Sicherung Vierleiner Powerkite bei Depowertrapez

    hallo in die Runde, mein kleinster Depower kite ist eine 10ner. Bei gut 30kn hat sich die aber im Schnee als zu groß erwiesen. Aufm Wasser passt das schon, wenn das so die Spitzen sind, also in Böen. Danach kommt bei mir beim Snowkiten ne 4er Flow. Wie kann ich die sichern, damit die mir nicht abhaut, falls ich die mal loslasse im Sturm? Ich weiß, etliche fahren mit Kitekillern (hätte da auch noch einen Satz). Ich hab mal ne Lösung gesehen, wo die mit nem Chickenloop und snachtblock gesichert war. Mein Trapez ist halt auch für Depower Kites ausgelegt.
    Kann mir jemand n Tipp dazu geben? Ich würde den Kite auch schon gerne einhängen, damit der Zug auf die Arme nicht sooo groß wird. Wie macht Ihr das?



    beste Grüße
    meggi

    Moinsen,


    beim ungesicherten Loslassen zeigt die Erfahrung, dass die Matte eigentlich immer nach ein paar Metern liegen bleibt. Auf dem Land ist das bergen also recht einfach.
    Sofern die Handles mit Trapeztampen verbunden sind, hält sich auch das Leinenwirrwarr in Grenzen. einfaches ausdrehen reicht meistens.


    Zur Trapezbefestigung brauchst Du dann natürlich ein Umlenkset. manche haken sich den Trapeztampen auch einfach am Depower-Trapez-Bügel-Haken ein. Hmm. Geschmackssache.


    Bei der Befestigung des Umlenksrts am Trapezbügel kannst Du entweder den Depower-Bügel benutzen. Dann musst Du aber öfters mal wieder alles in die richtige Position drehen, weil sich bei losen Leinen gerne was verkantet. Oder Du besorgst Dir einen Bügel der Öse und Haken kombiniert. Dann kannst Du sowohl Chicken-Loop als auch Lenkset einhängen.


    Dritte Möglichkeit wäre, jedemal beim Wechsel auf Vierleinermatte und zurück den Bügel oder das ganze Trapez zu wechseln. Dann käme neben der einfachen Öse evtl. auch ein "Arminator" als Bügel infrage. Damit sparst Du dann auch das Lenkset.


    Die Auswahl an Lenksets reicht preislich von 30 bis 300 Euro. Dabei handelt es sich um eine der wenigen Produktarten wo Preis und "Wertigkeit" tatsächlich linear abhängen....
    Ob Billig-Schnappschäkel plus Block (Rolle) oder Wichard-Schäkel plus Edel-Snatchblock oder der "Splitter" ist weitestgehend Geschmacks-, Philosophie und Geldbeutelfrage.


    Hth.

    bis denne


    * mario *

    ... eine 4er Flow bei über 30 Knoten sichern, ähh das ist ein echtes Könnerkunststück :O


    ... einhaken mache ich direkt Trapeztampen um den Trapezhaken, weil das beim surfen seit vielen Jahren Standart war/ist.
    Mit etwas Armkraft müßtest du immer genug Reserven haben, schnell mal die Arme kurz anziehen und der Tampen flutscht durch sein Eigengewicht nach unten raus. Zudem nervt mich das zusätzliche strampelnde Gewicht von dem Snatchblock :kirre:


    Nachteil ist natürlich eine seltene, starke Böe die dir den Kite aus der Hand reißt, wenn du nicht schnell genug rauskommst und dich dann mitschleift.
    Dann muß der Schnee natürlich gut schmecken, sonst macht das Geschlürfe keinen Spaß
    :D

    ... in Böen bis 30 wars,... die Vierer ist schon recht harmlos und kann da noch zuverlässig sein. Waren auch Löcher drin mit 6 kn :O
    Also einfach den Tampen hängst du in den Haken ein ohne Umlenkrolle usw... Das werde ich versuchen. Wie ist es in solchen Verhältnissen mit den (Achtung Unwort.) Kitekillern? Damit der Kite nicht abhaut? Im Tiefschnee bin ich zu langsam im Hinterrennen :(;)
    Der Kite bleibt nicht liegen sondern wird schnell übers Schneefeld getrieben. Bis zur Baumgrenze waren es vllt..... geschätzt drei km? .....


    Danke für eure Tipps...

    Ich war bei den 30 kn mit der Ekko 3.8 unterwegs, bis mir eine Hauptleine riss, da hat dann auch die Ekko 2.8 gereicht. Ich hänge mich mit Trapeztampen am Bügel vomTrapez ein, und Kitekiller benutze ich schon ca.4 Jahre nicht mehr.Mir hat es im letzten Jahr vielleicht 3 mal den Kite aus der Hand gerissen, weit ist der nie gekommen.

    Grüsse vom Uli aus der Heldenstadt. :)
    Cooper: Nexxt One110, Classic 2.1 Spiderkites: Lycos 2.0, Smithi Pro, JOJO: ET 1.5/ 2.5/ 4.0/ 5.5/ 7.0 Flexifoil: Skytiger 26/ Hi 60

    Born-Kite: BS 1.8, RS 3.0/5.0/9.0, NS 4.7/5.5/ 7.0/12.5, LS 3.5/5.5/7.5/9.5/12.5 Ozone: Yakuza 3.4/ Instinct 11.0, Eliot: Lava I 4.9 HQ Toxic 6.5

    KitesFreundin-Libre: Vampir1.8,Speedy2.1/4.0,HQ:Hydra 3.0, Cooper:One3.1,Born-Kite: LS 3.5/5.5/8.5, Ozone: Frenzy 10.0/13.0

    Zitat von meggi


    hm ... oder ist es die Ozone Turbo Bar? Könnte das ne Lösung sein? Hatte ich noch nie in der Hand....


    die ozone Turbo bar ist das gleiche wie die quadbar von wolkenstürmer (die kostet nur weniger^^) ich habe so eine, ist sehr gut im handling, also sagen wir es so: ein richtiger depowerkite ist besser aber damit kriegt man die 4leiner matten auch ganz gut gesteuert

    Zitat von meggi

    Also einfach den Tampen hängst du in den Haken ein ohne Umlenkrolle usw... Das werde ich versuchen. Wie ist es in solchen Verhältnissen mit den (Achtung Unwort.) Kitekillern? Damit der Kite nicht abhaut?

    Obwohl nicht generell verwendbar (!) und nicht vorbildlich (!), zeige ich hier kurzzeitig meine Art mit Snowboard & Handlekite sowie Trapeztampen in den Trapezhaken einzuhängen: Der Tampen scheuert dann ein bisschen mit der Zeit & Jahren durch. Nachteil bei fetten Böen: Ich komme nicht so schnell raus und muß instinktiv versuchen augenblicklich loszulassen und sofort in die Bremsleinen reingreifen. Da auf Schnee gefallen, verschmerzbar und oft nicht schlimm.
    Hier ab Minute 5:30 kann man sehen, wie das aussieht: https://vimeo.com/118518485[/media]]Paradiesischer Tag für Snowkiter :-O


    Praktischerweise möchte ich anmerken, das ich diese Art nur im Schnee verwende, ausschließlich und nur dort.
    Auf der Wiese mit ATB reicht der Wind oft nicht aus konstant zu fahren und deshalb nehme ich dort nur die Arme zu Hilfe.
    Buggy fahre ich nicht, da wäre ein Snatchblock viel sicherer und notwendig.


    Ja man sieht hier, wie speziell oder komplex die ganze Problematik wird.
    Generell ist hier garnix, nur angepasst auf spezielle Bedürfnisse, Equipment, Untergründe und dem Wind etc...


    Mit Kitekillern habe ich keine Erfahrung :-o


    Moinzusammen

    • Offizieller Beitrag

    Die Befestigung eines Zugschirmes ohne Notfallauslösung ist grob fahrlässig!
    Ihr scheint keine Notsituationen zu kennen...
    - eine Bremsleine reisst: der Schirm geht in eine Propellerbewegung, mit Volllast.
    - zwei Schirme verheddern sich: unter Umständen keinerlei Schirmkontrolle möglich.
    - ein Sturz mit Körperdrehung(en) : der Tampen wickelt eine, oder mehrere Schlaufen um den Haken, trennen unmöglich.
    - Chunky, der Tampen scheint enorm lang zu sein. Wenn ein Handle direkt am Haken ist, kannst Du den anderen Handle dann überhaupt noch erreichen?
    Bitte bedenkt die ungünstigste Situation, dann muss man sich trennen können.
    Safetys helfen selten vor einem Sturz, aber danach sollte man sich unbedingt trennen können, auch mit gebrochenen Knochen. ;)

    Erstmal volle Zustimmung.


    Hier....

    Zitat von Scanner

    Chunky, der Tampen scheint enorm lang zu sein. Wenn ein Handle direkt am Haken ist, kannst Du den anderen Handle dann überhaupt noch erreichen?

    ...scheint der Tampen auch enorm elastisch zu sein. Vielleicht sollte man den lieber zur Ladungssicherung als zur Kitekontrolle benutzen...


    ;)

    bis denne


    * mario *

    Scanner, sage ich gleich was zu, erstmal Mittagmachen.


    Der Tampen ist unwichtig dabei, Nebensache.
    Es geht um die Verdeutlichung des Prinzips beim Einhaken.
    Klar ist der Tampen kein Tampen und auch viel zu lang - ist ein Expanderseil :)

    Ich mache es wie Chunki, eim Snowkiten einfach eingehängt, beimLandboarden habe ich immer Trapez um, und hänge mich nur bei gleichmässigem Wind ein. Sobald Böen kommen, hänge ich mich aus, um die mit dem Strecken der Arme abfedern zu können. Eine Bremsleine ist mir noch nie gerissen, Hauptleine letzten Sonnabend, habe noch die andere Bremse gezogen, Kite verpackt, anderen genommen.

    Grüsse vom Uli aus der Heldenstadt. :)
    Cooper: Nexxt One110, Classic 2.1 Spiderkites: Lycos 2.0, Smithi Pro, JOJO: ET 1.5/ 2.5/ 4.0/ 5.5/ 7.0 Flexifoil: Skytiger 26/ Hi 60

    Born-Kite: BS 1.8, RS 3.0/5.0/9.0, NS 4.7/5.5/ 7.0/12.5, LS 3.5/5.5/7.5/9.5/12.5 Ozone: Yakuza 3.4/ Instinct 11.0, Eliot: Lava I 4.9 HQ Toxic 6.5

    KitesFreundin-Libre: Vampir1.8,Speedy2.1/4.0,HQ:Hydra 3.0, Cooper:One3.1,Born-Kite: LS 3.5/5.5/8.5, Ozone: Frenzy 10.0/13.0

    • Offizieller Beitrag


    Um mal auf den Ursprung, also Meggis Frage zurückzukommen:
    Einen Panikhaken an einem normalen Trapezhaken zu befestigen, kann böse Probleme mit sich bringen, weil dieser sich im Haken verkanten kann.
    Es gibt Trapezbügel mit "zusammengequetschten" Haken, da passt der Panikhaken drum. Oder sogar zusätzliche Ösen, die halte ich aber für zu eng für einen Panikhaken. Auch eine Möglichkeit: von einem Metall-Fachmann einen Steg in den Haken einschweissen lassen.
    Ansonsten: die selbstgebaute Variante mit Loop und Umlenkrolle.
    Oder tatsächlich mal eine Turbobar o.Ä. testen, ich finde die ja gut.
    Meggi, wenn Du magst, schicke ich Dir meine zum Ausprobieren, ich brauche momentan ja kein Kitematerial.

    Scanner, du hast ja recht im Prinzip. Sicherheit & Vorsicht haben immer Vorrang beim kiten.
    Selbst "wir alten Hasen" werden unregelmässig schmerzhaft daran erinnert.


    Nur warum gibt es bei den Surfern seit über 30 Jahren dieses "grob fahrlässige" System (Tampen vom Baum um (Nasen)Hakenplatte gewunden)? Was ist daran prinzipiell anders?


    Jeder Tag auf der Wiese, auf dem Asphalt, jeder Tag auf dem ATB sehe ich gefährliche Situationen. Wenn mir nix passiert, dann garantiert anderen: Russenstart, übers Board gezogen, verrutscht, am Stein hängen geblieben und Abflug, im Windfenster geloopt und ein Sprint ist angesagt usw. usw.
    Deswegen ist kiten nix anderes als eine permanente Notsituation, die versucht wird zu beherrschen, indem man seine Möglichkeiten (zB Mattengröße) fortwährend anpasst an Wind und Untergrund etc.


    - Eine Bremsleine reisst > unterscheidet sich für mich nicht von normalen "Kite wird unkontrollierbar" Momenten. Nachlässigkeit bei der Pflege des Materials wird schnell teurer als gedacht.
    - 2 Schirme verheddern sich > kommt ab und zu vor und empfinde ich als keinen Notfall. Passiert mal und man hilft sich beim Leinen enttüdeln.
    - Sturz mit Verwicklungen > das ist ein Notfall der tatsächlich ein gutes Argument gegen den Einsatz von nur Tampen & Haken ist. Zumal der Haken noch extra aufgefächert ist am Ende und der Tampen nicht einfach rausfällt. Für mich meißtens beherrschbar, wie man auch im Video sieht.
    Im Wasser wäre das ganz schlecht und das kommt selbst mit CL-Safety ab und an vor. Die Geschichten dazu sind dramatischer, auch weil im Wasser ohne Fusshaftung etc. Im Schnee geht es weniger zugespitzt zu - meine ich einfach mal. Da gehste nicht unter.
    - Tampen zu lang > ja, meiner in echt ist ca. 30-40cm lang.


    Ob ich wie meggi bei 30 Knoten und einer 4er noch einen Tampen verwenden würde, schliesse ich mal für mich aus!
    Das sind schon sehr ruppige Verhältnisse, keine kontrollierbaren Bedingungen. Lieber eine kleine Access rausholen oder was anderes mit Depower.
    :)

    Moin moin!



    Wenn die Arme nicht zu kurz sind, kann man auhc den Ozone chickenloop mit einer Umlenkrolle versehen.


    Kannst dann in dein normalen Depowerhaken hängen und auch auslösen.


    Muss man zwar etwas Basteln, aber auch ausdrehen ist dann möglich.


    Gruß Sascha

    Rechtschreibfehler sind gewollt und dienen der allgemeinen Belustigung.


    Wie mutig wir sind lässt sich in Quadrat Metern Messen, Heute ungefähr 3.


    "Ich denke viel an die Zukunft den dies ist der Ort an dem ich denn rest meines Lebns verbringen werde"
    Al Pacino

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Chunki


    Nur warum gibt es bei den Surfern seit über 30 Jahren dieses "grob fahrlässige" System (Tampen vom Baum um (Nasen)Hakenplatte gewunden)? Was ist daran prinzipiell anders?


    Grosse Unterschiede!
    - der Tampen ist relativ steif durch die Schlauchummantelung und kann sich nicht verdrehen
    - das Surfsegel zieht nicht nach oben, sondern hebelt Richtung Wasser



    Zitat

    Jeder Tag auf der Wiese, auf dem Asphalt, jeder Tag auf dem ATB sehe ich gefährliche Situationen. Wenn mir nix passiert, dann garantiert anderen: Russenstart, übers Board gezogen, verrutscht, am Stein hängen geblieben und Abflug, im Windfenster geloopt und ein Sprint ist angesagt usw. usw.
    Deswegen ist kiten nix anderes als eine permanente Notsituation, die versucht wird zu beherrschen, indem man seine Möglichkeiten (zB Mattengröße) fortwährend anpasst an Wind und Untergrund etc.


    Klar, Vorsicht und so...
    Ich befinde mich nicht permanent in Notsituationen beim Kiten, das weise ich von mir.
    Notsituationen sind nicht zu planen, sie hängen von vielen Faktoren ab:
    Unaufmerksamkeit, Ablenkung, Wetterwechsel, Fehler anderer, eigene Fehler...

    Zitat


    - Eine Bremsleine reisst > unterscheidet sich für mich nicht von normalen "Kite wird unkontrollierbar" Momenten. Nachlässigkeit bei der Pflege des Materials wird schnell teurer als gedacht.


    Materialermüdung, kleine Produktionsfehler, vielleicht mal irgendwann an einem Steinchen gerieben - die Möglichkeiten sind vielfältig, und nicht per se von der Hand zu weisen.


    Zitat

    - 2 Schirme verheddern sich > kommt ab und zu vor und empfinde ich als keinen Notfall. Passiert mal und man hilft sich beim Leinen enttüdeln.


    Dir fährt ein Anfänger in die Leinen, und loopt vor Schreck seinen Schirm.
    Wie hiess doch die Kitesurferin, die darauf hin beim Einschlag in eine Mole verstorben ist?


    Zitat

    - Sturz mit Verwicklungen > das ist ein Notfall der tatsächlich ein gutes Argument gegen den Einsatz von nur Tampen & Haken ist. Zumal der Haken noch extra aufgefächert ist am Ende und der Tampen nicht einfach rausfällt. Für mich meißtens beherrschbar, wie man auch im Video sieht.


    Meisstens, ja.


    Zitat

    Im Wasser wäre das ganz schlecht und das kommt selbst mit CL-Safety ab und an vor. Die Geschichten dazu sind dramatischer, auch weil im Wasser ohne Fusshaftung etc. Im Schnee geht es weniger zugespitzt zu - meine ich einfach mal. Da gehste nicht unter.
    - Tampen zu lang > ja, meiner in echt ist ca. 30-40cm lang.


    Ob ich wie meggi bei 30 Knoten und einer 4er noch einen Tampen verwenden würde, schliesse ich mal für mich aus!
    Das sind schon sehr ruppige Verhältnisse, keine kontrollierbaren Bedingungen. Lieber eine kleine Access rausholen oder was anderes mit Depower.
    :)


    Um das nochmal klar herauszustellen: Ich möchte niemandem den Spass verderben, und sehe die Gefahren beim Kiten nicht als besonders hoch an!
    Vorsicht und gute Vorbereitung sind hilfreich, man kann auch vieles erlernen, was in kritischen Situationen zu tun ist.


    Aber eine schnelle Trennung vom Zugschirm ist im Zweifel einfach notwendig.
    Wie ein Anschnallgurt beim Autofahren, auch wenn manche Menschen diesen ihr Leben lang nie brauchen - zum Glück. ;)

    Als ich noch Handlekites gefahren bin, wusste ich nichtmal das es dafür Sicherheits Systeme gibt :D .
    Ich find die Lösung von Ascha klasse! :H:

    Kites? Flysurfer Boost 3 9/13/15 UK Cruiser 3, Gin Yoz II 2.8
    Untersätze? Flysurfer Rush II 140
    Kitejunkie.com

    Ok, die gedankliche Weiterentwicklung müßte hier heißen:
    > Handle + Snatchblock + Tampen + Handle oder
    > Snatchblock an Haken vor Tampen halt - die "Buggylösung". Das wackelt nur so blechern rum, neija.


    Kann ich mir gut vorstellen... baue ich mal fürs Foto hin die Tage.