Vampir Race (Pro) - Sammelthread

    nabend,


    kann mir vielleicht jemand ein paar seiner erfahrungen zur Vampir Race oder pro posten. vielleicht auch grade zu den größeren, sprich 10.2 und co. ??


    intressieren würden mich das flugverhalten, stabilität, speed und ob bei den größen das race pro tuch eher zu empfehlen ist oder das normale noch zu fliegen ist ohne ständig auszusteigen und den schirm neu zu starten wenn er in ner böe geklappt ist.


    gebt mir doch einfach ein paar meinungen zum besten...


    vielen dank!!

    ich habe die Vampir Race Pro in 3,3; 6,6; 7,7 und 11,5 und
    die Race in 4,4 und 5,5


    Also den Unterschied merkt man in den Größen, die ich habe, nicht.
    Wie es mit den großen aussieht weiß ich nicht. Ich habe aber öfters gehört, dass man ab/über der 7,7 die Pro nehmen sollte.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    intressieren würden mich das flugverhalten, stabilität, speed und ob bei den größen das race pro tuch eher zu empfehlen ist oder das normale noch zu fliegen ist ohne ständig auszusteigen und den schirm neu zu starten wenn er in ner böe geklappt ist.


    Leichters Tuch ist immer von Vorteil, bei großen Größen sogar noch mehr. Gegen das klappen hilft üben, üben, übern... ;) Klingt blöd, ist aber so. Hast du eine Vampir Race schon mal geflogen?

    @ set: welche größen hast du denn von der vpr und wie lange fliegst du sie schon oder sind deine aussagen nur vom testen oder hören sagen?

    • Offizieller Beitrag
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    Original von mac bug
    @ set: welche größen hast du denn von der vpr und wie lange fliegst du sie schon oder sind deine aussagen nur vom testen oder hören sagen?


    die kleineren kenn ich, bin sie schhon öfter im Buggy gefahren (auch wenn schon länger her ist). Sie sind nicht ganz ohne zu fliegen, auch bei den großen muß man schon aufpassen. Die RM+ (die kenn ich sehr gut) ist eigentlich ein sehr gutmütiger Hochleister und klappt (bei richtigem Handling) äußert selten. Was man von der Vampir Race nicht so unbedingt sagen kann.


    Die RM+ kannst du mit weit offener Bremse fliegen, muß dann allerdings in den Böen gut aufpassen und sie immer wieder an der Bremse einfangen. Vielleicht probierst du mal eine straffere Einstellung der Bremsleinen, dann klappt sie auch in den Böen nicht.

    Ich hab die orange Race Pro 10.2 seit kurzer Zeit und bin vorher mal die normale Race in gleicher Größe geflogen.


    Ich meine, die Pro 10.2 dreht besser bei Leichtwind.
    Mit den "Klappern" und "Bonbons" habe ich meinen Frieden gemacht - die gehören dazu.


    Am meißten fiel mir im Vergleich zu meiner Race Pro 7.7 die schwerere Waage auf und dementsprechend die langsamere Beschleunigung.
    Die 7.7er Pro hat eine hauchdünne Waage und beschleunigt richtig, richtig gut :H:


    Vielleicht liegt es auch schon an der Größe von 10qm, jedoch beschleunigt die weniger, reißt dich dafür umso schneller vom Boden hoch. Den Rest der Drehung kannste dann in der Luft machen....


    Anmerkung:
    Die proprietäre vollflexible Waagekonteneinstellung ist eine Zumutung bei Libre.
    Einmal verstellt und ich finde nicht zur Normalstellung zurück....
    Da gibt es bessere, definiertere Systeme.
    Mir sind die Super Handles zu dick und das Moosgummi zu weich.
    Mit Handschuhen kaum zu halten, rutsche ab.
    Werde mir mal die Ozone composite kaufen.


    Grüße von einem großen Librefan

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Chunki
    Anmerkung:
    Die proprietäre vollflexible Waagekonteneinstellung ist eine Zumutung bei Libre.
    Einmal verstellt und ich finde nicht zur Normalstellung zurück....
    Da gibt es bessere, definiertere Systeme.


    Chunkymann, schnapp' Dir zwei schlanke Lackstifte, und male Zebras auf die Tampen. ;)
    Ich halte die U-Profil-Waageverstellung für die einzig sinnvolle. :L

    Das mit dem Stift hab ich mich nicht getraut zu schreiben :D


    Kannst du mal ein Foto machen, für alle, die (noch) keine Libre-Fans sind? ;)

    Hier habe ich (jetzt wird es mir peinlich) nach einem Telefonat bei Libre den Rat erhalten, die Knoten zu ändern.
    Gesagt getan und schwups war alles verstellt :(

    Statt nur den Tampen ein wenig zu lockern und A- bzw. C-Waage untereinander hin- und herzuschieben, habe ich 1 Knotenende einfach kürzer geknotet. Dann auf der linken Handleseite das gleiche und das war dann der Anfang vom Frust.
    Wo die neutrale Stellung ist, konnte mir danach keiner richtig erklären.
    Ist nämlich auch von der Serienummer der Matte abhängig.
    Wieviel cm ist jedenfalls unbekannt.
    Stift hilft ja nur, wenn man die neu hat.
    Jetzt immer sofort Foto von der Einstellung gemacht.


    Jedenfalls weiß ich nicht wieweit die Knoten voneinander entfernt sein sollen (inkl. doppelte Umrundung der blauen B-Waage Anknüpfung) = in neutraler Stellung.

    Da lob ich mir die Flexifoil oder U-Turn Knotenleiter(verstellungsmöglichkeiten).


    Grüße aus dem Tal der Tränen
    - Editiert von Tom H am 15.09.2011, 23:12 -

    Scanner, danke :H:


    Die Technik von Libre funktioniert zweifelsohne mit dem Vorteil der Feinjustierung.


    Die Nachteile beim stufenlosen verschieben bleiben bestehen:
    - Lösen des Knoten
    - identische Ausrichtung beider Seiten
    - unter Zug verstellen sich die Leinen um wenige Millimeter - was sofort im Handling auffällt
    - Finden der vorherigen Position verzwickter als gedacht


    Die Vorteile einer Knotenleiter mit definierten Anknüpfpunkten erscheint mir stressfreier und fehlertoleranter.


    Grüße beim ersten (Matsch)Schneefall grad hier