Welche Kamera für Sportaufnahmen?

    hei, ich möchte mir eine Kamera zulegen, die geeignet ist, Sportaufnahmen zu machen. Ich kenne mich mit Brennweiten und Verschluss und Beleuchtung und so überhaupt nicht aus .... deshalb kommt glaub ich ne Spiegelreflex mit zu wechselnden Objektiven nicht in frage. Soll ja auch einfach in einer Tasche mitgeführt werden können. Rucksack ist ja für Kites reserviert :)
    Gut wäre also nicht nur ne einfache Bedienbarkeit sondern auch Zoom und Belichtung. Damit die Bilder auch was werden wenn es mal grau ist, oder schon dämmert oder auch mal innen drin. 4K brauche ich sicher nicht, mein Rechner hat einen i7 ..... es geht also um normale Fotos. Es müssen auch nicht 100 Bilder in 1 Sekunde aufgenommen werden können. Wenn Videos in HD gemacht werden wärs schon auch cool. Derzeit leihe ich mir fürs Filmen immer eine aus.
    Ich dachte so an eine Bridge oder Reisekompaktkamera. Vllt. ähnlich der lumix fx200 oder sowas. Sollte zuverlässig sein, nicht das nach dreimal Einschalten die Knöpfe abbrechen und sowas....


    Was ratet Ihr?

    Also Du brauchst bei einer SLR keine Ahnung davon zu haben, die Kameras machen heute eh alles von selbst.


    Wir haben uns jetzt noch eine Sony Alpha 6000 gekauft, weil meine SLR zu groß ist.


    Wichtig ist ein Sucher, also nicht nur ein Bildschirm, sonst siehst Du im Winter im Schnee nix mehr wen Du hinten drauf schaust. Geh mal in eine Geschäft uns schau dir die Sony an.

    Sorry, aber wenn Du Dich mit Brennweite & Verschluss überhaupt nicht auskennst und Dich auch nicht damit beschäftigen willst, wirst Du auch keine wirklich guten Sportaufnahmen machen können.
    Wenn Du einfach nur das Sportprogramm benutzen willst, wirst Du immer nur eingefrorene Bilder ohne Dynamik machen. Da kannst Du im Prinzip alle Markenkameras nehmen, wobei ich persönlich in der Kompaktklasse die Marken Panasonic (Lumix) und Sony bevorzuge.

    Ich habe mir vor kurzem eine Pentax K3 mit einem 28-135mm- Objektiv zugelegt. Habe mich in Köln beim Foto Gregor beraten lassen und bin mit den biserigen Ergebnissen sehr zufrieden. Allerdings hat diese Kamera auch Ihren Preis... Und das Gewicht ist auch nicht ohne.
    Die Alternative wäre eine Olympus OM-D-E 5D gewesen. Die ist wesentlich leichter weil Systemkamera.
    Beide Kameras liegen aber bei >1200 Euronen...
    Der Vorteil bei den beiden ist die sehr schnelle Fokussierung. Das hat gerade beim fotograffieren von Kites einen gewissen Vorteil.
    Allerdings ist eine gewisse Interesse an Brennweiten, Verschlusszeiten etc. sinnvoll sonst wirst Du keinen Spass mit den Ergebnissen haben!
    Filmen kann man mit solchen Kameras auch, macht aber ohne Stativ keinen Spass.


    4K brauche ich sicher nicht, mein Rechner hat einen i7 ..... es geht also um normale Fotos.


    Was ratet Ihr?

    das is ziiiieeemlich cool :) Sag das mal den Typen im Fotogeschäft :)
    also neben dem Streetkiten beschäftige ich mich auch ab und zu mit Fotografie :) vor allem bevor ich am Abend dann einen Kurs gebe .....


    zu der Aussage "vomFelde" würde ich sagen, klar machen die SLRs und speziell die DSLRs! auch alles von allein, wenn gewünscht.
    Auch ein Hochleister Kite der neueren Zeit fliegt im vergleich zu den älteren vielleicht wie von allein (reine Hypothese) trotzdem wird er damit nicht das Optimale für jedermann sein. (Allerdings trägst du natürlich kein gesundheitliches Risiko beim kauf einer überqualifizierten Kamera)


    Zur Aussage von "Juan" würde ich sagen, es ist definitiv sehr zu empfehlen sich wenigstens ein bisschen mit der Materie auseinander zu setzen.


    Der Anspruch der eigenen Aufnahmen orientiert sich ja meist an dem was man so kennt und da ist das Niveau, gerade im Zuge der Digitalen Aufnahmen und Bearbeitungen stetig und schnell gestiegen. Daher zwei Möglichkeiten 1.) Anspruch auf reinem "Erinnerungswert" dann spielt die Hosentaschen- Tauglichkeit und der Preis eine größere Rolle als bei Möglichkeit 2.) Anspruch etwas zu schaffen, was auch jemand begeistert dem du nicht nur zeigen willst "so sah es da im Urlaub aus".
    Also auch jemand der dich nicht kennt findet es dann schön anzuschauen. Bei 2.) musst du dich auf jeden Fall etwas länger damit beschäftigen sonst wird das eher nix.


    Wie bei den Kites gibts auch bei den Kameras die eierlegende Wollmilchsau nicht. Lichtstarke Objektive und Rauscharme Sensoren (was du wohl mit Belichtung meinst)
    in Verbindung mit Zoom gib es eher selten und in der Kompaktklasse erst recht.

    Smithi, PKD Buster 3.0, Brooza 4.0, Slope 6.5, Speed4 Lotus 10; FS Sonic II 15; Unterwegs mit : Ski Snowboard; Mountainboard Longboard; TwinTip, Diri RRD k Free 60

    Die Alternative wäre eine Olympus OM-D-E 5D gewesen. Die ist wesentlich leichter weil Systemkamera.

    ich versteh diesen Hype um das Gewicht von systemkameras nicht ganz es mag weitere Vorteile geben aber eben auch wieder Nachteile je nach dem was man halt will passt dann das Eine oder Andere besser.
    Ich hab jetzt mal oben genannte Olympus mit dem einer D3300 Nikon verglichen und komm nur beim Gehäuse auf 35g unterschied (425 zu 460 beide mit Akku und Speicherkarte) Ich finde das zu vernachlässigen aber ich gehöre ja auch nicht zu den Extrem- Expedition Menschen die ihren Urin filtern um Gewicht beim Wasser zu sparen, die werden dann aber eh von einem Kamera Team begleitet und müssen sich nicht mit der 35g Frage der Kamera rumschlagen. Bei den Objektiven ist der Unterschied wenn man die kleinen Pancake Gläser mit den normalen Kit objektiven von DSLRs vergleicht der Unterschied recht groß. Aber wenn wieder etwas bessere Optiken vergleicht nähert es sich wieder stark an 440 zu 570 Gramm (Tamron 17-50 2.8 vc / Zuiko 14-54 2.8-3.5).

    Smithi, PKD Buster 3.0, Brooza 4.0, Slope 6.5, Speed4 Lotus 10; FS Sonic II 15; Unterwegs mit : Ski Snowboard; Mountainboard Longboard; TwinTip, Diri RRD k Free 60

    zu der Aussage "vomFelde" würde ich sagen, klar machen die SLRs und speziell die DSLRs! auch alles von allein, wenn gewünscht.
    Auch ein Hochleister Kite der neueren Zeit fliegt im vergleich zu den älteren vielleicht wie von allein (reine Hypothese) trotzdem wird er damit nicht das Optimale für jedermann sein. (Allerdings trägst du natürlich kein gesundheitliches Risiko beim kauf einer überqualifizierten Kamera)

    Also ganz klar, eine SLR macht für den Urlaubsfotografen (da zähle ich die Kite Bilder am WE mit zu) eigentlich keinen Sinn. Und warum, weil die meisten mit einem Standart Zoom Glücklich sind. Was viel wichtiger ist, ist die Tatsache, dass man eine Systemkamera viel eher mitnimmt als eine SLR! Sie baut halt viel kleiner, man bekommt hochwertige Objektive und die Bildsensoren reichen für den privaten Gebrauch völlig aus. Lichtstarke Linsen sind schön und gut spielen ihre Vorteile aber nur aus, wenn man weiss was ein mehr an Lichtstärke auch bringt.

    ich widerspreche da etwas, Lichtstärke zahlt sich immer aus bzw. nutzt einem Laien genau soviel wie eine Kamera die leistungsstärker ist, als eine Kamera welche eher dem "Können" entspricht. Die Automatik wird wohl schon irgendwie auf die größere Blendenöffnung zurück greifen und dementsprechend auch einen niedrigeren ISO wählen > weniger Rauschen. Aber trotzdem kann der Benutzer noch weit davon entfernt sein die geringere Schärfentiefe gezielt zu nutzen.
    Zudem ist ja die Abbildungsleistung auch früher gut, wenn die Anfangslichtstärke größer ist, heisst auch wenn die Kamera die Offenblende vom Licht her nicht braucht oder nutzt verringern sich ja durch Abblenden meist Probleme wie Randunschärfe (vor allem) im Weitwinkel, CAs und die Schärfe nimmt allgemein zu.
    (Nur bei Tageslicht oder Stativaufnahmen mit Blenden >8 machen wohl die meisten Optiken ein relativ vergleichbares Ergebnis, das muss ich aber auch wissen damit es nutzt. Oder ich freue mich einfach so drüber, dass mein Smartphone bei Sonnenschein fast so gute Bilder macht wie die große Kamera :) was aber nicht der Blende geschuldet ist.


    Also bei den Systemkameras kenn ich mich da nicht so gut aus aber bei den DSLRs sind geschätzt mind 70% aller verwendeten Sensor/Objektivkombinationen sehr unausgewognen, das System wird durch die 18-55 Kit Linse sehr ausgebremst. Ich habe nix gegen ein Universelles Reisezoom a la 18-200, aber wenn es für immer die einzige Linse ist, die jemand zu einer Kamera mit Wechseloptik hat, hätte er sich auch gut was anderes kaufen können >schade ums Potential...

    Smithi, PKD Buster 3.0, Brooza 4.0, Slope 6.5, Speed4 Lotus 10; FS Sonic II 15; Unterwegs mit : Ski Snowboard; Mountainboard Longboard; TwinTip, Diri RRD k Free 60

    Einmal editiert, zuletzt von sodamixer ()

    @Meggie: Du wirst einfach nicht drum herum kommen, dich in die Grundlagen der Fotografie einzulesen um überhaupt einigermaßen brauchbare Sportaufnahmen hinzubekommen...
    Kannst ja auch nicht bei der Formel 1 mitfahren wollen, keine Ahnung von Autos haben und denken ein Golf GTI mit DSG wird es schon richten.....funktioniert nicht.


    Ich bin nach vielen Kameras auch bei der Sony a6000 gelandet. Selbst mit dem Kitobjektiv bekommt man für den Hausgebrauch Fotos in völlig ausreichender Qualität hin.
    Die Kamera hat einen sehr schnellen Autofocus mit einer super Motivnachverfolgung und macht 11 Bilder in der Sekunde. Mit besseren Objektiven kann man dann immer noch aufrüsten, aber erstmal hat man für kleines Geld was auf Anhieb brauchbares.

    ich widerspreche da etwas, Lichtstärke zahlt sich immer aus bzw. nutzt einem Laien genau soviel wie eine Kamera die leistungsstärker ist, als eine Kamera welche eher dem "Können" entspricht. Die Automatik wird wohl schon irgendwie auf die größere Blendenöffnung zurück greifen und dementsprechend auch einen niedrigeren ISO wählen > weniger Rauschen. Aber trotzdem kann der Benutzer noch weit davon entfernt sein die geringere Schärfentiefe gezielt zu nutzen.
    Zudem ist ja die Abbildungsleistung auch früher gut, wenn die Anfangslichtstärke größer ist, heisst auch wenn die Kamera die Offenblende vom Licht her nicht braucht oder nutzt verringern sich ja durch Abblenden meist Probleme wie Randunschärfe (vor allem) im Weitwinkel, CAs und die Schärfe nimmt allgemein zu.
    (Nur bei Tageslicht oder Stativaufnahmen mit Blenden >8 machen wohl die meisten Optiken ein relativ vergleichbares Ergebnis, das muss ich aber auch wissen damit es nutzt. Oder ich freue mich einfach so drüber, dass mein Smartphone bei Sonnenschein fast so gute Bilder macht wie die große Kamera :) was aber nicht der Blende geschuldet ist.


    Also bei den Systemkameras kenn ich mich da nicht so gut aus aber bei den DSLRs sind geschätzt mind 70% aller verwendeten Sensor/Objektivkombinationen sehr unausgewognen, das System wird durch die 18-55 Kit Linse sehr ausgebremst. Ich habe nix gegen ein Universelles Reisezoom a la 18-200, aber wenn es für immer die einzige Linse ist, die jemand zu einer Kamera mit Wechseloptik hat, hätte er sich auch gut was anderes kaufen können >schade ums Potential...

    Stimmt in der Theorie alles, aber macht für den durchschnittlichen Anwender keinen Unterschied. Ich glaube kaum, das Meggi oder die meisten Hobbyanwender gerne knapp 2K pro Linse auf den Tisch legen möchten, vom Gewicht und Baugröße sprechen wir noch nicht.
    Ich möchte es auch nicht weiter vertiefen, lass es mich so sagen, ja ich habe als Fotograf nur 2,8 Zooms und bei den Festbrennweiten auch nur die Lichtstarken Linsen und mein Rucksack wiegt knapp 14 kg wenn ich zu einer normalen Reportage aufbreche. Wer schleppt so was mit sich rum, wenn er nicht Geld dafür bekommt.


    Und ja, wir haben uns eine Sony 6000 nur für das Kiten und den Urlaub gekauft und was soll ich sagen, ich habe sie auch bei Jobs dabei und nutze sie auch dort gerade für schnell Panoramen, denn da ist sie selbst in Räumen Weltklasse.


    Also Meggi, schau sie dir einfach mal an, muss nicht die Sony sein, aber achte drauf, das sie auch einen Sucher hat (also nicht nur den Monitor) sonst wirst Du dich im Schnee ärgern, wenn Du nix erkennen kannst.

    Stimmt in der Theorie alles, aber macht für den durchschnittlichen Anwender keinen Unterschied. Ich glaube kaum, das Meggi oder die meisten Hobbyanwender gerne knapp 2K pro Linse auf den Tisch legen möchten, vom Gewicht und Baugröße sprechen wir noch nicht.

    ich fühle mich da etwas missverstanden, ich rate vielen Anwendern vom kauf großer und umfangreicher Ausrüstung ab (wenn ich die Wünsche und die Person einigermaßen kenne). Da die beste Kamera natürlich die ist die man dabei hat, nicht umsonst gibts bei uns Zuhause auch noch eine RX100 (das Größen Qualitätsverhälhnis ist ja gigantisch wirklich für die Hosentasche).
    Zum kauf von 2k Linsen habe ich auch nicht geraten, ich sagte lediglich Spaß und Nutzen findet man an Lichtstärke relativ schnell, da reicht auch schon mittleres Engagement. Im falle der RX 100 (und auch anderer lichstarker Kompakter) ist das ganze sogar sehr "idiotensicher" .
    35mm 1,8 (für Aps-C bzw. DX) gibts bei Canon Nikon für unter 200€ über die Verarbeitung lässt sich streiten aber sie machen beide auch bei Offenblende gute Bilder und sind vielseitig.
    Zusammengefasst vertrete ich damit die Meinung: Wer sich nicht bei den Linsen genauer umschaut und sich mind. 2, besser 3 leisten will ist vielleicht bei guten Kompaktkameras besser aufgehoben. Für mich persönlich habe ich dann noch die Einstellung ganz oder gar nicht, wenn ich eine Kamera habe welche nicht mehr in die Hosentasche geht und ich eh immer eine extra Tasche dabei habe, dann spielt es kaum eine Rolle ob die Tasche 0,5 L oder 1L fasst und ob sie 400gr oder 1Kg wiegt und bei einem Kilo könnte ich ca. eine d5200+18-200+35mm 1,8 mitnehmen, damit kommt man gut über den Tag und ist vielseitig aufgestellt.

    Smithi, PKD Buster 3.0, Brooza 4.0, Slope 6.5, Speed4 Lotus 10; FS Sonic II 15; Unterwegs mit : Ski Snowboard; Mountainboard Longboard; TwinTip, Diri RRD k Free 60

    Zusammengefasst vertrete ich damit die Meinung: Wer sich nicht bei den Linsen genauer umschaut und sich mind. 2, besser 3 leisten will ist vielleicht bei guten Kompaktkameras besser aufgehoben. Für mich persönlich habe ich dann noch die Einstellung ganz oder gar nicht, wenn ich eine Kamera habe welche nicht mehr in die Hosentasche geht und ich eh immer eine extra Tasche dabei habe, dann spielt es kaum eine Rolle ob die Tasche 0,5 L oder 1L fasst und ob sie 400gr oder 1Kg wiegt und bei einem Kilo könnte ich ca. eine d5200+18-200+35mm 1,8 mitnehmen, damit kommt man gut über den Tag und ist vielseitig aufgestellt.

    Alles richtig, aber ich möchte mal einen Aspekt stärker herausstellen das schleppen.
    Wenn ich auf die Wiese gehe nehm ich die DSLR eigentlich nicht mehr mit, warum? die ist einfach lästig man schlurt eh schon ne Menge Zeug und dann noch eine Tasche für das Teil? Nee, zumal wenn man die 2 oder 3 Objektiv lösung hat hat man für spontane Gelegenheiten dann auch noch meist die falsche Brennweite( -Bereich) am Start. Meine Ausstattung sah immer so aus: Weitwinkel Zoom in 2.8 und ein Telemacro 2.8 50-120, beide Linsen produzieren gute Abbildungsleistungen aber wenn es schnell gehen soll hat meist auf Drachenfesten die falsche Linse davor. Das war mir zunehmend lästig.
    Für den Zweck hab ich mir jetzt ne Canon S 120 zugelegt, ja ich weiß kleiner Sensor,rauschig und am langen Ende eher lichtschwach, aber das Ding ist wirklich klein und für ne kompakte rasend schnell,
    einschalten und auf display patchen für den Focuspunkt und fertig ist das Bild. Dank brauchbaren IS und wirklich sehr schnellem zielsicheren AF einfach draufhalten und ne Reihenaufnahme machen. Fertig, optisch mit 5 fach Zoom und wenn es am langen mal nicht reicht, dann halt bis 2x interpoliert. In RAW abgespeichert und später am PC mit Lightroom entwickelt sind die Ergebnisse wirklich gut.jedenfalls gut genug um bis zu A4 Abzüge zu machen.
    Seit dem ich diesen kleinen Taschendrachen habe, liegt die dslr meist zu Hause.
    Und fHD mit 60 b/s schafft die im Videomodus, mehr braucht es für mich fast nicht mehr.
    Die ganze Pixelpeeperei ist doch eh nur Jegammer auf Höchstniveau.

    hei, ich hole den Fred mal wieder hoch... die 2015 gekaufte Fuji xt10 hat den Geist aufgegeben:/ und ist nicht mehr zu reparieren. Jetzt stehe ich wieder da und suche eine Kamera die ich überwiegend zum Kiten nehmen möchte. Geschrottet gabe ich sie wohl beim Kiten, durch den Sand und die salzige Luft... sagt der Reparierer.
    Was tun? Ich denke an eine unkomplizierte Bridge... kein Objektivwechsel mehr wo dann Sanskörner auf dem Sensor landen können... aaaarrrggg.. Welche habt Ihr am Start und seid Ihr zufrieden?

    puh schade um die schöne Cam, macht sie gar nichts mehr? wenn sie eh nicht mehr geht und sie nicht mehr als defekt für etwas Geld los bekommst, kannst du sie auch mal in destilliertes wasser legen abspritzen etc dann n tag bei 45 grad in den ofen :) villeicht geht sie dann wieder :)
    eigentlich müsstest du jetzt nach 4 Jahren mit einer ganz guten Kamera beurteilen können was du brauchst und was nicht. Weil wirklich schlechte Kameras an sich gibts nicht wirklich, ist so wie mit Kites, es gibt nur die falschen für dass was du brauchst, die Qualität/Funktionsumfang spiegelt sich dann im Preis wieder, wobei der Preis ja auch eine gewisse "Qualität" ist.
    Klar ist ein Objektivwechsel immer besonders "gefährlich" aber ich denke jede Kamera die nicht mindestens "Wetterfest" beworben wird, wird unter den gleichen Bedingungen (und mit etwas Pech, was du wohl hattest) wie deine XT10 kaputt gehen, ob es dann der Sensor ist oder einfach etliche Einstellräder und Knöpfe ist eigentlich egal, ein wirtschaftlicher Totalschaden wirds immer sein. Gut du kannst noch so ne Gummi-schutzhülle drum machen...
    hattest du wirklich Sand in der Kamera?

    Smithi, PKD Buster 3.0, Brooza 4.0, Slope 6.5, Speed4 Lotus 10; FS Sonic II 15; Unterwegs mit : Ski Snowboard; Mountainboard Longboard; TwinTip, Diri RRD k Free 60

    Es lässt sich nix mehr einstellen, die Räder drehen fast nicht mehr und der Auslöser macht keinen Rucker mehr. Und ja, wir haben eigentlich immer gut drauf aufgepasst. Also immer gleich wieder ab in die Tasche und so.
    Die Objektive funzen noch, aber der Body ist hinüber. Der Nachfolgebody soll 700 Euros kosten, mit so einen cash back aktion, aber auch der ist weder Staub noch Spritzwasser geschützt.
    Die Version von der xt (2 oder 3t) die geschützt sind sind unglaublich teuer. Die Frage ist, ob da so ne Art Mütze für die Cam geholfen hätte. Das es sowas gibt weiß ich erst jetzt.

    Es lässt sich nix mehr einstellen, die Räder drehen fast nicht mehr und der Auslöser macht keinen Rucker mehr.

    Hört sich für mich mehr nach Korrosion, als nach Sand an.


    Ich denke an eine unkomplizierte Bridge... kein Objektivwechsel mehr wo dann Sanskörner auf dem Sensor landen können... aaaarrrggg

    Dieses "aaaarrrggg" kenne ich.
    Allerdings hatte ich das bei einer Kompaktkamera, die rein technisch immer noch gute Bilder macht, auf denen aber mehr oder weniger deutliche Flecken an den immer gleichen Stellen zu sehen sind.
    Im Klartext: Da ist im Laufe von ca. 8-9 Jahren Staub ins System gekommen.
    Und da das ein geschlossenes System ist, das man nur mit viel (Zeit-) Aufwand und Mühe geöffnet kriegt, habe ich die Kamera seitdem nicht mehr benutzt.
    In diesen Fall habe ich mir jedenfalls ein Wechselsystem gewünscht, so dass man mit einmal Objektiv entfernen sofort an den Sensor rankommt und diesen, egal mit welcher Methode, wieder gereinigt bekommt.


    Ich schreibe das deswegen, damit du dich nicht zu früh freust, wenn du in absehbarer Zeit auf eine Kamera umsteigst, die "scheinbar" dicht ist, nur weil sie ein fest verbautes Objektiv hat.


    Gruß

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    Biete: Verschiedene 2-Leiner-Sets, neu