst du schon auf dem Wasser unterwegs ?(
    Unhooked dann natürlich Klimmzüge ohne Ende machen.

    jo klar war ich schon aufm Wasser... Leider bin ichs zu selten und hab immer Probleme ab dem 3. Tag!muss aber auch dazu sagen das ich mit dem Fitnessstudio erst letzte Woche erst angefangen hab :))

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    Hallo,
    es gibt durchaus Möglichkeiten das Training im Fitnessstudio so auszulegen, dass sich deine Kraft- und Ausdauerfähigkeiten beim Kitesurfen verbessern. Im Folgenden möchte ich meine Tipps global halten, da eine Beratung im Forum niemals ansatzweise eine entsprechende Anleitung beim Training ersetzen kann und die verschiedenen Anforderungen an den Körper beim Kiten als viel zu komplex anzusehen sind, als das sie sich in einer Übung unterbringen lassen.


    Als wichtigste sportliche Fähigkeiten beim Kitesurfen würde ich nennen:


    - Koordination und Gleichgewicht
    - Multitasking
    Kraft:
    - komplette Beinmuskulatur (insbes. vordere Oberschenkelmusk. und Gesäß (Quadrizeps und Glutealmm.) Unterschenkelmuskulatur und kleine Fußmuskeln --> Gleichgewichtsreaktionen)
    - Rumpfmuskulatur (Insbesondere untere Rückenmuskulatur --> autochtone Rückenmusk. und untere Bauchmuskulatur) --> bei einem Hüfttrapez ist der Fokus noch etwas näher zur Rumpfmuskulatur, durch die längere Hebelbelastung, während beim Sitztrapez vermehrt die Belastung über die Beine abgeleitet wird.
    - bist du gerne Newschool unterwegs, erweitert sich der Kreis der beanspruchten Muskulatur entsprechend auf Partien der oberen Körperregionen und verstärkt auch auf die Rumpfmuskulatur


    Ein guter Trainier kann dir für oben aufgeführte Fähigkeiten und Muskeln sicher einige Übungen zeigen. Da Kitesurfen an deine Muskulatur eher einen vermehrt intermuskulären Anspruch stellt, sollte dein Training auf möglichst viele frei ausgeführte Übungen ausgelegt sein, ausgehend davon, dass du KEINE akute oder chronische orthopädische Leiden hast. So legst du schon automatisch bei vielen Übungen auch schon einen Fokus auf Koordination, Gleichgewicht und je nach Übungsvariation auch Multitasking.


    Die sogenannten "Trainer" in vielen Fitnessstudios zeigen einem in der Einweisung immer gerne viele Übungen an Geräten die eine fixe Bewegungsausführung vorgeben, weil dort sowohl der Trainierende wenig falsch machen kann, als auch der Trainer in seiner Anleitung ;) (Gerät einstellen, Gewicht einstecken-fertig)


    Meine Empfehlung: Insbesondere bei deiner Zielsetzung Abstand nehmen von Gerätetraining und übergehen zu freiem Training! Entgegen vieler Meinungen die man von selbsternannten Profis im Fitnesstudios hört; gehe im Idealfall schon direkt am Anfang zu möglichst viel freiem Training über, das schadet nicht deiner Gesundheit und überfordert auch nicht deinen Körper! (wird immer wieder gerne als Argument genannt, um die Leute an die Geräte zu bringen oder den eigenen Fortschritt zu propagieren).
    Freie Übungen sind wesentlich effektiver, machen mehr Spaß und eröffnen ein viel weiteres Trainingsspektrum als Geräte, sind aber auch anstrengender, da freie Übungen viel mehr Muskelgruppen rekrutieren. --> Förderung intermuskulärer Koordination. Und das ist genau was du willst! Zudem sind freie Übungen wesentlich alltagsbezogener. Das Heben einer Kiste Wasser aus dem Auto oder auch Kiten, sind im weitesten Sinne eine Form der freien Übungsausführung. Und genauso alltagsbezogen sollte auch dein Training aussehen, besonders wenn man es wie du, auch noch drauf anlegt.
    Wenn du gute Trainer in deinem Ftnessstudio hast, die ein bisschen mehr auf dem Kasten haben als ein paar Wochenendkurse, dann lass dich entsprechend anleiten. Denn eines ist elementar bei freien Übungen: Die richtige Bewegungsausführung. Und die muss am Anfang von jemandem mit Sachverstand angeleitet werden, am Besten mehrmals, sonst sind Verletzungen auf kurz oder lang vorprogrammiert.
    Kann oder möchte dir dein Trainer entsprechende Übungen zu Anfang nicht zeigen und dich von der Wichtigkeit des Trainings an Geräten überzeugen, hast du leider ein Fitnessstudio mit schlecht geschultem Personal erwischt ;)


    Was versteht man unter freien Übungen?
    Global gefasst kann man als Beispiele nennen:
    Statt Beinpresse, Beinstrecker/Beinbeuger (Geräte) --> Kniebeuge --variabler Untergrund, später Squats mit Gewicht und Frontkniebeuge
    Statt Römerstuhl (Gerät für Rücken- und Rumpftraining) --> Mattentraining, z.B. statische und dynamische tiefe Übungen auf variablen Untergründen, bspw. Ballonkissen mit Schwungstab für autochtone Rückenmuskulatur --> sehr wichtig fürs Kiten!, Kreuzheben- ja, auch direkt zu Anfang! (auch hier gilt- richtige Anleitung und Kontrolle, Tipps zur Selbstkontrolle vorausgesetzt), Slingtraining, etc.
    Die Liste ließe sich für so ziemlich jedes Gerät und seine jeweiligen Muskelzielgruppen fortsetzen. Wichtig ist, möglichst wenige Geräte zu benutzen. Geräte haben ihre Daseinsberechtigung, allerdings ist das echtes Nieschentraining --> z. B. im Reha-Training, Bodybuilding und übernimmt in den meisten Fitnessstudios eine viel zu übergeordnete Rolle ein.


    Training an Seilzügen ist ok und durchaus sinnvoll.
    Wenn dein Trainer richtig gut ist, dann schaut er sich auch noch an wo deine individuellen Schwächen sind und legt dein Training entsprechend darauf aus. Dann ist dein Training noch effektiver und dein Trainer hat ne Medaille verdient ;)


    Der wichtigste Muskel in deinem Körper der am Anfang die meiste Zuwendung benötigt ist sowieso erstmal der Kopf. ;) Sowohl von der Motivation als auch vom Ego. Denn zuviel Beanspruchung, vor allem durch zu schnelle Steigerung besonders am Anfang wo die Fortschritte schnell gehen, sind die häufigsten Fehler, besonders bei uns Männern --> Ego ;-), und mindestens genauso schädlich wie mangelnde Motivation.


    Weiterer wichtiger Punkt den viele Auslassen beim Training: Dehnen! Und zwar ausreichend und bitte zur richtigen Zeit dehnen! --> die meisten Dehnen gerne auf den Muskelkater oder direkt nach hartem Training....nein!!
    Dehnen wird gerne unterschätzt, beugt aber vielen Verletzungen vor.


    So, man könnte jetzt noch ne Menge schreiben, über den Sinn von Volumen- Intensitäts- und Umfangstraining philosophieren, aber dann ließt es sich eh keiner mehr durch;-) Wenn Fragen sind fragen.



    LG Ajin

    Kites:
    Flysurfer Speed 5 15m²
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    5 Mal editiert, zuletzt von FlyingAJ () aus folgendem Grund: Ergänzungen, Absätze zur Leserlichkite

    Hallo Ajin, grundsätzlich stimme ich dir zu.
    Lediglich die Thematik mit den Freihanteln und den Geräten sehe zumindest für Anfänger etwas anders.
    Meistens ist der Trainer nur ein zwei mal dabei. Dann heißt es man soll fragen wenn es Probleme gibt.
    Wenn man dann sieht wie manche im Freihantelbereich "herumeiern" ( im wahrsten Sinne des Wortes ) weil das Gewicht zu hoch ist und/oder die Übung unsauber ausführen weil nach der 4 Wiederholung es auf einmal doch etwas schwerer geht ist der Start an den Geräten nicht das schlechteste. Zumindest kann man hier gerade am Anfang nicht soviel verkehrt machen wie im Freihantelbereich. Auch spricht nihts gegen eine Kombination.
    Trainiert man dann auch noch alleine ist es bei den Freihanteln oft noch kritischer aus den von dir genannten Punkten z.B. EGO, schnelle Steierung bei den Gewichten.
    Da fällt dann so manchem Kandidaten beim Brusttraning auf der Bank schon mal die Kurzhantel auf die Murmel.

    dickes Danke an FlyingAJ !!!!Mache zur Zeit egym Training das heisst es wird am Anfang eine maximal Kraftmessung an den Geräten wie Ruderzug,beinbeuger ,Beinstrecker Brustpresse etc. Gemacht und dann die Gewichte so eingestellt das man nicht zu schwer trainieren kann weil das Gerät die Gewichtseinstellung übernimmt !Mein Fitnessstudio ist eines der modernsten Studios die ich je gesehen hab ! Die Trainer haben alle ein Studium in Sportwissenschaft abgeschlossen und sind gerne bereit auf mich und meine Bedürfnisse einzugehen. Werde daher deinen Post kopieren und als DIN a4 Blatt mitnehmen und mir einen persönlichen trainingsplan erstellen lassen!mein Fokus liegt zwar momentan auf Gewichtsreduzierung (10kg) sollen runter da ich dieses Jahr heirate aber das wird wahrscheinlich auch klappen mit der neuen trainingsmethode da ich vorher sonst nur Wakeboarden und kiten gegangen bin und sonst nix gemacht hab .Ich bedanke mich nochmal recht herzlich für deinen wirklich sehr hilfreichen Post und das du dir die Zeit genommen hast so viel zu schreiben!!! Mfg Jan

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    Hallo,

    Lediglich die Thematik mit den Freihanteln und den Geräten sehe zumindest für Anfänger etwas anders. [...] Zumindest kann man hier gerade am Anfang nicht soviel verkehrt machen wie im Freihantelbereich.

    Das wird gerne immer wieder behauptet, ist im Grundsatz aber nicht richtig.
    Folgende Kernargumente möchte ich nennen, um die Aussage zu entkräften:


    Beim Gerätetraining kann man nicht so viel falsch machen wie bei freien Übungen, da hier die Bewegungsausführung vorgegeben wird. Das hat allerdings den Nachteil, dass die stabilisierende Muskulatur, die bei einem freien Training erforderlich ist, unzureichend mit beansprucht wird. Das heißt hier verbirgt sich der erste Gefahrenpunkt, denn grade am Anfang des Trainings steigt die Kraft enorm, sodass hier viele in den ersten Wochen die Gewichte am Gerät zu schnell steigern.
    Denn der schnelle Kraftzuwachs in den ersten Wochen resultiert nicht durch schnell wachsende Muskulatur, wie gerne geglaubt wird, sondern vor allem durch eine Verbesserung der neuromuskulären Arbeit und intramuskulärer Koordination. Die Anpassung der Muskulatur und vor allen Dingen des Kapsel-Band Apparates auf die gesteigerte Belastung geschieht erst sehr viel später. Hier verbirgt sich der erste Gefahrenpunkt für Verletzungen.
    Bei freien Übungen ist die Gefahr einer zu schnellen Belastungssteigerung geringer, da hier zur Ausführung einer sauberen Bewegungsamplitude sehr viel intermuskuläre Koordination erforderlich ist und hier bei zu viel Belastung sehr schnell Komensationsmechanismen auftreten, die jeder gute Trainer erkennen sollte. (Daher dringend immer wieder die eigene Bewegungsausführung kontrollieren lassen!)


    Und jetzt kommt der eigentliche Fehler, den man immer wieder in Studios sieht. Nachdem der Anfänger nach 3 Monaten Gerätetraining mit stetiger Steigerung seiner Gewichte nun glaubt er wäre jetzt reif für das Training der harten Jungs, gehen sie über zu freien Übungen. Meist nach dem Prinzip abgucken und nachmachen oder noch schlimmer learning by doing. Da man der Auffassung ist, man hat ja schon drei Monate kräftig trainiert, macht man jetzt den nächsten Fehler und haut sich auch noch ordentlich Gewichte auf die Hantelstange. Das das in die Hose geht ist vorprogrammiert.
    Wer nach drei Monaten Gerätetraining über geht zu freiem Training, der darf noch mal so ziemlich bei 0 Anfangen. Heißt: Keine Gewichte, Training mit der freien Hantelstange, erstmal die Bewegungsausführung sauber lernen und stabilisieren können. Denn auch wenn die Kraft in der für die Bewegungsausführung haupt-verantwortlichen Muskulatur da ist, ist die Stabilisation der Bewegungsausführung ein ganz anderes Thema. Denn das hat bisher das Gerät übernommen. Wenn Interesse besteht kann ich da auch Beispiele nennen, aber das führt hier denke ich zu weit.


    Es macht also durchaus Sinn, freie Übungen direkt zu Anfang zu setzen. Besonders weil man hier - vorausgesetzt es ist geschultes Personal da - direkt eine ausführliche Einweisung machen kann und diese Einweisung auch besonders zu Anfang in kurzen Abständen wiederholen.


    Dann möchte ich noch erwähnen, dass ich mit freiem Training keinesfalls nur Training an Gewichten meine, sondern gerade zu Anfang auch viel Training mit dem eigenen Köper. Das führt zwar nicht zu so schnellen Muskelzuwächsen, dass sollte allerdings in den ersten Monaten Training sowieso hinten anstehen. Der Körper braucht Zeit, um sich an die gesteigerte Belastungssituation zu gewöhnen, besonders die artikuläre Anpassung an Belastungen, dann ist der Weg für einen nachhaltigen Erfolg ohne Verletzungspausen geebnet. Und hierfür eignen sich Übungen mit dem eigenen Körper im Besonderen, denn hier ist die Gefahr einer Überbelastung der Gelenke auch sehr viel geringer als bei Training mit Zusatzgewichten.
    Wer jetzt denkt, diese Übungen sind nicht anstrengend, der hat noch nicht richtig damit trainiert. Mit wenig Trainingsequipment lässt sich ein Trainingsplan zusammenstellen, der dich so schwitzen lässt wie du wahrscheinlich noch nie in deinem Leben geschwitzt hast und dich Muskeln spüren lässt, von denen du bisher garnicht wusstest das es sie gibt :)
    Ein gut ausgestattetes Studio bietet auch einiges an Equipment, mit dem du gut Köpereigenübungen machen kannst. Lass dir hier was von deinen Trainern zeigen.


    Die Trainer haben alle ein Studium in Sportwissenschaft abgeschlossen und sind gerne bereit auf mich und meine Bedürfnisse einzugehen.

    Das sind beste Voraussetzungen! Leute die Sportwissenschaft studiert haben, haben was auf dem Kasten. Da kannste dich ja dann bestens anleiten lassen.
    Viel Spaß und gutes Schwitzen,
    LG Ajin

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    Also extra in ein GYM muss man nun wirklich nicht! Regelmässiges Laufen, etwas Bauch und Rücken, Klimmzüge (Handexpander für die Fingerkraft) reichen völlig um den Körper für das Kiten fit zu machen.


    Ach ja, Bauch und Rücken gleichzeitig, das beste Sportgerät welches wir je gekauft haben.

    bin mit meinem Training jetzt voll und ganz zu Frieden... Für den nächsten kiteurlaub werde ich gerüstet sein! Mfg Jan

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