Hallo, Thomas.
Prism E3 ist keine richtige Trick-Drachen. Er ist eine schön-flieger, mit welchem Pilot mit viel Erfahrung kann paar Trick auslosen, aber das macht kein Spaß.
Prism E3 braucht viel Wind. Wenn Drachen, in Fade, sinkt zu Boden das ist ein Zeichen - zu wenig Auftrieb, zu wenig Wind.
Das kann ausgleichen wen Pilot rückwärts geht.
Für Pancake to Fade, lieber weniger Wind, nach Anleitung:
http://www.drachenwiki.de/index.php/Pancake_to_Fade
Gruß. Igor.
Ich glaube das sagt alles.
Thomas
Du kommst nicht zufällig am nächsten Wochende nach Rømø
oder übernächstes Wocheende nach Wittenberg?
Viele Grüße, Jens
Ok,
der Argentinier schreibt, daß er den außeren Schenkel einhgekürzt hat.
Das zieht die Anknüpfpunkte aus einander, im Fade liegt dann die Leine weiter zur Flügelspitze hin auf der Lk und damit kommt die Nase etwas höher.
Mehr Gewicht an Kielende hilft auch. (Aber übertreibe es nicht, ich würde nicht mehr als 50% dazupacken.)
Probier es aus ...
Viele Grüße, Jens
Hallo, Thomas.
"der Argentinier schreibt..." - "E2 war besser, als E3"...
Was kommt dazu - er fliegt am Küste, was macht Drachen besser.
Zum Schluss. hat er andere Trick-Drachen besorgt, mit welchem hat er ,Gerardo, mehr Spaß:
Gruß. Igor.
ZitatDa aber im hohen Gras die Lk hängengeblieben ist und jetzt die untere Hälfte geknackt ist
Das kann mit jedem Drachen passieren. Darum immer vorsieht im hohen Gras oder tiefe Schnee.
Gruß. Igor.
Hallihallo
Nach Jahren des Schlafens, möchte ich den Fred mal wieder wecken.
Ich fliege mit einem Level two von Level one.Und habe probleme den Fade zu halten. Bei den unterschiedlichsten Einstiegen..
Fade Launch, belly to Fade...
Der Drachen bleibt nicht im Fade, Er legt sich auf den Rücken, schwebt eine gefühlte halbe Sekunde und fällt zu Boden.
Pancake kann ich bisher sehr gut in der Pfanne und mit dem Drachen nur die Pancake Landung...
Axel to fade...
Den Axel beherrsche ich in beide Richtungen. Wenn der Drachen nach hinten Axelt und die Nase vom Piloten wegzeigt, beide Leinen anziehen...
Soweit so gut.
Drache dreht nach hinten. Willy zieht die Leinen an. Der Drachen legt sich in den fade.
Eine gefühlte halbe Sekunde bis Sekunde dauert es und dann fängt er an zu trudeln, wenn ich ihn dann nicht ausklappe und weiterfliege, sinkt er trudelnd zu Boden.
Ich fliege mit 30m 38daN Climax Leinen und Fingerschlaufen.
Ich weiß nicht genau was ich falsch mache, aber etwas muss es sein, sonst würde es ja klappen.
Leinenspannung oder Slack habe ich diverse versucht , bishin zum Verbindungsverlust des Drachens.
Nach vorne oder hinten gehen hat auch keine nennenswerte Veränderung geschaffen.
Der Wind ist bei uns im Binnenland leider immer leicht böhig. Ich denke, diese Böhen habe ich aber relativ gut unter Kontrolle und Ausgleichen kann ich auch viel.
Landen, wo ich möchte, per Snapp Stall klappt super. Sideslides sind auch nichtmehr wackelig und der Tipstab sitzt auch. (Der Gefühlvolle, nicht der Brutale)
Also soviel zum Gefühl für den Drachen...
Ich möchte mir jetzt kürzere und schwächere Leinen besorgen und es mit denen versuchen.
Ich dachte die Aktuellen sind villeicht zu schwer und ziehen den Drachen runter...
Desweiteren habe ich mir Gewichte bestellt um das Gewichtsproblem auch austesten zu können.
Ich hoffe hier villeicht einen, oder sogar den entscheidenden Tipp zu bekommen...
Achso.. Wenn ich den Drachen in den Fade gelegt bekomme, per Unterstützungsmensch, bleibt er häufiger drin und lässt sich super kontrollieren. Ab und an macht er aber genau das selbe, wie wenn ich ihn in den fade tricksen möchte.
Hallo,
was für einen Kite hast du denn zu üben. Es geht zwar theoretisch jeder Kite in den Fade zu legen, aber als Anfänger geht es mit einigen leichter und mit anderen schwerer. Das längere Halten des Fades ist reine Gefühlssache und auch ein wenig Windabhängig. Vorallem die Windqualität spielt hier eine Rolle. Und kürzere Leinen erleichtern es die Bewegungen und leichen Steuerimpulse zu erkennen und anzupassen. Je nach Kite Größe 20-25m. Je länger die Leinen sind, desto vorausschauender musst du die Impulse setzten. Wenn man noch keine Ahnung hat wie und wie stark diese sein müssen... schwierig.
Ansonsten der allgemeine Tip der immer schlau klingt. Triff dich mit anderen Trickfliegern und übe mit denen. Die erkennen eventuelle Fehler bei dir und du kannst früh gegensteuern. Wenn du dir eine falsche Technik erstmal eingeprägt hast, ist die nur schwer wieder abzutrainieren.
Viel Erfolg!
Einen Level Two von Level One. Einen Tattoo von Spacekites. Einen Obsession von Hq. Und ich konnte nun schon viele andere ältere Kites von Hq testen. Maestrale, Tramontana etc...
Mitlerweile habe ich auch Fade Erloge verbuchen können. Wie ich es mir dachte lag es an der tension der Leinen, dem Gefühl, das ich noch nicht beherrsche, der Konstanz des Windes und an der Gewichtsbalance am Kielsatab des Drachen.
Die Resonanz, die mir einige Drachen gaben, als ich sie zu tricksen versuchte, brachte mir auch schon viel. Allein diese Resonanz, zu spühren wie sich diverse Drachen bei den gleichen Manövern anfühlen, kann auch schon ein Lernerfolg sein.
Leider gibt es in meiner Umgebung keine Trickflieger, jedenfalls hab ich noch nie einen getroffen, der mir mal helfen könnte. Bei uns auf der Wiese, bin ich der Trickvorreiter und versuche so gut es geht zu lernen und umzusetzen...
Das klappt mal mehr und mal weniger.
Gestern war ich dennoch viel am Jubeln.
Später gehts weiter. 
Mein Tip:
früher reagieren und sanfter abfangen.
(Ein Vergleich der sich bei meinen Schulungen ergab). Als wenn Du in der Badewann liegst und das Wasser nicht überschwappen soll. Du musst es zwar abfangen aber nicht so rabiat das es klatscht. Sachte abfangen und gegen arbeiten.
Schon bevor die Nase absinkt - mehr Spannung aufbauen (ggf einen Schritt nach hinten)
Schon bevor die Nase nach oben schlägt - weniger Spannung (nur gaaaanz leicht das Aufschaukeln verhindern)
Ich habs! 
Reproduzierbar, kontrolierbar, fast, Tip Top.
Jetzt gehts daran den Fade auch in Böhen zu kontrollieren.
Habe heute auf der Wiese richtig gut gefühlt wie ich den Fade kontrollieren kann, der Einstieg war ja noch nie das Problem. Es lag eher an der tension und dem nötigen Zug an den Leinen, gepaart mit nach vorne oder nach hinten laufen/sprinten... Kommt eben auf den Wind an.
Wenn ich jetzt drüber nachdenke...Früher und Sanfter brachte spürbaren Erfolg. Danke für den Tip, auch wenn ich ihn erst hinterher gelesen habe. 
Auch die Einleitung ist ruhiger geworden. Ich muss bei Mehrwind schon noch nach vorne sprinten und die Arme vorwerfen, wenn der Wind aber die passende Puste hat, stehe ich und es bewegen sich nur die Unterarme.
Der Ausflug klappt auch sehr gut, rechts, links, egal..
Ich konnte ihn sogar teilweise mit einer Hand fliegen. Auch wenn das wohl eher was über die Länge meiner Leinen aussagt, als über das Gefühl 
Leider war der Akku der Gopro leer und ich konnte es nicht festhalten.
Es gibt verschiedene wege einen Fade zu fliegen...Martin am Start 
